Das Skandalöse daran relativiert sich aber, wenn man das Thema Kinderkriegen generell unter die Lupe nimmt. Die Weltbevölkerung wächst progressiv, es gibt schon Studien, wie viele Menschen der Planet ernähren kann. Unumstritten ist aber - je mehr Menschen, umso mehr Hunger, umso mehr Energie- u. Rohstoffbedarf, umso weniger Natur, umso mehr Verschmutzung.raidy hat geschrieben: ↑Di 17. Okt 2023, 17:28Dabei gehen sie davon aus, dass ein in die Welt gesetztes Kind auch den CO2-Fußabdruck der folgenden Generationen beeinflusst. Es werden also Kinder- und Kindeskinder über mehrere Generationen in der Zukunft berücksichtigt.... Sondern ihre Zahlen beinhalten auch die CO2-Emissionen künftiger Generationen, bis ins Jahr 2400. Quelle
Sorry, aber so zu rechnen ist mehr als unseriös, eher skandalös.
Der logische Schluss wäre also: würde die Weltbevölkerung zurückgehen, würde weniger CO² produziert werden, mehr Lebensqualität für weniger Menschen, weniger verbaute Fläche, weniger Womo Fahrer, mehr Natur.
Aber mach das mal einer Familie in Indien klar, deren Altersversorgung die Kinder sind. Oder unserer Regierung, für die ist ein Bevölkerungsrückgang der Weg in die Krise - weniger Einwohner, weniger Steuern, höhere Überalterung, schlechtere Finanzierung der Ruheständler.