Reisemobiltreff

biauwe hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 17:47

Die Schlittschubahn in Östersund ist eröffnet.
10 km Länge!


2.jpg 3.jpg 1.jpg


Dann mußten wir nur noch zurück

Was habt ihr da für Schlittschuhe? Habe solche noch nie gesehen, Kufenlänge wie beim Eisschnelllaufen, aber zum Anschnallen an feste Stiefel. Als Kind hatte ich Schlittschuhe mit Klemmbacken, längenverstellbar, die konnte man an die damaligen Lederschnürskistiefel festmachen

AndiEh hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 14:24

heinz1 hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 12:24

Heute darfst Du Fuchs, Bär und Wolf nur erlegen, wenn Du nachweisen kannst, dass der vorher eine psychosoziale Behandlung erfolglos durchlaufen hat. Und finde mal einen entsprechenden Therapieplatz.....

Woher hast du eigentlich immer deine Pauschalisierungen?

Gruß
Andi

Würde sagen: Wofür machst du immer deine P......

heinz1 hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 12:24

Heute darfst Du Fuchs, Bär und Wolf nur erlegen, wenn Du nachweisen kannst, dass der vorher eine psychosoziale Behandlung erfolglos durchlaufen hat. Und finde mal einen entsprechenden Therapieplatz.....

??????????

Austragler hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 11:58

Kumopen hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 11:48

Reh esse ich auch sehr gerne!

Ich kriegs nicht runter. Ist für mich genau so schlimm wie Fisch.

Aber Schwein, Rind oder Geflügel isst du doch auch, Franz. Ich denke, wenn man dir Reh oder Hirsch oder Gams mit passender Zubereitung unterjubelt, merkst du es nicht und lobst am Ende noch den Koch.

Heribert hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 11:42

Beim Lesen der letzten Beiträge kann ich nur lächeln. Seid ihr alle bei Spezialkommandos rekrutiert?

Die Lesen wahrscheinlich alle regelmäßig "Jane's Fighting Knives", falls es sowas gibt, und gucken "Survival TV" auf dem "Männersender" DMAX.

WuG hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 11:17

Austragler hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 09:58

Rehfleisch verzehrt er halt gern, der Wolf.

Nicht nur der Wolf, auch der Wolfgang

Reh esse ich auch sehr gerne!

Elgeba hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 11:14

Wir haben hier immer noch eine Wildschweinplage,der hiesige Jagdpächter,eine alter Bekannter,bedrängt mich immer wieder,die Jägerprüfung zu machen und ihm zu helfen,die Abschußquote zu erfüllen.Viel Lust habe ich nicht dazu,aber
vielleicht ändert sich das noch.

Gruß Arno

Arno, Wildschwein ist schwierig zu jagen, vor allem in Gegenden mit Wohnbebauung: Vor Jahren wurde die Verwüstung in Gärten von einigen Nürnberger Ortsteilen immer schlimmer. Deshalb saßen nachts Jäger in einigen der Gärten zum Wildschwein Abschuss an - die schlauen Viecher besuchten dann immer die Gärten drei Häuser weiter und die Jäger haben sich nur den Allerwertesten abgefroren.....

Bei dem Oasenort in Tunesien kamen mir halt so Fragen:
Warum haben die Behausungen der Einheimischen keine Wasserversorgung und Kanalisation bekommen, als diese Einrichtungen für das Hotel gemacht wurden? Ketzerisch: Das Wasser reicht dann nicht für beide Gruppen, mit Wasserleitungen im Haus steigt ja der Verbrauch.
Warum legt man in der Wüste Rasenflächen an?
Warum brauchen Touris für 1 Nacht nen Pool, die sind vor odef nach ihrer Rundreise eh am Meer und können dort nach Herzenslust baden.
Der Reiz der Oase war der Pflanzenbau in der Kombination von Pflanzen mit unterschiedlichsten Ansprüchen ans Licht und der ausgefuchsten Bewässerung.
Der touristische Rest drum rum einschliesslich historisch zweifelhafter touristischer Folklore beliebig austauschbar mit anderen Weltgegenden.

Ebi hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 10:21

Denke, dass schon Mut dazu gehört. Daran scheitert es oft. ....... Wenn ich mitbekomme, wovor Menschen im näheren Umfeld so alles Angst haben, umso mehr.

Man muss es halt auch wollen. Mich schrecken Erfahrungen vor dem Besuch von "Entwicklungsländern" ab, die ich zusammen mit meiner damaligen Freundin, jetzigen Frau, in Tunesien in den 1980er Jahren gemacht habe. Reisemittel im Land ÖPNV, Unterkunft in einfachsten "Hotels". Einen Gutteil der Kommunikation mit der einheimischen Landbevölkerung hat meine Freundin bestritten, da sie im Gegensatz zu mir französisch konnte. Bettelnde Kinder und Jugendliche an touristischen Hotspots, das dann bis zu Steinewerfen ausartete, weil die Gaben unterblieben, die Freundin angrapschende ältliche sich als Führer anbietende Araber, Einladungen zum Essen mit dem Hintergedanken nach D eingeladen zu werden. Wahrscheinlich sind wir das Ganze ein bisschen naiv angegangen. Aber damals haben wir beschlossen, solche Länder oder noch ärmere nicht mehr zu bereisen. Jetzt könnte man natürlich mit einer organisierten Gruppenreise solchen "Unannehmlichkeiten" entgehen, aber auch da haben Beobachtungen während der Tunesienreise abgeschreckt: Oasenort, einheimische Frauen tragen Wasser in Behältern von einem Brunnen in die Häuser. Kinder spielen in staubigen Gassen, wo Abwasser rinnt und langsam versickert. In der Hotelanlage daneben, wo Gruppenreisende für eine Nacht bleiben gibt es einen Swimmingpool und Rasensprenger läuft..... Da fühle ich mich einfach fehl am Platz, auch weil ich mir nicht sicher bin, ob so ein Gruppenreisetourismus die Lebensbedingungen größerer Teile der einheimischen Bevölkerung auch tatsächlich verbessern.

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 18:55

Elgeba hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 18:04

ein Bowieknife mit 37,5 cm Klingenlänge,scharf wie ein Rasiermesser

Wofür braucht man denn sowas
Machst Du unterwegs auf den CPs Grünpflege damit?

Da ist die Klingenlänge doch wurscht. Tödlich umbringen geht auch mit kürzeren Klingen. Hinsichtlich Verheilen von Schnittverletzungen beim Kochen bin ich mir nicht sicher, was schlimmer ist: Eine Verletzung durch ein stumpfes Messer oder ein glatter Schnitt durch eine scharfe Klinge .....

Luchs/Wolf/Reh: Die Dezimierung des Rehbestands führt zu deutlichem Rückgang an Verbissschäden an Jungbäumen im Wald. Im Nationalpark Harz z.B. gibt es kaum noch Verbiss durch Rehe seit es dort eine stabile Luchspopulation gibt. Allerdings gibt es immer noch Verbiss durch Rotwild und demzufolge wird hier nicht "Natur Natur sein lassen" geübt, sondern weiter gejagt. Und ich würde sagen, dass es der Jägerschaft mancherorts schon schwer fällt, gebietsbegrenzt auf das Jagdvorrecht zu verzichten.

Austragler hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 09:47

Kormorane gibts da wo Fische sind. Zum Leidwesen von Teichwirten, die Vögel schlagen sich in Fischzuchtanlagen die Bäuche voll, es gibt in der Tat zu viele.

In der Oberpfalz scheint der aktuelle "Problembär" der Teichwirte inzwischen der Fischotter zu sein. Auf Seiten der Vogelwelt tritt als Fischräuber seit einiger Zeit problematisch auch der Gänsesäger auf. Aber deswegen möchte ich nicht behaupten, dass früher alles besser war. Nach meinen Informationen geht Bayern relativ grosszügig beim Abschuss ("Entnahme") von Kormoranen vor im Gegensatz zu beispielsweise Baden-Württemberg, wo es offenbar ein langes Ringen um Einzelabschüsse gibt.

Austragler hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 09:47

Graureiher sieht man bei uns zuhauf auf Wiesen und Feldern, sie ernähren sich da von Mäusen.

Das mag dann der Landwirt.

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 18:48

..... irgendwer hatte nach dem Einkaufen einen Karton mit Eiern auf das Dach vom Auto gestellt .....

Anderer Klassiker mit Autodach: Irgendwie landet nach Tanken und Bezahlen die Geldbörse auf dem Autodach, weil sie in der Gesäßtasche beim Fahren drückt. Dann wird noch irgendwo außen am Auto gegruschdelt und eingestiegen, ohne dass der Geldbeutel ins Auto kommt.....
Oder früher mir mindestens 2 x passiert, mit einem Auto, wo noch so Schließnippel manuell zum Türeschließen heruntergedrückt werden konnten. Der Höhepunkt meiner Blödheit in Sachen Autozusperren war auf einer Fahrt nach Griechenland beim Wildübernachten in Jugoslawien mit Zelt zusammen mit 3 Kommiliton*inn*en: Zum Schlafen fertig gemacht, Jeans ausgezogen, Geldbeutel und Autoschlüssel in die Jeans, Jeans ins Auto, Nippel gedrückt, Tür zugehaut.
Gottseidank hatte ich schon Erfahrung im Aufbrechen des eigenen Autos: Einheimische gesucht und denen verklickert, dass ich eine Kombizange und den Metallbügel eines Eimers brauche.

AndiEh hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 23:38

Kumopen hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 23:15

Insofern ist es schon gut, dass nicht jeder rumballern und Tiere umbringen darf, wie er grad mag.

Jäger und Förster dürfen nicht einfach rumballern.

Das stimmt. Und grad in der Stadt ist es auch sehr schwierig und problematisch. Wegen der Sicherheit, aber auch weil gleich wieder ein Shitstorm losbricht wenn z.B. Kanadagänse am Wöhrder See vergrault werden sollen.
Aber: Früher war es halt schon ein "Volkssport" mancherorts, wenn es darum ging dem "Grobzeug" etc. an den Kragen zu gehen. "Die Simpsons" "Knüppeltag"

Früher wurde halt alles, was irgendwie als "Schadtier" oder auch nur als Nahrungskonkurrenz wahrgenommen wurde, umgebracht, verfolgt mit Fallen, vergiftet, Horste ausgenommen und so weiter. Viele Tierarten waren nicht mehr existent bei uns. Jetzt gibt es beispielsweise im Nürnberger Stadtgebiet (wieder) Eisvögel. Es gibt auch Graureiher und Kormorane, vielleicht zu viele, schwer zu beurteilen. Als Kind konnte ich solche Tiere hier nicht beobachten. Insofern ist es schon gut, dass nicht jeder rumballern und Tiere umbringen darf, wie er grad mag.

Austragler hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 14:54

Kumopen hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 14:16

Ich freue mich jedenfalls schon sehr über neue Bilder von ihm.

Er wird hier keine Bilder mehr posten.

Des find ich echt mega schade - und ich fürchte, dass die, die Nixus vergrault haben, nichts liefern werden, das an seine Bilder rankommt.
Traurig!

Lagerfeld hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 05:37

Bei der hier von mir zitierten Frage muß ich eher an "Trailwild" denken, die Dame mit den 2 Hunden? Wo ist sie abgeblieben?
Und, ja, ihre Fotos waren um ein Etliches wesentlich besser . . . . . .

Trailwild wurde von "alten weißen Männern" hier im Forum vergrault und ist zu einem der Anoms geworden.
Meiner Meinung nach werden bessere Fotos als die von Nixus nur selten erstellt. Die Fotos von Nixus machen samt und sonders Lust, die von ihm abgelichteten Regionen zu besuchen. Ich freue mich jedenfalls schon sehr über neue Bilder von ihm.

Heute Vormittag zum Händler in dessen Werkstatt gefahren, um nach dem 1.Jahr die erste Dichtigkeitsprüfung machen zu lassen. Kostet aktuell € 145,-

Ausserdem wurden kleinere Arbeiten auf Gewährleistung erledigt (1 Umleimer angepicht, der Ablassschlauch vom Wassertank neu eingedichtet) bzw. Teile (Spiegel am Waschbecken hat ein paar blinde Stellen, Folierung wirft an einigen Stellen Blasen) dafür vom Händler beim Hersteller bestellt.
Alles nichts Dramatisches, bei der Folierung habe ich halt Bedenken, dass da mal Wasser eindringen könnte, weil die Blasen direkt an den Fensterrahmen sind (bei den Modellen von 2023 und 2024 wird die Folierung nicht mehr bis zu den Rahmenkanten geführt, sondern diese endet da 1 cm vorher).
Im vergangenen Jahr hatte ich bereits zwei kleine Mängel moniert und erledigen lassen: Die Aufbautüre wurde eingestellt, dass sie besser schließt, und ein anderer Umleimer wurde angepappt.
Fazit nach einem Jahr: Dafür dass ich ein "Corona Fahrzeug" habe, noch dazu ein Modell, das in der Coronazeit neu auf den Markt kam, bin ich mit der geringen Zahl der aufgetretenen Mängel sehr zufrieden. Es ist vor allem nichts aufgetreten, was einen Urlaubsantritt verunmöglicht hat bzw. zum Abbruch eines Urlaubs geführt hat.
Gleichzeitig registriere ich, dass Challenger/Chausson Modellpflege betreiben bzw. dabei auch Kundenwünsche berücksichtigen: Wie schon geschrieben wird beim aktuellen Modell nicht mehr bis an die Rahmenkanten foliert, inzwischen wird eine andere Aufbautüre verbaut und es gibt jetzt auf der Beifahrerseite zwischen Beifahrertüre und Aufbautüre an der Sitzgruppe ein Fenster.

Einen Preis verlangen, ist das eine, für welchen Betrag der Wagen letztendlich den Besitzer wechselt, bleibt abzuwarten, und Außenstehenden verborgen.
Ich denke, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man ein Fahrzeug 2 Jahre oder mehr nutzen konnte und dann zum Neupreis verkaufen konnte. Die Lieferzeiten haben sich normalisiert, die Höfe der Händler stehen voller Fahrzeuge. Was die Gebrauchtwagenpreise noch etwas oben halten dürfte, sind die Preiszuwächse bei Neuwagen in den vergangenen beiden Jahren.