Reisemobiltreff

b54 hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 16:30

Am Freitag gehts Richtung Loire Schlösser gucken.

Wenn ich einen Tipp gebe darf:

Am meisten hat mich an der Loire das Château de Villandry beeindruckt.
Tolle Gärten, Inneneinrichtungen, Möbel und Gemälde. Ein Gesamtkunstwerk!

in einem Reiseführer könnte stehen: Ist eine Reise wert.

Camping Car Park Platz ganz in der Nähe.

Das Schild wurde erst angebracht, nachdem die Fahrräder schon da standen.

Kurt hat geschrieben: ↑Fr 10. Mai 2024, 16:57

Hallo,

ich habe in beiden Geräten je eine SIM Karte vom Netzclub ( 200MB ). Das Datenvolumen hat bisher immer gereicht und ist Kostenlos.

Ebenso bei mir für andere GPS Tracker

Luppo hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 11:15

Ich habe das mal geometrisch hergeleitet (Einfeldträger mit 2 Einzellasten)....
Für mich ist das als Kontrollwiegung ok.

Habe mir auch vor einiger Zeit die von Obelink für 1500 kg mit Keil besorgt.

Gibt in Frankreich genügend freie SP, manchmal auch mit V/E kostenlos, oft auch für 2€.
Manchmal ist die Camping Car Park Karte trotzdem praktisch.
Habe sie vorab bestellt, weil ich nicht das Risiko eingehen wollte, dass ich eventuell keine Karte vor Ort aus dem Automat bekomme.
Hat etwas mehr gekostet, es war dann aber auch eine gedruckte Landkarte mit allen Plätzen dabei.

Allerdings ist meiner Meinung nach etwas anderes wichtig.
Die französische Umweltplakette fürs Womo.
Manche Städte lassen sich ohne saftige Strafen nur mit Plakette befahren und je nach Wetterlage sind nicht nur einige andere Städte, sondern ganze Regionen ohne Plakette und ohne Gefahr eines Bussgelds nicht zu befahren.
Einfach online vorher ordern. Kostet nur ein paar €.

Port Beychevelle

Zum Thema Wein hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ch%C3%A ... eychevelle

Ich habe gerade in Frankreich getankt und mit Verwunderung festgestellt, dass der Eurobetrag auch noch in Französischen Franc angegeben wird.

Nach 22 Jahren

... und unbedingt zuhören wollen, wenn bei der V/E die ganze Zeit der Motor warm läuft.

Mein Heimnetzwerk und mein Netzwerk im Wohnmobil arbeiten beide mit Routern, auf denen Zerotier installiert ist. Somit alle Geräte hinter den Routern in einem Netzwerk per VPN erreichbar. Auch auf Android Handys installiert. In dieser Ausprägung für mich kostenlos.

Edit: Surfen nur über eigene Router oder Handys, nie mit öffentlichen Hotspots.

Wenn noch nicht gemacht, auch die Batterien der Fernbedienung prüfen.

Falls es eine Infraratfernbedienung ist, mal deren Sendediode mit der Handykamera anschauen, und eine Taste der Fernbedienung drücken.

Wenn dann in der Fotoapp live ein rotes Glimmen der Sendediode der Fernbedienung zu sehen ist, dann ist die Fernbedienung inklusive Batterien sehr wahrscheinlich in Ordnung.

Wer erkennt den Wohnmobilhersteller anhand des Fotoausschnitts?

https://www.semasquare.com/referenzen/regenprobe-web/

Plus und Minus geprüft?

Hattest Du schon SD-Kartenprobleme?

Auch ich setze Homeassistant zu Hause und im Womo ein, und kann allen, die damit beginnen wollen die dringende Empfehlung geben, wenn mit einem Raspberry, dann mindestens mit einem 4er Modell zu beginnen.
Zwar können auch manche 3er Modelle theoretisch mit einer SSD arbeiten, aber meine beiden 3er Modelle waren trotz Tipps und Tricks aus dem Internet partout nicht dazu zu bewegen, davon zu booten.
Mit einer SD-Karte möchte ich u.a. aus Performance- und Ausfallgründen nicht dauerhaft arbeiten. Die sind zum testen mit den 3er Modellen.

Deswegen meine Empfehlung für den Anfang:
Homeassistant auf Raspberry 4 mit 4 GB RAM, Software Homeassistant auf Nvme Speicher SSD mit z.B. 64 GB oder 128 GB in einem externen USB Gehäuse. Alles für ca. 100 Euro.
Und mit Zerotier auf den 4G-Routern oder Handy klappt auch der Zugriff von außerhalb.

Noch ein Tipp: Wer bastelt und ESP8266 oder ESP32 verwenden und mit ESPHome bespielen will: Beide haben ihre Vor- und Nachteile und ich verwende beide, je nach Anwendung. Bei Interesse gerne mehr.

So, dann schreibe ich doch auch noch etwas.

Bei den von mir selbst gebauten Akkus stellen ich im BMS eine um 50 mV niedrigere Spannung als die Maximalspannung für jede Akkuzelle ein und ebenso die Spannung, ab der balanciert wird.
Damit bleibe ich etwas unter der maximal zulässigen Spannung pro Zelle und habe trotzdem super balancierte Akkus.
Damit steigt sicherlich die Lebensdauer und auf die wenigen Ah, die dadurch fehlen, kann ich verzichten.

Eben, hat weniger als 170 Euro gekostet.
Und auch billiger als einer meiner aus Einzelzellen zusammengebauter Akkus inklusive BMS. Und da fehlt noch das Gehäuse.
Und die Zeit wird zeigen, ob die Haltbarkeit für mich ausreichend ist.

Hallo Acki,

vielen Dank für deine Erläuterungen.

Ich bin mit allen Aspekten diesbezüglich schon sehr gut vertraut und möchte hier keine Diskussion auf dem Niveau einer Dissertation führen.

Aber vielleicht hilft dein Text anderen Lesern.

Es geht mir um die kurze Darstellung des Istzustandes meines Akkus.
Andere Parameter, wie z.B. der Innenwiderstand, interessieren mich im Augenblick auch nicht.

Es ist nur ein Akku mit Elektronik, mit allen Vor- und Nachteilen.
Kleine Anmerkung trotzdem: Warum diskutieren wir dies nicht alles auch für andere Akkutechnologien, z.B. Bleiakkus?
Ich glaube, es gibt sehr wenige Foren, in denen über die Zellenspannungsdrift bei Bleiakkus so intensiv diskutiert wird wie z.B. hier im Fall der Lifepo4 Akkus.
Jeder Akku ist einfach nur ein Verschleißteil, der im Laufe seines Lebens an Kapazität verliert.
Und bei mir ist ein Akku nicht die Sonne, um die sich die Planeten (beispielsweise Wohnmobil) drehen.

Wenn nicht mehr ausreichende Kapazität, dann Austausch.

Acki hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2024, 11:51

Beni hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2024, 11:40

...
Bin sehr zufrieden.

Solltest Du nicht!
Wenn das BMS bei 14.25 abschaltet, dann hast Du einen ganz schönen Zelldrift!

Mir reichen 102 Ah bei angegebenen 100 Ah. Bin deshalb sehr zufrieden und darüber entscheide nur ich.

Folgendes habe ich an meinem im April 2024 gekauften Akku (mit BMS aber kein Bluetooth) ermittelt (bei ca. 20 °C)

Herstelldatum des Akkus lt. Seriennummer wahrscheinlich am 22.01.2024.

Initiales Aufladen mit einem konstanten Strom von 6 A bis zur Abschaltung des BMS bei einer Klemmenspannannung von 14,25 V. (Wiedereinschalten des Ladestroms bei einer Klemmenspannung von 14,1 V)

Danach entladen mit einem konstanten Strom von 5 A (C20) bis zum Abschalten des BMS bei einer Klemmenspannung von 10 V ergeben eine entnomme Energie von 1,31 kWh und eine Kapazität von 102 Ah.

Zwischenergebnis:

Ergebnis:


Bin sehr zufrieden.

Surinamkirsche?