AufTour hat geschrieben: ↑Sa 15. Jan 2022, 10:29
Umwelt spielt dabei keine Rolle, das ist der einzige Punkt der mich stört.
was stört dich daran, dass Leute nur gebraucht kaufen können wo zwangsläufig nicht die neuste Motorentechnik verbaut sein kann?
Schau mal in die Anzeigen, wie wenig Km die großen Fahrzeuge gelaufen haben, im Jahresgesamtverbrauch verballern die kleineren Fahrzeuge wesentlich mehr!
Auch die Produktionskosten sind beim großen Fahrzeug im Verhältnis nicht umweltschädlicher, weil die Lebensdauer 3x so lang ist und eine teure Entsorgung wird es nur bei den billigen Torfkisten geben.
Auch hatte ich in 20 Jahren noch keine Reparatur am Basisfahrzeug, da gibt es keinen Zahnriemen, keine Steuerkette oder Bremsflüssigkeit die gewechselt werden müsste und wieder Sondermüll produziert!
Ich rechne langfristig mit einer Spritpreiserhöhung von 2,-€/Liter. Bei meinem Verbrauch von 20l/100km
und Jahresfahrleistung von 6.000km ergeben das für mich ca. Mehrkosten von 2.400,-€/Jahr, also 200,-/Monat und da meine Fahrzeuge bar bezahlt sind und einen bezahlten Abstellplatz zu Hause haben ist das für mich zu wuppen.
Mein SUV braucht 15l Benzin/100km bei auch 6.000km Fahrleistung/Jahr und ich sehe mich immer noch nicht als Umweltsau. Also wenn es nach mir geht und Leute glauben mit Spritpreiserhöhung die Luft zu verbessern sollen sie den Spritpreis auf 3,50€/Liter erhöhen....mir ist es mittlerweile egal und vielleicht bekommen die angeblichen Weltverbesserer mal wieder einen klaren Kopf wenn sie bei der Tankstelle an der Kasse stehen oder die 70m² Wohnung 2.300,-/Monat kostet.
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