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- Fr 1. Apr 2022, 16:21
- Forum: Planungen, Reiseberichte, Urlaubsgrüße und Live Berichte
- Thema: Toter-Winkel-Aufkleber jetzt in der EU in allen Ländern vorgeschrieben
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Re: Toter-Winkel-Aufkleber jetzt in der EU in allen Ländern vorgeschrieben
Paul, das wäre aber nur bei Luxuslinern dann Pflicht, die könnten über das bordeigene 360°Kamerasystem kostengünstig realisieren, die haben bestimmt auch jetzt schon so KFZ-PCs eingebaut, damit alle Sprachen auch sehr gut verständlich ausgesprochen werden können. Nur, für die übliche Weißware wird das finanziell zu einer Belastung.
- Fr 1. Apr 2022, 15:44
- Forum: Planungen, Reiseberichte, Urlaubsgrüße und Live Berichte
- Thema: Toter-Winkel-Aufkleber jetzt in der EU in allen Ländern vorgeschrieben
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Re: Toter-Winkel-Aufkleber jetzt in der EU in allen Ländern vorgeschrieben
Kann man die Aufkleber nicht so gestalten, dass sie über GPS-Steuerung stets die landestypische Sprache anzeigen?
Wäre doch mal eine Aufforderung an unseren EU-Mitgliedstaaten, sich auf solch sinnvolle Dinge zu beschränken.
Wie hässlich sähe sonst ein Wohnmobil aus, welches in diesem Jahr durch Luxemburg, Frankreich, Spanien und Portugal zum Überwintern gefahren wird , um dann, im Sommer, durch Dänemark, Schweden, Finnland nach Nordnorwegen bewegt wird. Da kann man ja froh sein, dass Norwegen nicht zur EU gehört, spart mindest eine Aufkleberversion.
Und, wo ist dann eigentlich noch Platz hinten rechts von der Fahrzeugmitte, bei all den Zetteln. Ne, mit GPS-Steuerung für den landestypischen und -sprachlichen Text als Digitalschrift ist die bessere Lösung. Ein Multi-Set, also Türen und ein Heckkleber, fertig. Navi hat jeder im Auto, also auch GPS-Zugriff. Muss funktionieren.
Wäre doch mal eine Aufforderung an unseren EU-Mitgliedstaaten, sich auf solch sinnvolle Dinge zu beschränken.
Wie hässlich sähe sonst ein Wohnmobil aus, welches in diesem Jahr durch Luxemburg, Frankreich, Spanien und Portugal zum Überwintern gefahren wird , um dann, im Sommer, durch Dänemark, Schweden, Finnland nach Nordnorwegen bewegt wird. Da kann man ja froh sein, dass Norwegen nicht zur EU gehört, spart mindest eine Aufkleberversion.
Und, wo ist dann eigentlich noch Platz hinten rechts von der Fahrzeugmitte, bei all den Zetteln. Ne, mit GPS-Steuerung für den landestypischen und -sprachlichen Text als Digitalschrift ist die bessere Lösung. Ein Multi-Set, also Türen und ein Heckkleber, fertig. Navi hat jeder im Auto, also auch GPS-Zugriff. Muss funktionieren.
- Fr 1. Apr 2022, 15:31
- Forum: Stammtisch
- Thema: Generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen
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Re: Generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen
Ich bin für eine Einkürzung der Vmax. Wert ist mir gleichgültig, sinnvoll ist aus meiner Sicht alles, was die 130 km/h nicht übersteigt. Mit unserem Womo sind wir , das > 3,5 t , nicht mehr als 100 km/h auf der AB gerollt.
In unserem kleinen Dorf haben sich alle Anwohner in meiner Straße dafür ausgesprochen, wegen der Kinder, die in den Familien der Anlieger leben, unsere Strasse ( ist eine ringförmige Anliegerstraße ohne Bürgersteig und ca. 200 m Länge) durch die Stadt in eine Spielstraße umzuwidmen. War kein Ding, da alle Anliegerunterschriften vorlaen, wurde das schnell erledigt. Vier Schilder aufgestellt, erledigt. Vmax in Spielstraße = Schrittgeschwindigkeit". Wer hält diese nicht ein? Die Eltern der Kinder zwischen 3 und 5 Jahren. die müssen ihre lieben Kleinen ja unbedingt zum 800 m entfernten Kindergarten fahren.
In unserem kleinen Dorf haben sich alle Anwohner in meiner Straße dafür ausgesprochen, wegen der Kinder, die in den Familien der Anlieger leben, unsere Strasse ( ist eine ringförmige Anliegerstraße ohne Bürgersteig und ca. 200 m Länge) durch die Stadt in eine Spielstraße umzuwidmen. War kein Ding, da alle Anliegerunterschriften vorlaen, wurde das schnell erledigt. Vier Schilder aufgestellt, erledigt. Vmax in Spielstraße = Schrittgeschwindigkeit". Wer hält diese nicht ein? Die Eltern der Kinder zwischen 3 und 5 Jahren. die müssen ihre lieben Kleinen ja unbedingt zum 800 m entfernten Kindergarten fahren.
- Fr 1. Apr 2022, 14:55
- Forum: Stammtisch
- Thema: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
@ Agent_06
Hallo Steffen,
was soll denn da anders werden, die Einspeisevergütung ist sukzessiv rückläufig siehe hier. Da fällt mit jedem Monat, den man später eine betriebsfähige PV-Anlage anmeldet die Einspeisevergütung um 0,1 Cent.
Und zur Frage, ob man nicht aus dem Elektro-Pkw ins Haus laden könnte, ein klares "Jein", beim Hyundai Ionic 5 kann man über die Funktion "Vehicle-to-Load"
über den Ladeanschluss mittels Adapter max. 3,6 kW abgeben. Wie das dann mit der einspeisug geht, müsste man sich mal erklären lassen. Aber E-Bikes oder Drohenakkus, oder PC oder Smartphon mit 230 V aufladen ( natürlich mit den entsprechenden Ladegeräten ) geht jetzt schon.
@jagstcamp widdern
Hallo Hartmut, ich muss da nicht warten, meine PV-Anlage hat sich schon bezahlt gemacht. Ich plane keine Erneuerung der Anlage. Beim Ablauf der festgeschrieben Einspeisung mit Eigenverbauch in 10 Jahren bin ich 84, da ist Geld nicht mehr so wichtig.
Hallo Steffen,
was soll denn da anders werden, die Einspeisevergütung ist sukzessiv rückläufig siehe hier. Da fällt mit jedem Monat, den man später eine betriebsfähige PV-Anlage anmeldet die Einspeisevergütung um 0,1 Cent.
Und zur Frage, ob man nicht aus dem Elektro-Pkw ins Haus laden könnte, ein klares "Jein", beim Hyundai Ionic 5 kann man über die Funktion "Vehicle-to-Load"
über den Ladeanschluss mittels Adapter max. 3,6 kW abgeben. Wie das dann mit der einspeisug geht, müsste man sich mal erklären lassen. Aber E-Bikes oder Drohenakkus, oder PC oder Smartphon mit 230 V aufladen ( natürlich mit den entsprechenden Ladegeräten ) geht jetzt schon.
@jagstcamp widdern
Hallo Hartmut, ich muss da nicht warten, meine PV-Anlage hat sich schon bezahlt gemacht. Ich plane keine Erneuerung der Anlage. Beim Ablauf der festgeschrieben Einspeisung mit Eigenverbauch in 10 Jahren bin ich 84, da ist Geld nicht mehr so wichtig.
- Fr 1. Apr 2022, 14:35
- Forum: Stammtisch
- Thema: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
Hallo Frank, Wo bekommst Du bei einer Neuanlage, die jetzt gebaut wird, noch 0,125 €/kW? Nach einem kurzen Suchauftrag bei tante Google ergibt sich für die Zeit März 2022 folgendes :
Da ist gerade die Hälfte Deiner Aussage. Dazu kommt die nächste Verminderung ab April, dann wird für die Kleinanlage ( unter 10 kWp) nur noch 6,43 Cent/kWh.Im März 2022 liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 6,63 Cent pro Kilowattstunde bei Anlagen mit weniger als 10 kWp. Für größere Anlagen liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 6,44 Cent pro kWh (Anlagen kleiner als 40 kWp). Sie erhalten 5,03 Cent pro kWh bei Anlagen größer als 40 kWp.
Neuanlagen liegen heute bei 1000-1800€/kWp, also kostet eine 8,6 kWp -Anlage ca. zwischen 8600 € und im teuersten angenommenen Fall 15480 €. Dazu kommt dann noch der gewünschte Speicher. Die Preise dafür kenne ich nicht.
Unsere Anlage mit 5,76 kWp hat damals, also im März 2012, 13.600 € (incl. MwSt) gekostet.
Es gibt ja auch noch so eine Sache, die kaum Jemand offen mitteilt.
Da müsste man mal beim Finanzamt nachfragen, wie sich das verhält, wenn man eine Anlage bis 10 kWp baut und den nicht sofort genutzten Solarstrom in einem Speicher parkt, um bei nicht aktiver PV-Anlage diesen dann aus dem Akku heraus zu nutzen. Also sich autonom vom EVU machen möchte.Photovoltaikanlagen sind von der Gewerbeanmeldung befreit, deren erzeugter Strom ausschließlich dem Eigenverbrauch dient oder die diesen nur im Mindestmaß in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Dieses Charakteristikum wird allen PV Systemen zugeschrieben, deren Leistung 5 kWp nicht übersteigt.
- Fr 1. Apr 2022, 11:54
- Forum: Stammtisch
- Thema: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
ich kann ja ganz gut privat mit meinem Solateur, der hat mir damals zunächst den Speicher mit angeboten, aber direkt auch den Hinweis gegeben, dass dieser in Zukunft "vieeeel" günstiger werden würde. Recht hat er.
Aber, vor wenigen Tagen hat er mir explizit von einer Leistungserhöhung unserer Anlage abgeraten, hatte ich ins Auge gefasst. Bei gleicher Panelgröße sind heute zwar 360 Wp möglich, bedeutet aber Änderung des Abnahmevertrages. Ist jetzt vollkommen unrealistisch, denn, würde ich das aktuell machen, bekäme ich nur noch die augenblicklich gezahlte Einspeisevergütung von aktuell (bei Anlagengröße < 10 kWp) von 0,0644 Euro/kW . Da bedeutet einen Verlust von 18,16 Eurocent/ je kW gegenüber meiner aktuellen Vergütung.
Wenn ich heute gefragt würde, würde ich mir aber trotzdem zu einer etwa 8,64 kWp Anlage einen Speicher ins Haus stellen, gleichgültig, was Forenmitglieder schreiben. Daraus kann man dann doch ein BEV laden. Gut, es wird dann trotzdem manchmal noch Netzstrom nötig werden, aber, wenn man das Auto täglich anhängt (anhängen kann), fährt man ja quasi kostenlos. Gut, man müsste die Beschaffungskosten des Speicher zur PV-Anlage auf den eigespeisten Fahrstrom umrechnen, aber das würde sich aus meiner Sicht lohnen.
Aber, vor wenigen Tagen hat er mir explizit von einer Leistungserhöhung unserer Anlage abgeraten, hatte ich ins Auge gefasst. Bei gleicher Panelgröße sind heute zwar 360 Wp möglich, bedeutet aber Änderung des Abnahmevertrages. Ist jetzt vollkommen unrealistisch, denn, würde ich das aktuell machen, bekäme ich nur noch die augenblicklich gezahlte Einspeisevergütung von aktuell (bei Anlagengröße < 10 kWp) von 0,0644 Euro/kW . Da bedeutet einen Verlust von 18,16 Eurocent/ je kW gegenüber meiner aktuellen Vergütung.
Wenn ich heute gefragt würde, würde ich mir aber trotzdem zu einer etwa 8,64 kWp Anlage einen Speicher ins Haus stellen, gleichgültig, was Forenmitglieder schreiben. Daraus kann man dann doch ein BEV laden. Gut, es wird dann trotzdem manchmal noch Netzstrom nötig werden, aber, wenn man das Auto täglich anhängt (anhängen kann), fährt man ja quasi kostenlos. Gut, man müsste die Beschaffungskosten des Speicher zur PV-Anlage auf den eigespeisten Fahrstrom umrechnen, aber das würde sich aus meiner Sicht lohnen.
- Fr 1. Apr 2022, 10:55
- Forum: Stammtisch
- Thema: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen
Habe seit 2012 eine PV-Anlage auf dem Dach, klein, fein, aber ohne Speicher. Bei 5,76 kWp =24 x 240 Wp ( mehr gibt die Dachläche nicht her) wäre zum Anschaffungszeitraum der Anlage ein Speicher nur zum fast gleichen Preis wie die PV-Module lieferbar gewesen, zudem wären noch alte Blei-Akkus zum Einsatz gekommen. Das aber dann in einer Speichergröße, die gerade bei 2,5 kW gelegen hätte.
Würden wir aktuell auf Speicher umstellen, müssten wir einen neuen Wechselrichter ,( also einen, der den Speicher überhaupt ansprechen kann) sowie den Speicher kaufen und montieren lassen. Lohnt sich für uns aber nicht, selbst, wenn wir uns ein BEV anschaffen würden. Wir haben z.Zt., d.h. in den letzten Jahren, im Mittel >30% Eigenstromverbrauch aus unserer PV-Anlage.
Mit eine speichernden PV-Anlage ist man allerdings nicht autark, wie man meinen könnte, man benötigt zum Betrieb des WR immer noch Fremdstrom.
Wenn der Abnahmevertrag unserer PV ausläuft, sind wir 10 Jahre älter, ein Neubau lohnt bei den heute üblichen Einspeisevergütungen eigentlich nicht. Wir bekommen z.Zt für jede kW eingespeister oder Selbstbenutzer Leistung noch 24,6 Eurocent. Vllt. ist dann,also 2032, eine Lösung vorhanden, auf der gleichen Fläche, wie bisher belegt, leistungfähigere Module zu montieren und dann ohne Netzeinspeisung zu nutzen.
Auch eine zusätzlich zur Gasheizung angedachte LWP ist in unserem Altbau, (Einfamilienhaus Bj.1960) wirtschaftlich unsinnig. Nach einschlägiger Beratung durch veschiedene Heizungsbauer benötigten wir bei sinnvoler Nutzung eine LWP einen neuen Fussbodenaufbau, damit wir über Fußbodenheizung die Wärmepumpe überhaupt nutzen könnten.
Aber, so alt werden wir nicht werden, dass sich eine solche Investition überhaupt rechnet.
Würden wir aktuell auf Speicher umstellen, müssten wir einen neuen Wechselrichter ,( also einen, der den Speicher überhaupt ansprechen kann) sowie den Speicher kaufen und montieren lassen. Lohnt sich für uns aber nicht, selbst, wenn wir uns ein BEV anschaffen würden. Wir haben z.Zt., d.h. in den letzten Jahren, im Mittel >30% Eigenstromverbrauch aus unserer PV-Anlage.
Mit eine speichernden PV-Anlage ist man allerdings nicht autark, wie man meinen könnte, man benötigt zum Betrieb des WR immer noch Fremdstrom.
Wenn der Abnahmevertrag unserer PV ausläuft, sind wir 10 Jahre älter, ein Neubau lohnt bei den heute üblichen Einspeisevergütungen eigentlich nicht. Wir bekommen z.Zt für jede kW eingespeister oder Selbstbenutzer Leistung noch 24,6 Eurocent. Vllt. ist dann,also 2032, eine Lösung vorhanden, auf der gleichen Fläche, wie bisher belegt, leistungfähigere Module zu montieren und dann ohne Netzeinspeisung zu nutzen.
Auch eine zusätzlich zur Gasheizung angedachte LWP ist in unserem Altbau, (Einfamilienhaus Bj.1960) wirtschaftlich unsinnig. Nach einschlägiger Beratung durch veschiedene Heizungsbauer benötigten wir bei sinnvoler Nutzung eine LWP einen neuen Fussbodenaufbau, damit wir über Fußbodenheizung die Wärmepumpe überhaupt nutzen könnten.
Aber, so alt werden wir nicht werden, dass sich eine solche Investition überhaupt rechnet.
- Do 31. Mär 2022, 14:20
- Forum: Die Ausstattungen der Wohnmobile
- Thema: Dieselheizung zusätzlich zur Gasheizung
- Antworten: 28
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Re: Dieselheizung zusätzlich zur Gasheizung
Danke Walter für Deine Erläuterung.
Ich htte bei Eurem "all in"-Auto gedach, dass da sogar noch eine Dieselzusatzheizung mit verbaut sei. Wenn es nun nicht so ist und Ihr mit derHeizuleistung insgasamt zufrieden seit, ist es ja noch besser.
Als letzte Frage: nutzt Ihr beim Fahren auch die Kühlflüssigkeit des Motors ( natürlich über Wärmetauscher ) zur Wärmeerzeugug mit de Alde, oder läuft diese nur über Gas?
Ich htte bei Eurem "all in"-Auto gedach, dass da sogar noch eine Dieselzusatzheizung mit verbaut sei. Wenn es nun nicht so ist und Ihr mit derHeizuleistung insgasamt zufrieden seit, ist es ja noch besser.
Als letzte Frage: nutzt Ihr beim Fahren auch die Kühlflüssigkeit des Motors ( natürlich über Wärmetauscher ) zur Wärmeerzeugug mit de Alde, oder läuft diese nur über Gas?
- Do 31. Mär 2022, 11:02
- Forum: Die Ausstattungen der Wohnmobile
- Thema: Dieselheizung zusätzlich zur Gasheizung
- Antworten: 28
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Re: Dieselheizung zusätzlich zur Gasheizung
Wenn ich die Themenüberschrift so für mich auslege, würde es bedeuten: die Warmluftheizung ( Truma o.ä.) würde so eine Kombination nur eher selten benötigen. Die Warmluft-Heizung ist relativ spontan und, wenn auch das Führerhaus ins Ausströmer-Konzept einbezogen ist ( war bei meinem TEC TI so), macht daher eine Dieselzusatzheizung aus meiner Sicht eigentlich überflüssig. Ist aber sicher auch eine Frage der Führerhaus-Isolation, ( evtl. mit außen angebrachten Thermomatten optimiert, gar nicht erst notwendig)
Würde ich bei mir im Womo eine Warmwasserheizung ( Alde o.ä.) betreiben, würde ich mir schon so eine Dieselzusatzheizung einbauen lassen. Da das Erwärmen der Flüssigkeitsmenge doch etwas träger erscheint. Die Dieslzusatzheizung benötigt man dann ( da im Augenblick keine eigene Erfahrung mit diesem Heizungstyp) eigentlich nur beim ersten Aufheizen.
Ich denke nicht, lasse mich da aber gern berichtigen, dass man eine Innentemperaturabsenkung um mehr als 5°C vornimmt. Dann erscheint einem die Raumtemperatur nach einem Außenaufenthalt im Freien bei Wiedereintritt ins Mobil sicher erst einmal als zu kühl. Bis die Wasserheizung den Temperaturanstieg auf die Wohlfühltemperatur erreicht hat, dauert es sicher etwas. Da kann dann die Unterstützung durch die Warmluft-Dieselheizung etwas helfen.
Vllt. äußert sich mal einer der VI-Fahrer zu dem Thema, der sowohl eine gasbetriebene Wasser- als auch eine Dieselzusatzheizung besitzt. Ob die Wasserheizung dann mittels Bypassventil auch während der Fahrt durch den Motorkühlkreislauf betrieben werden kann, ist m.E. zweitrangig.
PS als Wasserheizung bezeichne ich alle Systeme, die über Rohrheizkörper ihre Wärme an den Mobil-Innenraum( incl. dem Doppelboden) abgibt.
Würde ich bei mir im Womo eine Warmwasserheizung ( Alde o.ä.) betreiben, würde ich mir schon so eine Dieselzusatzheizung einbauen lassen. Da das Erwärmen der Flüssigkeitsmenge doch etwas träger erscheint. Die Dieslzusatzheizung benötigt man dann ( da im Augenblick keine eigene Erfahrung mit diesem Heizungstyp) eigentlich nur beim ersten Aufheizen.
Ich denke nicht, lasse mich da aber gern berichtigen, dass man eine Innentemperaturabsenkung um mehr als 5°C vornimmt. Dann erscheint einem die Raumtemperatur nach einem Außenaufenthalt im Freien bei Wiedereintritt ins Mobil sicher erst einmal als zu kühl. Bis die Wasserheizung den Temperaturanstieg auf die Wohlfühltemperatur erreicht hat, dauert es sicher etwas. Da kann dann die Unterstützung durch die Warmluft-Dieselheizung etwas helfen.
Vllt. äußert sich mal einer der VI-Fahrer zu dem Thema, der sowohl eine gasbetriebene Wasser- als auch eine Dieselzusatzheizung besitzt. Ob die Wasserheizung dann mittels Bypassventil auch während der Fahrt durch den Motorkühlkreislauf betrieben werden kann, ist m.E. zweitrangig.
PS als Wasserheizung bezeichne ich alle Systeme, die über Rohrheizkörper ihre Wärme an den Mobil-Innenraum( incl. dem Doppelboden) abgibt.
- Di 29. Mär 2022, 12:32
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
- Antworten: 524
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Na, die Frage nach Stauraum ist wohl vernachlässigbar. Hier mal Maße und Leistung einer großen 340 Wp Solartasche. Da ist man mit 70x40x3 cm doch gut dabei. Das entspricht nur einem Klapp-Hocker, zudem hat man für eigentlich geringes Geld ( ca. 800 € ) kaum eine leisungsmäßig gleich große PV-Anlage aufs Dach gebaut.
- Di 29. Mär 2022, 12:20
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
Hallo Beppo ( Steffen )!
Du schreibst:
Ein BMS-System zur Verhinderung von Über- und Unterladung gab es nicht.
Bei Lithium Eisen-Phosphat (LiFePO4) ist aber genau dies gefragt. Nur, wenn man sich solche Akkus selbst baut, benötigt man auch ein BMS, was für gleichmäßiges Laden der Akku-Zellen sorgt, das Überladen verhindert, die Temperatur überwacht, die zu ziehende Stromstärke begrenzt , das Unterschreiten einer Mindestzellspannung verhindert.
Wie von AndiEh schon geschrieben sitzt das BMS in fertigen LiFePO4 im Batteriekasten. Du musst also nur darauf achten, dass die Angabe Deines max. benötigten Dauerentnahmestromes Deinen Anforderungen entspricht. (üblich sind so Angaben zwischen 120 A und 200 A, abhängig vom Hersteller und Akkugröße)
Bevor ich mir für meine Robur-Akku 180 Ah Lithium-Batterie einen Booster einbaute, hab ich diesen in Stellung AGM mit dem Schaudt EBL 99 geladen. Der ElektronikBlock mit integriertem Lader hatte einfach nur die Wahl zwischen Blei "nass", Gel und AGM. hat aber auch gut funktioniert.
Noch als Info, fall eine Powerstation noch interessant erscheint. Schau bei Youtube mal nach Videos von "MR Togi". Der macht zu allen möglichen Powerstationen Testvideos, auch zu der von Dir bevorzugten EcoFlow Delta 1260.
Du schreibst:
In all den Jahren, die ich mit 230 Ah AGM oder gar mit simpler 230 Ah Nas-Batterie unterwegs war, benötigte ich kein "BMS". Die Ladekurve des Batterieladers im Elektronikblock war entsprechend der gewählten Batterietype von Werksseite vorgegeben. man hat nur die Wahl treffen müssen, welcher Batterietyp geladen werden sollte.beppo hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 20:13Ich habe es immer so verstanden, dass man für Lifepo andere Ladegeräte und ein anderes BMS benötigt. Da ich sonst mit unserer Stromversorgung absolut zufrieden bin und (mit 100WP Solar auf dem Dach) im Sommer eigentlich nie eine Steckdose brauche, sehe ich auch keine Veranlassung, etwas daran zu ändern. Die einzige Einschränkung sind eben die Ebike-Akkus.
Ein BMS-System zur Verhinderung von Über- und Unterladung gab es nicht.
Bei Lithium Eisen-Phosphat (LiFePO4) ist aber genau dies gefragt. Nur, wenn man sich solche Akkus selbst baut, benötigt man auch ein BMS, was für gleichmäßiges Laden der Akku-Zellen sorgt, das Überladen verhindert, die Temperatur überwacht, die zu ziehende Stromstärke begrenzt , das Unterschreiten einer Mindestzellspannung verhindert.
Wie von AndiEh schon geschrieben sitzt das BMS in fertigen LiFePO4 im Batteriekasten. Du musst also nur darauf achten, dass die Angabe Deines max. benötigten Dauerentnahmestromes Deinen Anforderungen entspricht. (üblich sind so Angaben zwischen 120 A und 200 A, abhängig vom Hersteller und Akkugröße)
Bevor ich mir für meine Robur-Akku 180 Ah Lithium-Batterie einen Booster einbaute, hab ich diesen in Stellung AGM mit dem Schaudt EBL 99 geladen. Der ElektronikBlock mit integriertem Lader hatte einfach nur die Wahl zwischen Blei "nass", Gel und AGM. hat aber auch gut funktioniert.
Noch als Info, fall eine Powerstation noch interessant erscheint. Schau bei Youtube mal nach Videos von "MR Togi". Der macht zu allen möglichen Powerstationen Testvideos, auch zu der von Dir bevorzugten EcoFlow Delta 1260.
- So 27. Mär 2022, 17:50
- Forum: Technik
- Thema: Gasversorgung. Leihflaschen oder Festeinbau?
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Re: Gasversorgung. Leihflaschen oder Festeinbau?
Der DVGW ist ein Verband, der zwar selbsterarbeitete technische Regelwerke erstellen kann, ob und wie weit diese dann rechtsverbindlich sind, kann man gern diskutieren.Führt nur zu Nichts.
So sieht sich der DVGW: Die Hauptaufgabe des Vereins besteht in der Erstellung des Technischen Regelwerkes, mit dem die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Gas- und Wasserversorgung in Deutschland gewährleistet wird. Die Fachleute der interessierten Kreise erstellen das DVGW-Regelwerk in ehrenamtlicher Zusammenarbeit. Das bedeutet, dass die Technischen Regeln für das Gas- und Wasserfach von der Branche selbst erarbeitet werden können (Technische Selbstverwaltung).
So sieht sich der DVGW: Die Hauptaufgabe des Vereins besteht in der Erstellung des Technischen Regelwerkes, mit dem die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Gas- und Wasserversorgung in Deutschland gewährleistet wird. Die Fachleute der interessierten Kreise erstellen das DVGW-Regelwerk in ehrenamtlicher Zusammenarbeit. Das bedeutet, dass die Technischen Regeln für das Gas- und Wasserfach von der Branche selbst erarbeitet werden können (Technische Selbstverwaltung).
- So 27. Mär 2022, 17:37
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
- Antworten: 69
- Zugriffe: 8080
Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
@Beppo
Hallo Steffen!
Mein Test mit Bosch 500W Akku am Boschladegerät, angehängt an die Jackery Explorer 500Wh Powerstation zeigte bei zwei Strichen Ladeanzeige des Akkus (ca.40% Ladestand ) eine Entnahme von 185 W. Bei diesem Akkustand hat unser Wechselricht hinter unserer 180 Ah Lithium ( LFP vn Robur ) ca.eine Stunde gebraucht, um den Fahrrad-Akku wieder "voll" zu haben. Diese Zeit haben wir dem Jackery nicht gegeben, weil wir nur wissen wollten, was denn da so gezogen wird.
Andere Anwendungen, außer mal die beiden E-bike-Akkus nicht aus dem Bordnetz zu laden, haben wir nicht angedacht.Wenn man an der EcoFlow River Max zwei 120 Wp Solartaschen anschließt, reicht diese sicher auch zum zeitgleichen Laden beider Radakkus. Die River Max liefert sicher 576 W, das reicht.
Hallo Steffen!
Mein Test mit Bosch 500W Akku am Boschladegerät, angehängt an die Jackery Explorer 500Wh Powerstation zeigte bei zwei Strichen Ladeanzeige des Akkus (ca.40% Ladestand ) eine Entnahme von 185 W. Bei diesem Akkustand hat unser Wechselricht hinter unserer 180 Ah Lithium ( LFP vn Robur ) ca.eine Stunde gebraucht, um den Fahrrad-Akku wieder "voll" zu haben. Diese Zeit haben wir dem Jackery nicht gegeben, weil wir nur wissen wollten, was denn da so gezogen wird.
Andere Anwendungen, außer mal die beiden E-bike-Akkus nicht aus dem Bordnetz zu laden, haben wir nicht angedacht.Wenn man an der EcoFlow River Max zwei 120 Wp Solartaschen anschließt, reicht diese sicher auch zum zeitgleichen Laden beider Radakkus. Die River Max liefert sicher 576 W, das reicht.
- So 27. Mär 2022, 13:45
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
- Antworten: 69
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
Uwe,
wer sich, als zusätzlich Sicherheit gebendes Gerät, eine Powerstation beschaffen will, denkt nicht unbedingt an Solche, die min.1250 € kosten ( ohne Solartasche ), sondern eher an die von Capricorn verlinkte Größe.
Mehr als 800 € nur für die Möglichkeit, evtl. kurzfristig ein 230 V Gerät mit sinusförmiger Spannung zu versorgen, oder über die 12 V Steckdose oder auch den USB-Steckdosen das Smartphone, bzw. sein Tablet zu laden, um bei Stromausfall informiert zu sein. Das war die Idee, die hinter dem Wunsch meiner Frau stand. Einfach mal das Buch "Blackout" lesen und sich vorstellen, was bei gehackter E-Versorgung möglich wäre, führte bei uns zu der Aktion, Kauf einer 100 Wp Solartasche zusammen mit dem 500 Wh Jackery Explorer, einer durchaus positiv besprochenen Powerstation.
Für die Möglichkeit, zwei Smartphones und ein Tablet zu laden, machte für uns eine >500 Wh Powerstation uninteressant. Ladezeit z.B. aus der 12 V-Autosteckdose wäre bei 85W Ladeleistung mit 6,5 h viel länger, als ein Smartphon aus gleicher Steckdose zu laden.
Als Beleg, dass hier nicht nur geschwätzt wurde:
Zurückgesand, weil bei teilverschattetem Solarpanel nur 2 W und bei "voller Sonneneinstrahlung" nur 42 W Solarleistung in die Powerstation geladen wurde. ( Unser Haus hat perfekte Südausrichtung und die PV-Anlage auf dem Dach arbeitete zum Testzeitpkt. mit der zum Jahreszeitpkt. max. möglicher Leistung.
Den Herrn aus dem Link hab ich in früheren Zeiten mal angesehen. Dessen Pro und Contra-Tests sagen leider nichts zu verwendeter Zellchemie, Zelltyp usw. aus.
wer sich, als zusätzlich Sicherheit gebendes Gerät, eine Powerstation beschaffen will, denkt nicht unbedingt an Solche, die min.1250 € kosten ( ohne Solartasche ), sondern eher an die von Capricorn verlinkte Größe.
Mehr als 800 € nur für die Möglichkeit, evtl. kurzfristig ein 230 V Gerät mit sinusförmiger Spannung zu versorgen, oder über die 12 V Steckdose oder auch den USB-Steckdosen das Smartphone, bzw. sein Tablet zu laden, um bei Stromausfall informiert zu sein. Das war die Idee, die hinter dem Wunsch meiner Frau stand. Einfach mal das Buch "Blackout" lesen und sich vorstellen, was bei gehackter E-Versorgung möglich wäre, führte bei uns zu der Aktion, Kauf einer 100 Wp Solartasche zusammen mit dem 500 Wh Jackery Explorer, einer durchaus positiv besprochenen Powerstation.
Für die Möglichkeit, zwei Smartphones und ein Tablet zu laden, machte für uns eine >500 Wh Powerstation uninteressant. Ladezeit z.B. aus der 12 V-Autosteckdose wäre bei 85W Ladeleistung mit 6,5 h viel länger, als ein Smartphon aus gleicher Steckdose zu laden.
Als Beleg, dass hier nicht nur geschwätzt wurde:
Zurückgesand, weil bei teilverschattetem Solarpanel nur 2 W und bei "voller Sonneneinstrahlung" nur 42 W Solarleistung in die Powerstation geladen wurde. ( Unser Haus hat perfekte Südausrichtung und die PV-Anlage auf dem Dach arbeitete zum Testzeitpkt. mit der zum Jahreszeitpkt. max. möglicher Leistung.
Den Herrn aus dem Link hab ich in früheren Zeiten mal angesehen. Dessen Pro und Contra-Tests sagen leider nichts zu verwendeter Zellchemie, Zelltyp usw. aus.
- So 27. Mär 2022, 12:09
- Forum: Planungen, Reiseberichte, Urlaubsgrüße und Live Berichte
- Thema: Gesucht: Reisetipps Fr.-So. Anfang April
- Antworten: 14
- Zugriffe: 1292
Re: Gesucht: Reisetipps Fr.-So. Anfang April
Ich würde ins Weserbergland fahren, so zwischen Hann.-Münden und Bad Karlshafen. HX ist z.Zt. nicht zu empfehlen, wg. Baustellen der LAndesGArtenschau '23 und Arbeiten an der Weserbrücke. Rechts- wie linksseitig der Weser gibt es schöne Radwege, kleine Orte, einige CP und auch , z.B. in Lippoldsberg, toller SP an einem Hotel ( landhotel-zum-anker.de), direkt an der Weser. Meines Wissens sind die Hotelbesitzer selbst Wohnmobilisten.
- So 27. Mär 2022, 11:43
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
- Antworten: 69
- Zugriffe: 8080
Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
Powerbanks mit solchen Akkus? Das muss dann aber etwas ganz tolles sein.
Ich habe die Jackery Explorer 500 Wh ( inzwischen allerdings retourniert), da sind simple Lithium Ionen Akkus des Typs 18650 drin verarbeitet. Die EcoFlow River Max ist auch mit Lithium-Ionen-Akkus des Typs 18650 bestückt.
Wobei beide Powerstationen mit > 500 Wh ausgelegt sind. ( Jackery ca. 520 Wh, EcoFlow 576 Wh.)
Ich habe die Jackery Explorer 500 Wh ( inzwischen allerdings retourniert), da sind simple Lithium Ionen Akkus des Typs 18650 drin verarbeitet. Die EcoFlow River Max ist auch mit Lithium-Ionen-Akkus des Typs 18650 bestückt.
Wobei beide Powerstationen mit > 500 Wh ausgelegt sind. ( Jackery ca. 520 Wh, EcoFlow 576 Wh.)
- Sa 26. Mär 2022, 12:35
- Forum: Technik
- Thema: Gasversorgung. Leihflaschen oder Festeinbau?
- Antworten: 984
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Re: Gasversorgung. Leihflaschen oder Festeinbau?
@ BirdmanBirdman hat geschrieben: ↑Sa 26. Mär 2022, 11:141. Kann ich eine meiner beiden Tauschflaschen einfach durch eine Tankflasche ersetzen? Also mit den installierten Textilgurten sichern und an meine Truma Duo-Control anschließen. Welche Flasche wäre da zu empfehlen? Bei einigen habe ich gelesen, dass ein Anschluß an die Duo-Control nicht möglich/zulässig ist. Material spielt keine Rolle, Gewichtsprobleme haben wir nicht (also unser Mobil, ich schon!). Eine Tauschflasche soll als Reserve bleiben, da wir in den Winterferien manchmal eine Woche an einem Platz stehen und mir da der Tausch einfacher erscheint.
2. Wir haben einen nur von außen zugänglichen Gaskasten, das Tanken mit Gas kann also bei geöffneter Klappe erfolgen. Ist dann eine Fernbefüllung (heißt das so?) überhaupt notwendig? Oder kann man den Tankstutzen einfach auf den direkt an der Flasche aufgeschraubten Adapter ansetzen? Gibt es da praktische Gründe, die dagegen sprechen? ....
Hallo Martin,
ich antworte einfach mal zu Punkt 1. und meiner Erfahrung: Dem Gasdruckschlauch mit Schlauchbruchsicherung ( dem grünen Teil, mit dem Du den Gasfluss frei gibst) der zudem noch am Gasfilter oder direkt an der DuoControl CS angeschraubt ist, ist es vollkommen gleichgürltig, ob da eine Tankflasche oder eine Tauschflasche mit verbunden ist. Also keine Angst, wenn man den Schlauch wie gewohnt beim Flaschentausch auf den Entnahmeanschluss geschraubt hat funktioniert das ohne Störung.
Zu 2. Würde ich vorschlagen, die Flasche gegen Herausnahme gesichert im Gaskasten direkt zu betanken. Es ist ja nur nicht zulässig, die Betankung mit der Möglichkeit der Überfüllung ( kann bei Schrägstellen der Flasche ja geschehen, weil damit der 80% Füllstop überlistet wird ) Also, die Flasche nur im Gaskasten betanken, darin würde ich kein Problem sehen.
Allerdings hatte ich eine Außenbetankung für meine beiden Tankflaschen, die im Gaskasten durch Winkelverschraubung gesichert waren. Mich hat in all den Jahren, die ich mein Mobil mit den beiden Tankflaschen im Garagen-Gaskasten besaß, nie ein Mitarbeiter einer Gastankstelle beim Tanken gestört, bzw. wollte das Tanken verhindern.
- Do 24. Mär 2022, 12:45
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
@ Capricorn
Hallo Adrian, hast ne PN!
Hallo Adrian, hast ne PN!
- Mi 23. Mär 2022, 22:53
- Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
- Thema: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato
Hallo Adrian,
interessiert darum, weil ich vier Tage, bevor ich dieses Angebot sah, ich bei einem anderen Anbieter ( Wattstunde.de ) eine Powerstation, die Jackery Explorer 500 zusammen mit einer 100Wp Solartasche bestellt habe. Unglücklicherweise waren keine Stecker an dem Modul und ein simpler Anschluss an die Powerstation war nur mit nachbestellten Teilen möglich. Das Erleben, was denn so ein Panel angeblich kann, war ernüchternd. Teilbeschattung bedeutete nur noch max. 2 Watt Einspeisung. Bei aktuellem Sonnenstand schaffte das Panel nur 42 Watt. Heute habe ich das bei Wattstunde gekaufte zurück geschickt. Kosten bei Wattstunde 850 € für das endlich funktionierende Bundel.
Ich werde, nach Absprache mit meiner Frau so entschieden, kein solches Bundel nochmal bestellen, gleich von welchem Anbieter. Um bei Stromausfall unsere Smartphones und Tablets zu laden, reicht, solange noch Sprit im Tank ist, auch unser Swift mit seiner 12V-Steckdose.
Allein der Versuchsaufbaumit dem "Jackery" , bzw. die Montage von MC4-Stecker, Kauf eines Adapters mit einseitig dem Jackery Anschluss und am andere Ende dann MC4-Stecker kostete nochmals Versandkosten. Für den Versand der Powerstation und Solartasche verlangte Wattstunde 16,90€ für die Stecker( Setpreis 2,85€ kamennochmals 5,60€ Versand hinzu.
Heute, für den Rückversand mit Hermes zahlte ich wiederum 16,90€.
Pluginfestivals liefert beim Bundelpreis kostenlos. Also, die Suche nach einer Alternative war zwar erfolgreich, wird aber nicht weiter verfolgt. Zur Kundenfreunlichkeit kann ich "pluginfestivals" ein deutliches Plus gegenüber Wattstunde geben.
Hoffe geholfen zu haben.
Nachtrag: ich hab mich für die "Jackery Explorer 500" entschieden, weil ich etliche YT-Videos von diversen YT-Mobilisten und ihre Rezensionen vorher angesehen hatte. Ich hab für mich dann entschieden, dass dies wohl so etwas wie die "eierlegende Wollmilchsau" sein muss. Hab mich wohl zu sehr auf die Aussagen der "Tester" verlassen.
interessiert darum, weil ich vier Tage, bevor ich dieses Angebot sah, ich bei einem anderen Anbieter ( Wattstunde.de ) eine Powerstation, die Jackery Explorer 500 zusammen mit einer 100Wp Solartasche bestellt habe. Unglücklicherweise waren keine Stecker an dem Modul und ein simpler Anschluss an die Powerstation war nur mit nachbestellten Teilen möglich. Das Erleben, was denn so ein Panel angeblich kann, war ernüchternd. Teilbeschattung bedeutete nur noch max. 2 Watt Einspeisung. Bei aktuellem Sonnenstand schaffte das Panel nur 42 Watt. Heute habe ich das bei Wattstunde gekaufte zurück geschickt. Kosten bei Wattstunde 850 € für das endlich funktionierende Bundel.
Ich werde, nach Absprache mit meiner Frau so entschieden, kein solches Bundel nochmal bestellen, gleich von welchem Anbieter. Um bei Stromausfall unsere Smartphones und Tablets zu laden, reicht, solange noch Sprit im Tank ist, auch unser Swift mit seiner 12V-Steckdose.
Allein der Versuchsaufbaumit dem "Jackery" , bzw. die Montage von MC4-Stecker, Kauf eines Adapters mit einseitig dem Jackery Anschluss und am andere Ende dann MC4-Stecker kostete nochmals Versandkosten. Für den Versand der Powerstation und Solartasche verlangte Wattstunde 16,90€ für die Stecker( Setpreis 2,85€ kamennochmals 5,60€ Versand hinzu.
Heute, für den Rückversand mit Hermes zahlte ich wiederum 16,90€.
Pluginfestivals liefert beim Bundelpreis kostenlos. Also, die Suche nach einer Alternative war zwar erfolgreich, wird aber nicht weiter verfolgt. Zur Kundenfreunlichkeit kann ich "pluginfestivals" ein deutliches Plus gegenüber Wattstunde geben.
Hoffe geholfen zu haben.
Nachtrag: ich hab mich für die "Jackery Explorer 500" entschieden, weil ich etliche YT-Videos von diversen YT-Mobilisten und ihre Rezensionen vorher angesehen hatte. Ich hab für mich dann entschieden, dass dies wohl so etwas wie die "eierlegende Wollmilchsau" sein muss. Hab mich wohl zu sehr auf die Aussagen der "Tester" verlassen.
- Mi 23. Mär 2022, 19:06
- Forum: Stammtisch
- Thema: Dieselpreis
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Re: Dieselpreis
Nein Walter, Da siehst Du etwas falsch.
Wir waren heute mit den Rädern in Beverungen. Die Esso-Tankstelle war an allen Zapfsäulen belegt, die folgende Q 1 hatte an drei von vier Zapfsäulen jeweils einen Kunden. Hier leben genügend Autofahrer, die es sich nicht nehmen lassen, bei dem jetzt zwar nur gering, aber eben fallenden Treibstoffpreis sich die Tanks vollpacken. Ob und wann sich das hier ändert, wer weiß. Viele Autofahrer hier in der Region müssen ja bis zu 70 km zum Arbeitsplatz pendeln, mit leerem Tank geht das nicht.
Wir waren heute mit den Rädern in Beverungen. Die Esso-Tankstelle war an allen Zapfsäulen belegt, die folgende Q 1 hatte an drei von vier Zapfsäulen jeweils einen Kunden. Hier leben genügend Autofahrer, die es sich nicht nehmen lassen, bei dem jetzt zwar nur gering, aber eben fallenden Treibstoffpreis sich die Tanks vollpacken. Ob und wann sich das hier ändert, wer weiß. Viele Autofahrer hier in der Region müssen ja bis zu 70 km zum Arbeitsplatz pendeln, mit leerem Tank geht das nicht.