der Ford Transit ist's geworden, wollte nochmals Danke an euch sagen für die Beantwortung meiner Fragen. Wenn mit dem Ummelden alles passt geht's nächste Woche schon los auf einen Kurztrip.

Ja das ist mir bewusst, habe aber noch überall recht viele Reserven mit einberechnet, dass ich wahrscheinlich noch 50kg leicht abziehen kann. Ich gehe in Europa grundsätzlich davon aus, dass ich auf Campingplätzen stehen muss und nur ab und an auf autarken Stellplätzen. Da Fahre ich lieber mit weniger Wasser, wenn ich weiß in 6 Stunden stehe ich wo, wo ich Wasser nachfüllen kann. Muss aber sagen das mir hier auch Erfahrung fehlt wie flexibel ich dann wirklich bin damit. Wird mit Sicherheit ein schönes Abenteuer!
Es ist ein Cabron Aufbau mit Alkoven. Den Verbrauch finde ich persönlich für ein Wohnmobil nicht schlimm, bzw ich hätte mit mehr gerechnet.Masure49 hat geschrieben: Sa 17. Mai 2025, 17:22Servus,
den Ford kann ich auf jeden Fall empfehlen, Zwillingsbereifung heisst immer Heckantrieb mit dem zuverlässigen 2,4 l Motor.
Den gab es meines Wissens in der Kombination nur so.
Wir haben einen TEC Freetec 598 mit Alkoven und Rundsitzgruppe im Heck auf so einem Transit mit dem gleichen Motor von 2007 bis 2014 gefahren und dem weine ich immer noch ein wenig nach.
Schnell, sparsam und zuverlässig, ganz anders wie unser mehrfach Liegenbleiber Ducato von 2014.
Welcher Aufbauhersteller mit welchem Aufbau ist es denn?
Wenn es ein Alkoven ist, braucht er 10 - 12 Liter auf 100 Km.
Alles andere wurde schon gesagt, zGG. wird bei 4 Personen immer ein Thema sein.
Rost war nie ein Thema, mit 100 000 Km ist er gerade gut eingefahren, wenn er gut gepflegt wurde. Ich würde nach einem sorgfältig geführten KD Heft fragen und idealerweise die Rechnungen erbitten über die KD, um zu sehen, was alles gemacht wurde.
Aber der Triebkopf und das Fahrgestell ist nicht alles, denn wenn der Aufbau z.B. irgendwo nass ist, ist alles nix.
Deshalb zum Kauf einen Fachmann mitnehmen oder zumindest einen Kollegen, der sich mit Wohnmobilen und deren Schwächen auskennt und vor dem Kauf alles testen, insbesondere die Dichtigkeit und auch die elektrischen Funktionen, Gas, Heizung, Wasser, Kühlschrank usw.
Wenn das WOMO vom Händler ist, sollte er auch noch ein Jahr Gewährleistung im Vertrag zusichern.
War ohnehin mein Plan, wenn ich ihn Probefahre, dass ich damit leer auf die Waage fahre.jagstcamp-widdern hat geschrieben: Sa 17. Mai 2025, 15:46generell: stell die autos auf die waage, wahrscheinlich wirst du dich wundern!
egt ist meine devise bei womos: kaufe nie einen ford!
in dem fall würde ich aber mal davon abweichen.
das dürfte der 2,4l mit steuerkette sein, noch kein tdci, mit heckantrieb und zwillingsrädern - oder?
der ist technisch gut, rostet aber gern, also checken.
ein überladener hecktriebler fährt sich beszer als der entsprechende frontkratzer.
die km - stände beider autos sin kein prob......