Reisemobiltreff

das sind aber Campingplätze und Hauptsaison, also nicht die typische Reiseform von Wohnmobilisten. Allerdings denke ich, dass je nach Destination Preise um 20€ für Stellplätze sich einpendeln werden. Ausreisser nach oben oder unten wird es immer geben.

kann ich bestätigen, Familienzuwachs durch Enkel ändert viele Gewohnheiten, auch liebgewonnene oder eingefahrene.
Wir haben vier von der Sorte, zwischen 6 und 12 und das knallt immer wieder mal in die Terminplanung rein. Aber natürlich ist es mehr Lust als Last. Das Glück, die kleinen Menschlein bei ihren ersten Schritten ins Leben zu sehen und zu begleiten, ohne direkte Eltern"pflichten", ist unbezahlbar.
An unserem Reiseverhalten, zwischen 100 und 120 Tagen jährlich, ändert das indessen nichts. Nur die jeweilige Festlegung der Reisetermine wird davon beeinflusst. Und solange es die Gesundheit zulässt, wollen wir daran auch festhalten.

könnte mir denken, dasz der Anlasz deines Bremsmanövers denkt:

""und ist der Berg auch noch so steil, bisserl was geht alleweil""

Wetterau, da gibt es doch eine Burg die das "Tintenfass" genannt wird ?
Willkommen.

ich konnte bei Notin jetzt nur einen Teppich fürs Fahrerhaus finden.

Falls du diese Seite nicht kennst, verlinke ich hier mal (nicht verwandt und nicht verschwägert )
https://www.bodenfuchs24.de/ratgeber/bo ... -wohnmobil

Billy1707 hat geschrieben: ↑Mi 3. Apr 2024, 17:16

Nein Michael, keine Erfahrung mit Staunässe (ist auch gut so !).

Wenn der Belag dicht ist, kann auch nix verdunsten falls mal was drunter kommt.
Schwitzwasser (warm-kalt) oder ein paar Tropfen vom abspülen.
Wasser muss wieder verdunsten können.
Das geht nur wenn der Belag "atmen" kann.

"Nässe" entsteht auch durch Wärme-/Kältedifferenz, und wird dann üblicherweise als Kondensat bezeichnet.
"Atmen" kann ein Belag nur, wenn er diffusionsoffen ist, also Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nach oben entweichen kann. Das trifft auf PVC- oder Vinylbeläge nicht zu, sie gelten als dampfdicht.

Dem geht ja das sog. Sandwichprinzip, also unter Pressdruck verleimte Mehrschichtkonstruktionen (Unterbodenplatte - Isolierschaum - Oberbodenplatte - Dekorbelag (PVC o.ä.) aus dem Weg.

sieht gut aus. Darf ich fragen, ob du vollflächig verklebt oder mit Spiegelband befestigt hast ?

Elgeba hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 00:40

Ich frage mich immer wieder,warum solche Typen weiter in einem Larifari Forum präsent sind,wenn ihnen das Niveau hier nicht passt.

Gruß Arno

eigentlich bist du der Grund, Arno.

ich auch nicht. Auch auf die Gefahr hin, als humorlos zu gelten, es ist und bleibt halt Lari-Fari, unterste Schublade.

das ist eine gute Idee, da wäre ich auch interessiert.

Nikolena hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 08:06

Warum denn alles gleich so bierernst analysieren? Ich finde die Geschichten recht amüsant.

Stimmt schon, nur ziehen solche "Kennst-du-den"-Fäden so ein Forum noch weiter runter Richtung RTL2, oder eben LariFari.

Für den Rheinfall ist jedenfalls der SP Gailingen zu empfehlen. Liegt direkt am Rhein, die Entfernung nach Neuhausen ist mit dem Pedelec problemlos zu meistern, ich meine ca. 15 km.
In Gailingen gibt es eine kleine Gastronomie, der SP ist auf Wiese, die V/E etwas tricky anzufahren. Imposant die alte, gedeckte Holzbrücke auf die Schweizer Seite.

stimmt ja alles, Kinder und Enkel waren im Dritten Reich die Dummen, und sind es im Vierten Reich wieder.
Tragisch ist halt nur, daß Deutsche nicht aus ihrer Geschichte lernen können/wollen.
Die Ideologie hat sich geändert, aber der Horst-Wessel-Text "die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen", ist geblieben. Und ebenso der unerschütterliche (Aber-)Glaube an die heilige Mission des deutschen Volkes, die Welt zu retten.

Chief_U hat geschrieben: ↑Fr 16. Feb 2024, 09:42

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html

Interessant daran ist ja, wie der Begriff "Aktivist" zum märchenhaften Robin Hood hochgejubelt wird (für das deutsche Propaganda-TV mittlerweile typisch), obwohl es sich eigentlich um Terroristen handelt.

Austragler hat geschrieben: ↑Mo 5. Feb 2024, 17:42

Wenn du so wenig Humor hast dass du meinen spöttischen Nadelstich als Niveaulos abtust habe ich ein wenig Mitleid mit dir.

Schade, der Waldbauer Franz, den ich im alten PM-Forum kannte und schätzte, hätte sich so einer Geschmacklosigkeit geschämt.
Das Foto ist widerwärtig, menschenverachtend und diskriminierend. Da wirkt dein Tralala, Späßle gemacht eher unglaubwürdig.

Austragler hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 10:35

Endlich!!!!
Wieder mal ein Stuhlthema !!
Aber vielleicht gibts tatsächlich Leute mit Riesenärschen wie diesem :

IMG-20210729-WA0000.jpg

Da könnte es tatsächlich knapp werden auf dem Thetfordthron

Wenn das hier als Niveau verstanden wird, dann ist das Prädikat "Lari-Fari" eher noch schmeichelhaft.
Passt aber irgendwie auch zu Correctiv.

@M846
PN blockiert ? Schade, Zustimmung findet dann auch keinen Weg.

meistens wird der Wunsch nach einer Kulanzregelung doch im Wissen gestellt, daß ein realer Anspruch nicht mehr besteht und man daher auf eine Beteiligung des Verkäufers/Herstellers hofft. Und das ist meistens auch dann so, wenn der "Fall" in einem zeitlich engen Rahmen zum Auslaufen der gesetzlichen Gewährleistung steht.
Wenn der (potentielle) Kulanzgeber an dem Kulanzbegehrenden ein Interesse hat (Folgegeschäft, Renommee/Werbung, Höflichkeit/Sympathie), wird er sich der Bitte oft nicht verschließen. Ein Anspruch besteht aber, wie oben schon festgestellt, nicht.
Bei Amazon, den Chinesen und Co. ist das schon eingepreist - das zahlt auch da der Kunde, selbst wenn es sich, wie oft bei Chinaware, um Pfennigsbeträge handelt.

M846 hat geschrieben: ↑So 7. Jan 2024, 15:54

Wenn man ein qualitativ gutes Fahrzeug will dann muss auf gute Bauteile achten.

ich würde eher sagen, den guten Zusammenbau guter Bauteile.

Die Leute denken immer, nur weil es 150t€ kostet muss es auch gut sein.

Für so weltfremd halte ich das nicht.

heinz1 hat geschrieben: ↑Fr 24. Nov 2023, 13:26

Das Gericht sprach meinen Kollegen nach zweistündiger Verhandlung frei, nachdem selbst der Staatsanwalt die Klage zurückgezogen hatte.
Die Anwaltskosten in Höhe von runden 10.000€ blieben trotzdem an meinem Kollegen hängen.

das ist nicht schlüssig. Bei einem Freispruch fallen die Kosten (auch Anwalt) üblicherweise "der Staatskasse zur Last"

Sorry Uwe für diesen kleinen Ausflug in die Abgründe unserer Ordnung

ebenfalls sorry.