Reisemobiltreff

Mal eine kurze Idee, die mir heute gekommen ist.

Gibt es denn erschwingliche Prachtexemplare, an denen man an der Inneneinrichtung noch so einiges verändern könnte? Nehmen wir mal z.B. den hier:

https://suchen.mobile.de/wohnwagen-inse ... 68900.html

Klein, kompakt, kein Schnickschnack und kein weiteres Bett. Küche und Bad hinten, fertig. Nur stört mich als Alleinreisender natürliche diese massive Dinette. Klar, die wird eingebaut, damit auch die Sprösslinge mitreisen können. Doch für mich wäre das reine Platzverschwendung - von der Gemütlichkeit mal ganz zu schweigen.

Mir würde da dann vorschweben, dass ich die Sitzgruppe komplett demontiere und einen Wandklapptisch zum Arbeiten/Essen an die Wand schraube. Büroball drunter, Gut ist.

Nach Feierabend kommen dann zwei kleine Sitzmöglichkeiten und ein Stehtischchen zum Lümmeln dahin. Leider ist es aber so, dass bei diesem Modell die Unterbausätze komplett zugebaut sind. Sei es mit Heizung oder auch Wassertanks.

Ist dies denn generell so oder gibt es Wohnmobile, wo sich ein passionierte Schreiner dann doch ein wenig ausleben könnte, da die Elektronik, Technik, Tanks, usw. nicht in den Sitzgruppen verbaut sind?

heinz1 hat geschrieben: ↑So 7. Jan 2024, 11:46

Hannes der Freie hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 22:23

Beim Hund reden wir über einen Hochleistungssportler aus dem englischschottischen Grenzgebiet.

Oh Himmel, der ist anstrengend

Schon die Story gehört von dem Border, der bei einem Verkehrsunfall aus dem Auto geschleudert worden war?
Er ist in Panik gelaufen und gelaufen und gelaufen, bis er irgendwo in der Ferne eine Schafherde sah. Er dachte:" Gott sei Dank, hier werde ich gebraucht !" Und fortan hütete er die Schafe. Bis der Farmer sich über den neuen Hund wunderte. Er recherchierte im Internet und erfuhr von dem Unfall. Er nahm Kontakt mit den Besitzern des Hundes auf, die unverletzt geblieben waren. Und so kam der Border wieder nach Hause.

Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wir sprechen hier bei mir von einem absoluten Angstexemplar, der sogar wehende Blätter fürchtet. Aber kaum erblicken wir ein Schafsgehege, atmet er tief durch: "Wir sind da!"

Alles gut, ihr dürft wegen mir gerne abschweifen Ich lese hier mit, lausche und lerne. Deswegen bin ich ja auch bei den "Profis" im Forum gelandet.

Das mit dem Mieten und testen wurde mir schon mehrmals geraten, aber was soll ich sagen, ich bin hierzu nicht der Typ. Ich möchte etwas, setze es mir dann in den Kopf, mach mir hierzu bis ins kleinste Atom Gedanken und wenn ich dann drin stehe, entscheidet der Ranzen. Natürlich weiß der aber nichts über Doppelböden usw., weshalb ich mich im Vorfeld ein wenig schlau mache und ihm dann bei der Entscheidungsfindung auf die Sprünge helfen kann ;)

Beim Hund reden wir über einen Hochleistungssportler aus dem englischschottischen Grenzgebiet. Anbei ein Bild, worauf er mit seiner Chefin zu sehen ist. Also mittelgroß, bekommt so seine 25 kg auf die Waage.

Beim Thema Strom wird sich noch ausgiebig Gedanken darüber gemacht, sobald ich den Wagen dann hier stehen habe. Werde sowieso zunächst mal bei Muttern im ungarischen Garten stehen und dort den Strom aus dem Hause anzapfen. Bis zum Aufbruch dürfte ich dann aber technisch hoffentlich gewappnet sein.

Hundefreund hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 15:23

Also ich kann das Faible für Hecksitzgruppen nicht verstehen. Besonders, wenn man vorhat, alleine zu reisen. Da hast Du Platz für 6 Leute am Tisch und fünf davon sind ungenutzt. Für mich total verschwendeter Raum.

Da ist halt etwas dran, weshalb ich ja zu Beginn sogar auf ein Bett im Heck verzichten wollte. Aber das perfekte Mobil scheint es schlicht nicht zu geben.

Luxman hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 16:02

Erstaunlich, ein leidenschaftlicher um die Weltradler nimmt kein Bike mit.
Dann bist du gut zu Fuß denn in den Innenstädten wirst du es mit dem ins Auge gefassten Mobilen eher schwer haben einen Parkplatz zu finden.
Freizeit mit einem Radausflug ist auch nicht geplant?

Wenn du den ganzen Tag am "Rechner" hängst dann vermutlich mit einem Schlepptopp.
Ich kenne kein Modell, daß den ganzen Tag ohne Strom durchhält - und die laden dann auch nicht mit 12V da braucht es einen Wechselrichter fürs Netzteil.

Und das Internet holst du dir über dein Handy mit einer Flatrate?
Das wird im Ausland bei intensiver Nutzung dann einen LTE Router mit einer nationalen SIM Karte nötig machen.

Um mal ein paar Gedanken meinerseits zum digitalen Nomadieren niederzuschreiben.
Ich nutze unser WoMo auch fürs Arbeiten wenn wir wie jetzt im Januar beruflich unterwegs sind in Italien.



Beste Gruesse Bernd

Och, das apfelige Air 2 macht da schon den Tag über mit und es befinden sich hier ja auch noch etliche Powerbanks im Schlepptau.

Das Thema Rad ist beendet. Rein für das kurze Einkaufen oder Bummeln in den Innenstädten, o.ä. kommt mein Klapprad mit - von der Größe eines kleinen Koffers. Das bekomme ich auch mit ein wenig Gewalt im Handschuhfach unter ;)

Thema Internet habe ich noch keine Idee verwirklicht und würde in der Tat zunächst mal ein ausrangiertes Handy mit SIM-Karte als Router benutzen.

WoMo NK19 hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 11:48

Hallo,

als digitaler Nomade hängt man sicherlich den halben Tag vor dem PC.

Wenn man da als „Nomade“ unterwegs sein möchte, sprich man steht nicht oder
nur wenig auf Campingplätze, wäre es interessant zu überlegen, wo man den dann
seinen Strom für PC, Tablett, was-auch-immer herbekommt.

Und auch der Rest im Wohnmobil braucht ein wenig Strom.
Licht, Wasserkocher, Toaster, Ansteuerung von Heizung, etc.

Natürlich kann man auch ohne 230 Volt-Geräte gut überleben und sich
seinen Kaffeewasser auch auf dem Gasherd erwärmen.
Und weiches Toastbrot ist auch gut für Leute, die ihre Zähne schonen wollen.

Ergo sollte man sich über genügen Batteriekapazität und/oder genügen Solarzellen
Gedanken machen. Nur mal so als Denkanstoß.

WoMo NK19

Wichtiger Punkt, weshalb ich auch vom Rad absteige. Die ständige Suche nach dem Strom.

Mittlerweile hänge ich nicht den halben Tag am Rechner, sondern den ganzen Tag ;)

Es wird nicht so sein, dass ich mich in der Taiga aufhalte - fernab von der Zivilisation. In Europa findest du immer eine Steckdose. Ich klappere da eher meinen Bekanntenkreis ab, die werden mir auch mal etwas Strom abgeben können ;)

Aber klar ist, dass ich eine gewisse Autarkie gebrauche. Eben weil ich nicht vorhabe, allabendlich Campingplätze anzulaufen. Doch mein Kaffeewasser mach ich nach wie vor gerne am Trangia.

Birdman hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 11:34

Hannes der Freie hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 22:03

... Habe auf meinen Radreisen ...

Als Radreisender wirst Du wohl eher nicht auf einer alten Möhre unterwegs gewesen sein. Wenn Du nach wie vor Radaffin bist, denk bei der Mobilwahl auch daran, wo Du Dein "Schätzchen" unterbringen möchtest. Heck- oder Kupplungsträger geht immer, aber nicht jeder möchte sein Rad außen transportieren (so wie wir). Bei Hecksitzgruppen sind die Heckgaragen häufig sehr niedrig, um dort ein normales Rad reinschieben zu können.

Das war ein alter Stahlhobel. Mit den modernen Carbonteilen kommst nicht weit ;)

Wie gesagt, ein Rad kommt nicht mit. Die stehen sicher bei Freunden unter.

Masure49 hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 11:22

Wenn ich das richtig sehe, hat Fazerfahrer 2 Euras verlinkt, vom ersteren würde ich die Finger lassen, die hatten damals noch massive Feuchtigkeitsprobleme, den zweiten würde ich sofort nehmen, wenn ich so etwas suchen würde.
Er ist jünger, hat nur halb so viele Kilometer und keine Probleme mit Feuchtigkeit, weil kein Holz mehr im Aufbau.
Das einzige, was mich 2013 gehindert hat den 570 zu kaufen war, dass das Dachfenster im Alkoven sich nicht öffnen lässt

Und da unsere bis dahin gemieteten und und unser erster gekaufter Alkoven Dachfenster im Alkoven hatten, weiß ich, wie gut es tut, die gestaute Hitze im Sommer im Alkoven nach oben abziehen lassen zu können.
Seitenfenster, gar nur eines, können das nicht schaffen.
Für mich ist ein Alkovenmodell mit Hecksitzgruppe immer noch das non plus ultra als Reisemobil.
Oben auf der Galerie das Schlafzimmer, dafür mit der Hecksitzgruppe hinten das Wohn-Esszimmer/Büro und der ganze Rest dazwischen.
Das einzige Manko bei dem kleinen 570er ist die kleine Garage und seine geringe Zuladung, es sei denn, Du hast den passenden Führerschein und darfst auflasten.
Fahrrad mitzunehmen geht also nur am Heck, sollte dann aber auch kein Problem sein.

Das Thema Fahrrad ist beendet und es kommt keines mit. Falls ich mal wieder eine Tour plane, startet die wie gehabt an der eigenen Haustür

eclipse88 hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 10:04

Mein Favorit wäre der Eura den Fazerfahrer verlinkt hat. War lange selbst auf der Suche nach diesem Mobil, nun ist es was anderes geworden.
Aus meiner Sicht, dass beste für dich, nicht zu lang, Winterfest, Hecksitzgruppe zum bequemen Arbeiten, Fahrerhaus zum abschotten, großes Raumgefühl, und kein Bett was dir im Weg ist, oder erst gebaut werden muss.

Ich freundete mich immer mehr mit dem Gedanken an eine Hecksitzgruppe an und habe nun auch mal den Verkäufer kontaktiert. Mal schauen was dabei herauskommt

Bin zwar neu, aber bei dem Thema kenne ich mich aus und es ist mein täglich Brot. Mein Tipp: kauft euch ein paar Satoshis und legt sie auf eine Hardware Wallet. Es lohnt sich noch immer.

Grüße,
Hannes

Ich habe mir nicht umsonst den Zunamen "der Freie" gegeben

Habe auf meinen Radreisen auch selbst für Strom gesorgt und wollte auf keine Steckdosen angewiesen sein. Von daher müsste ich da definitiv nachrüsten, falls es nicht eh schon damit ausgestattet wäre. Habe davon zwar null Ahnung, aber frage dann einfach wieder hier nach ;)

Dein Gefährt gefällt mir und nach dem Begutachten von einigen Alkoven kann ich mich sehr gut mit dem Gedanken an sowas anfreunden. Ich bräuchte absolut kein Schiff. Die Länge von 5-6m wäre absolut ausreichend. Bedenkt: ich steige vom Rad ab. Da hatte man weniger Platz und Stauraum ;)

Danke Thomas, da waren eine Menge Infos mit dabei.

Ich sollte mich wirklich vom gedanken Vollintegriert verabschieden. Das mit dem Steinschlag ist ein Argument. Wenn ihr wüsstet, wo ich mich als so herumtreibe ;)

Entschuldigt, komme jetzt erst zum antworten. Zunächst mal vielen herzlichen Dank für die rege Teilnahme.

Also der verlinkte Alkoven würde mir tatsächlich gefallen und wenn die Kälte von der Fahrerkabine kommt, dann sollte ich das definitiv in meine Überlegungen mit einbeziehen. Bei dem Modell hätte man da oben jedenfalls jede Menge Platz. Eine ganz so große Sitzgruppe bräuchte ich zwar nicht, aber da könnte man ja evtl etwas daraus machen. Habe in grauer Urzeit ja mal Schreiner gelernt ;)

Dass mein verlinktes WoMo keinen Doppelboden besitzt, ist mir irgendwie entfallen. Dann hat sich das ja leider erübrigt. Optik hin oder her, Funktionalität hat für mein Vorhaben Priorität.

Ich mache mich mal zu dem Modell ein wenig schlauer.

Nochmals Danke.

Grüße,
Hannes

Ok, danke euch. War mir eigentlich auch klar, dass dies nun nicht des Rätsels Lösung ist. Wahrscheinlich wollte ich insgeheim nur meine schwierige Entscheidung mitteilen ;)

Ich würde mir das von mir verlinkte Mobil mal vor Ort anschauen gehen und den ersten Eindruck maßgeblich entscheiden lassen. Auf den kann ich mich recht gut verlassen. Aber das ist ein anderes Thema.

Wäre denn das auf den ersten Eindruck brauchbar für mein Vorhaben oder hatte sogar schon mal jemand solch ein WoMo?

Danke euch für die Antworten.

Beim Thema "Büro" darf man mich nicht ganz so wörtlich nehmen. Mir genügt eine kleine gemütliche Stelle im Gefährt, um mich mit dem laptop zu verkrümeln, damit ich meine Charts im Blick behalten kann. Im Sommer spielt sich der ganze Spaß eh wieder draußen ab ;)

Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich hinten einfach kein Queensbett, Doppelbett oder sogar noch zwei Längsbetten benötige, die mir wertvollen Platz wegnehmen.

Den Knaus habe ich auch schon gefunden, aber da wäre das Thema mit dem massiven Bett, welches ich halt nicht benötige. Die Lösung mit den Campern klingt spannend, aber das wäre mir zu überdimensioniert. Primär geht es ja um den gewissen Wohlfühlfaktor in einem Vollintegrierten.

Hallo zusammen in die Runde,

nun nerve ich euch auch mal hurtig mit meiner Suche

Nach wochenlanger Recherche im Netz, zahlreichen YouTube-Videos, zig Kontakten mit Händlern oder auch Privatmenschen auf den einschlägigen Verkaufsbörsen hat es mich nun doch zu den Profis verschlagen.

Ich, ein digitaler Nomade, suche ein gebrauchtes Reisemobil, das mir zukünftig treu zur Seite steht und als mein neuer Wohnsitz fungieren sollte. Hierbei kommt es mir nicht mal um luxuriösen Schnickschnack an, sondern vielmehr um eine für mich optimale Raumaufteilung und Funktionalität. Als Budget habe ich mal 30.000€ festgesetzt.

Welche Eigenschaften das Gefährt idealerweise haben sollte:

1. Ich habe für mich festgelegt, dass ich es vorne einfach nicht zu beengt haben möchte und tendiere daher aufgrund des Raumgefühls mehr zu den vollintegrierten, evt. auch nur teilintegrierten Wohnmobilen. Falls da nun aber ein schnuckliger Alkoven ums Eck rollt, der unten noch immer diese Räumlichkeit aufweist, verweigere ich mich natürlich nicht.

2. Da ich mit meinem Hund alleine unterwegs bin, benötige ich auch kein großes „Schlafzimmer“. Idealerweise verfügt das WoMo lediglich nur über ein Hubbett, welches ich abends einfach kurz runterziehe und morgens wieder hochschiebe. Somit hätte ich durchaus auch die Möglichkeit, im Heck ein kleines „Büro“ einzurichten, da ein weiteres Bett entfällt.

3. luxuriöser Schnickschnack braucht ein ehemaliger Weltradreisender nicht, weshalb es auch kein klobiges Flaggschiff sein muss. „Klein“ und wendig - idealerweise bis zu 3,5t, aber kein Muss - genügt vollkommen.

4. ich gedenke nicht am Nordpol zu überwintern, aber die kalten Nächte in Mittel- und Südeuropa sollten dann doch überlebt werden. Deshalb sollte das Gefährt definitiv winterfest sein. Hierzu habe ich aber so allerhand gelesen. Die einen sagen, man bräuchte zwingend einen Doppelboden, die anderen, eine gute Heizung. So mancher, schlicht beides. Wie sind hierzu eure Erfahrungen?

5. Solarpanels auf dem Dach wären natürlich schön, um eine gewisse Autarkie zu besitzen.

6. mein neues Eigenheim bräuchte freilich auch eine kleine Dusche bzw. ein WC mit Waschbecken. Dies kann gerne kombiniert in einer Zelle sein. Küche (Kühlschrank und Herd genügen) sollte ebenfalls mit an Bord sein.

Ich hoffe, ich erschlage euch nicht mit meinen Ausschweifungen, aber ich wollte es so detailliert wie möglich beschreiben. Da es scheinbar auch so ist, dass nach dem Abkühlen der „Pandemie“ nicht nur die Tierheime überfüllt sind, sondern auch die Wohnmobilhändler nicht mehr wissen wohin mit den Rückläufern, muss es auch definitiv kein Neuwagen sein.

Als kleinen Anhaltspunkt mal ein Modell, wie ich mir das rein optisch in etwa so vorstelle:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... n=parkItem

—> bei diesem Fahrzeug ist die Lösung mit dem Hubbett ideal für mich gelöst. Hier müsste ich mich nur vom Gedanken verabschieden, im Heck mein Büro aufzubauen und das mehr im Bereich der Couch reinbasteln. Jedoch bewegen wir uns da beim Gewicht im roten Bereich und es darf gerne etwas leichter sein. Ob es meinen anderen Anforderungen, speziell der Winterfestigkeit genügt, entzieht sich leider auch ein wenig meiner Kenntnis. Mag mir jemand mal zu dem Modell etwas genaueres sagen?

Vielen Dank fürs Durchlesen und vllt hat ja der ein oder andere ja einen passenden Tipp für mich, nach welchen Modellen ich die Fühler ausstrecken sollte ;)

Gruß
Hannes

Hallo zusammen,

ich bin Hannes, ein ehemaliger Weltradreisender, der sich nun mehr dem Komfort eines Wohnmobils widmen möchte und seinen altgedienten Esel in den Ruhestand schickt. Näheres hierzu aber in einem extra Thema

Freut mich hier zu sein und beim Querlesen fand ich schon viel informatives in einer angenehmen Gemeinschaft.

Grüße
Hannes