Reisemobiltreff

Kennt ihr schon Achmed?



(Vorsicht, böse ^^)

Mit dem HUD kann ich nicht wirklich etwas anfangen, davon sieht man kaum was. Einen Moni im Rückspiegel habe ich auch, der hat allerdings nur ein kleines Bild. Deiner hat ein großes, welcher ist das und versteht der ein Std. Videosignal (PAL)?

WuG hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 12:49

Mein Opa sagte schon immer "Es gibt nichts teureres als was billiges"

Warum soll sich der Mensch nicht weiterentwickeln? Ich werde jedenfalls meinen Enkeln mitgeben: "So billig wie möglich, so teuer wie notwendig".

Ich denke da pragmatisch, was nützt mir eine noch so hohe Investition, wenn die Zufriedenheit nicht stimmt? Im letzten Womo war ein Billigsdorfer Radio verbaut. Das habe ich rausgeschmissen und durch ein Supa-Dupa-Doppel-DIN Radio ersetzt. Die Bedienung war fummelig, der Moni außerhalb vom Blickfeld und das Hören von DAB Kanälen im Ausland ein Graus, weil dauernd das Signal weg war. Im neuen Womo hab ich dann das Billigheimer Radio vom alten eingebaut - und dort tut es noch immer seinen Dienst.

[Ironiemodus]
Meine Meinung: Viele Konsumenten kaufen sich immer das teuerste und beste, vorzugsweise den Testsieger einer Produktbewertung. Frei nach dem Motto "Auch wenn ich übers Ziel hinausgeschossen bin, habe ich es zumindest erreicht". Ein nicht zu unterschätzende Faktor dabei ist auch der "Nachbar-Koeeffizient" - kaufe immer Zeug, das mindestens gleich gut oder besser als das den Nachbarn ist. Wo kämen wir da hin, wenn wir Klumpert kaufen, auf das dann besagter Nachbar abschätzig herabblicken kann?
[/Ironiemodus]

Seewolfpk hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 12:29

ist doch identisch mit dem Beitrag davor. Nur andere Nationalität.
Warum wurde das wiederholt?

Ich schenke dir ein Buch ...

Dieselreiter hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 06:51

3. "100 Jahre deutscher Humor"

LOL - der war aufg'legt!

Sid Omsa hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 17:43

Ist halt immer: was ist Dir wichtig?

Ist im Prinzip richtig, aber das eine ist sind technische Qualitäten und das andere ist Ergonomie. Anders gesagt - was nutzt dir ein hochmoderner Gamer-Bürosessel mit eingebauten Lautsprechern und Rückenmassage, wenn man nicht gut drin sitzt?

Masure49 hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 09:25

um entweder vorne oder hinten den Ton zu haben

Das können die meisten Radios, nennt sich Fader - also Balance hinten/vorne. Ist mMn viel zu fummelig.

Auch wenn mein Rat unpopulär klingt: Anstatt eines Radios, das alles kann, zwei Radios (eines hinten, eines in der Fahrerkabine), ein Navi und ein RK Monitor. Ist unterm Strich sicher billiger als ein Alleskönner Radio und alles ist an seinem Platz,

Mein Rat: CD ist Old School. Kauf dir ein Radio mit USB Anschluss und kopier dir deine CDs in MP3 auf einen USB Stick.

Was sind die drei vermutlich dünnsten Bücher der Welt?

1. "Kulinarische Gerichte aus England"
2. "Italienische Heldensagen"
3. "100 Jahre deutscher Humor"

Uuuuund weg ...

ichbinich hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 11:00

Kommt ein Österreicher in der Schweiz auf den Berg ...

Kommt ein Deutscher in der Schweiz auf den Berg, dort trifft er einen Schweizer. Der Schweizer zum Deutschen: "Was ist das, steht auf der Wiese, hat vier Füße und ist riegel blöd od. sau dumm?"
Der Deutsche ?(D):"Das weiß ich nicht!".
Der Schweizer (S): "Du bist vielleicht dumm, das bist du mit deinem Bruder!"
Der Deutsche regt sich auf: " Das gibt es nicht, so eine Unverschämtheit !!!!"
(S): "Jetzt reg dich doch nicht so auf, das kannst du zu Hause auch machen, wenn ein Schweizer zu dir in die Berge kommt, dann fragst du ihn des auch."
Der Deutsche ist wieder zu Hause und tatsächlich kommt ein Schweizer zu ihm auf den Berg.
Der Deutsche zum Schweizer: "Was ist das, steht auf der Wiese, hat vier Füße und ist riegel blöd od. sau dumm?"
(S): "Das weiß ich leider nicht."
(D): "Das ist doch ganz einfach! -- Das bin ich mit meinem Bruder."

M846 hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 08:32

Dieselreiter hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 07:26

die Position des Bildschirms ist suboptimal, viel zu tief. Im normalen Fahrbetrieb liegt der Schirm nicht im Blickfeld, man muss immer nach unten schauen.

Für kleinere Personen wird es dann vielleicht passen. Dafür gibt es jetzt Geräte die in der Höhe und im Winkel angepasst werden.

Deine Argumente sind nachvollziehbar, bis auf den Punkt mit der Position des Schirms. Die ist und bleibt - aus meiner Sicht - suboptimal. So klein kann der Lenker gar nicht sein, dass er die Straße und den Moni gleichzeitig im Blickfeld haben kann. Zur Erinnerung, wir fahren nicht mit einem PKW, sondern mit einem ausgebauten Lieferwagen in aufrecht sitzender Position und alles unterhalb der Windschutzscheibe ist nicht im Blickfeld.
Mit dieser Tatsache kann jeder umgehen, wie er möchte, ich will niemand meine Meinung aufzwingen. Aber ich würde mich gehörig in den A**** beißen, wenn ich einen teuren Naviceiver kaufe und dann feststellen muss, dass das Ablesen unergonomisch ist.

Sid Omsa hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 22:40

Dann schau doch mal:
https://www.alpine.de/p/Products/headun ... t-ducato-8

Das ist nicht nur teuer, sondern sündhaft teuer. Um das gleiche Geld bekomme ich drei Radios und zwei Navis.

HoIm hat geschrieben: ↑Di 24. Okt 2023, 08:25

Sicherlich gibt es Erfahrungsgemäß diverse Meinungen. Die würden mich Interessieren.

Hi Horst,

meiner bescheidenen Meinung nach ist ein Naviceiver der Versuch einer eilegenden Saumichvoll - kann alles, aber nichts besonders gut.

Okay, das mag ein Vorurteil sein. Das stützt sich auf die Erfahrung im vorigen Womo. Dort hatte ich einen Doppel-DIN Radio, bei dem ich das Videosignal der Doppel-RK angeschlossen hatte - einmal Einparkhilfe, einmal virtueller Rückspiegel. Daraus haben sich folgende Probleme ergeben:

• Das Radio war nicht an der Zündung angeschlossen, damit man auch im Stand das Radio einschalten kann. Nachteil - wenn man rangieren wollte, musste das Radio eingeschaltet werden. Kleiner Nachteil, aber lästig.

• Das Radio wird bei uns generell oft tagelang nicht eingeschaltet (schlechter Empfang, miese Sender, Wunsch nach Ruhe). Und damit gibt's auch kein Videosignal.

• Wenn das Videobild eingeblendet ist (in Falle des Naviceivers die Navi-Oberfläche), sieht man die Einstellungen vom Radio nicht, man muss das Videosignal abschalten, damit man das Radio am Touchscreen einstellen kann. Das mag beim Naviceivers anders sein, aber fummelig ist es allemal.

• Last but not least: die Position des Bildschirms ist suboptimal, viel zu tief. Im normalen Fahrbetrieb liegt der Schirm nicht im Blickfeld, man muss immer nach unten schauen. Bis das Auge den Monitor erfasst hat und die Grafik "verstanden" hat, vergehen oft Sekunden. In diesen Sekunden ist der Blick von der Fahrbahn abgewandt, das ist gerade bei Womo eine elendslange Zeit, wo man abgelenkt ist. Die ergonomische Situation ist nicht mit einem PKW vergleichbar, wo man tiefer sitzt und der Monitor etwa auf Augenhöhe ist - man hat die Straße und den Moni quasi gleichzeitig im Blickfeld, beim Womo nicht

.

Unser Navi klebt auf der Frontscheibe und ist immer im Blickfeld. Die sehr oft genutzte Funktion dabei sind die Sprachbefehle, sehr wichtig, um nicht die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Und sehr nützlich, wenn man Zieladressen ansagen kann, wo man sich oft mit osteuropäischen Sonderzeichen die Finger bei der Eingabe brechen würde. Für Kartenupdates nehme ich das Navi mit nachhause, hänge es an die USB Stromversorgung und mache das Update via WLAN. Geht das mit dem Naviceivers auch?

Nili hat geschrieben: ↑Di 7. Nov 2023, 12:39

Wenn nein, bitte keine guten Ratschläge oder Alternativen anpreisen.

Na gut, dann nicht.

Rupert hat geschrieben: ↑So 5. Nov 2023, 10:34

messen kann ...

Diese Einrichtungen "Weigh in Motion" gibt es schon länger - und sind leider eine Mogelpackung.

Nach der ersten Ankündigung - das ist sicher schon an die 2 Jahre her - habe ich mich darüber genauer erkundigt. Ich dachte mir, fein, da kann ich ablesen, ob mein Womo überladen ist. Der erste Schritt war herauszufinden, wo diese Messstationen aufgestellt sein sollen. Die zweite Challenge war, die Anzeigetafeln genau zu lokalisieren und bei Fahrten gezielt zu beobachten. Ergebnis - nix, nada, nothing. Tafel geortet, Tafel finster, keine Anzeige.

Was mich dazu angestachelt hat, der Asphinag eine Mail zu schreiben, wie denn das Ding funktionieren soll - es zeigt ja nichts an. Die Antwort fiel relativ kühl aus, die Messung zeigt nur einen Wert an, wenn eine Überladung vorliegt. Auf meine Rückfrage, woran denn die Messeinheit den Schwellwert (<= 3,5to, <= 7,5to, darüber) erkennen kann, bekam ich nur nebulose Antworten. Auf meine erneute Rückfrage, warum es nur eine Anzeige bei Überladung gibt - da ist es ja schon zu spät - bekam ich gar keine Antwort mehr.

Für mich ein witzloses Gimmick, das viel Geld kostet. Viel sinnvoller wäre es, wenn die Rennleitung auf einigen der zahlreichen Prüfstationen auf der AB eine frei nutzbare Brückenwaage einrichten würden. Da könnte dann jeder Fahrer eigenverantwortlich sein Fahrzeuggewicht überprüfen. Das ist nämlich der Witz an der Sache, die Kapplständer nehmen Fahrzeugmessungen vor, stellen aber selbst keine Messeinrichtungen zur Verfügung. Eine diesbezügliche Anfrage, ob man als Normalsterblicher sein Fahrzeuggewicht bei einer polizeilichen Einrichtung überprüfen kann, wurde mit einer abschlägigen Antwort belohnt ("Na, des geht net ... !").

Die meisten vor uns kennen irgendwo ein Lagerhaus oder eine ähnliche Einrichtung mit Brückenwaage, aber ganz ehrlich, wer macht sich urlaubsfertig (was immer mit Hektik verbunden ist) und fährt dann noch vor Reiseantritt auf die Waage?

Anon23 hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 10:51

Wir waren letzte Woche im Raum München unterwegs. Wer mit offenen Augen durch unsere Städte geht, muss dem Autor weitgehend zustimmen.

Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht und mich ein wenig per Street View durch München bewegt. Nach ein paar erfolglosen Stichproben bin ich dann in der Westendstraße gelandet und siehe da - etliche Womos auf der Straße. Aber ebenso viele Kleintransporter, Abschleppwägen, verwaiste Anhänger, etc. Dann bin ich auf die Hansestraße abgebogen, da war dann weit und breit kein Womo mehr zu sehen.

Fazit: Wer einen Hund prügeln will, der findet immer einen Stock.

Wohnmobile werden zur Plage - Verbotsregeln müssen her

Aggressiver Journalismus verkauft sich immer besser als seriöser. Die Methode ist hinlänglich bekannt: man suche sich eine Randgruppe aus, auf die man ordentlich einprügelt, das erhebt den Schreiber und der Rest wird angestachelt und radikalisiert. Manchmal sind die Schreiber auch Redner, man kennt das ja ... IIII

Austragler hat geschrieben: ↑Mi 1. Nov 2023, 18:38

Ich habe das Gehäuse mit solch einem Ding abgedeckt, gibts auch in Weiß, wird aufgeklebt, hält bombenfest :
https://www.ebay.de/itm/203114604389?ha ... R_ay977xYg

Coole Sache, ist das ein Gehäuse, das man über das originale drüber stülpt?

Mir hat auch ein irrer Italiener mit seinem Gummiboot am Hänger ein Loch in den linken Außenspiegel verpasst, da könnte das Teil helfen.

Nicht zu unterschätzen sind die Limits für Abschleppen/Transport bei den Automobilclubs. Beim ÖAMTC ist das Limit 3,20m, ich denke beim ADAC wird das ähnlich sein (unser Alkoven hatte 3,19m).

Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist. "

Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet."

Zwei Bauern beim Wirt'n, einer schaut ganz traurig in sein Glas. Der andere fragt, was los sei, antwortet der erste: Meine Frau hat mich verlassen!
Betroffen fragt der zweite, wie es dazu gekommen ist, da erklärt der erste:

Gestern im Stall wollte ich unsere Kuh Emma melken. Die ist immer so störrisch und hat auch diesmal den Melkeimer umgestoßen. Ich habe einen Strick genommen und ihr Bein angebunden. Dann hat sich den Melkeimer mit dem anderen Bein umgestoßen, ich nehme also einen Strick und binde das andere Bein an. Dann hat das Luder den Melkeimer mit dem Schweif umgeschmissen. Strick war keiner mehr da, also habe ich ihren Schweif mit meinem Gürtel hochgebunden.

Bauer zwei ist sichtlich irritiert und fragt, was das mit seiner Frau zu tun hat!?

Naja, die ist bei der Stalltüre reingekommen, ich bin aufgesprungen und die Hose ist heruntergerutscht. Und glaube mir - es gibt Dinge, die man nicht erklären kann!

Aus einem freundlichen Nachbarforum:

Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau.
Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann:
"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen:
"Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"