Reisemobiltreff

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 16:58

ergebnis vom letzten krebscheck (alle 3 monate) gekriegt:
NEGATIV

Den Check hab ich am nächsten Montag vor mir. Das muss jetzt noch halbjährlich geschehen, aber ich gehe davon aus, dass der Operateur seinen Job gründlich erledigt hat.

Gruss, Beat.

Du findest im Forum mehrere Threads zu diesem Thema, einfach die Suchfunktion benutzen.
Ich hab das Thema bei uns noch nicht auf dem Schirm, aber bei mir blieb hängen, dass Hymer die Leitungen zum Teil ziemlich fragwürdig zusammengebastelt hat. Es kam vor, dass Leitungen nur zusammengesteckt waren, oder Schellen nich fachgerecht montiert waren. Beim Systemdruck bei der Tauchpumpe kein Problem, aber beim Wechsel auf Druckwassersystem kamen Klagen über Inkontinenz. Blöd vor allem, wenn das Nass irgendwo versteckt ins Mobil läuft.
Der Umbau auf Druckwasserpumpe ist m.M.n. durchaus machbar. Aber nur wenn die Leitungen und Anschlüsse sauber geprüft werden.
Ich weiss nicht, ob es Druckpumpen gibt, bei denen sich der Druck regulieren lässt. Dann liessen sich vielleicht Leckagen verhindern.

Gruss, Beat.

wodna12 hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2024, 12:57

Es ist gut, dass man sie jetzt als E-Vignette kaufen kann. Ich habe sie hier gekauft, vielleicht hilft sie jemand anderem: https://autopay.de/vignette-schweiz

Das ist aber nicht der offizielle Vertriebskanal, deshalb kostet sie da auch mehr als 40.—

Gruss, Beat.

biauwe hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2024, 07:38

Heute Morgen in der Schweiz.


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Ich war immer der Meinung, dass sie das mit der Schrotflinte machen, danke für die Aufklärung

Gruss, Beat.

Hans 7151 hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2024, 07:05

KRM1000 hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2024, 08:45

zumal der Womo Fahrer oft mehr Geld im Monat hat als der LKW Fahrer.

Man kann viel Schmarrn schreiben wenn der Tag lang ist. Der Unternehmer bezahlt die Maut nicht der Fahrer.

Grüße Hans

Na ja, bei mir ist angekommen, dass die Mautkosten irgendwie über den Kunden an den Verbraucher weitergereicht werden! Auf Dauer kann sich kein Unternehmer leisten, irgendwelche Kosten aus der eigenen Tasche zu zahlen.

Gruss, Beat.

Cybersoft hat geschrieben: ↑So 5. Mai 2024, 15:25

Weniger Knarzgeräusche, aber dann klappern die Töpfe im Schrank, wirklich ruhig bekommt man bestimmt keinen Aufbau hin.

Das Rappeln im Geschirrschrank nervte uns auch.
Für die Pfannen und Töpfe haben wir im Handel eine Art Blüten aus Filz gefunden, so dass nichts mehr klappern kann. Das schont auch noch die Beläge und ich nutze die Dinger auch Zuhause in der Küche.
Zwischen die Teller lege ich Reste von den Antiruschmatten, die wir in Schränken und Schubladen verlegt hatten.
Und für die Gläser fanden wir flexible Hüllen aus Schaumstoff.
Soweit ich weiss, ist das alles auch bei Obelink zu kriegen.

Gruss, Beat.

Vielleicht können wir die Frage einmal von hinten her stellen.
Lohnt sich denn ein Mittagstisch für den Anbieter?

2. Frage: wer von Euch möchte selbst heutzutage eine Gastwirtschaft betreiben?

Ich nerve mich zwar auch darüber, dass seit Corona die Gastronomie immer mehr unter Druck ist und die Kunden zunehmend im Regen stehen.
Aber wenn ich in den Medien die Berichte über die Krise der Branche verfolge, dann wundert mich nichts mehr. Ich begreifen nur nicht, dass immer noch so viele Leute sich als Gastronomen versuchen, obwohl die Rahmenbedingungen derart äusserst schwierig sind.

Gruss, Beat.

Elgeba hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2024, 21:01

Sonntag fahren kommt für mich nicht infrage,höchstens im Notfall.Früher hatten wir eine Bereitschaft,heute sind wir froh,wenn alle Touren besetzt werden können.

Gruß Arno

Die Sonntagsdienste sind doch am schönsten! Da ist es schön ruhig auf der Strasse und die Kundschaft ist auch weniger gestresst. Dazu gibt es schöne Zulagen, daher reissen sich viele Kollegen um die Dienste. Ist nur schlecht für Mitarbeiter mit Familie.

Gruss, Beat.

Elgeba hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2024, 21:32

Alexis und Co haben bei mir Hausverbot,das gilt auch für die Fahrzeuge.Ich nutze durchaus moderne Technik,aber alles mit Maß und Ziel.

Gruß Arno

Das halt ich genauso.
Das Dumme ist, dass in den neuesten Generationen Fahrzeuge zuviele Helferlein schon gesetzlich vorgeschrieben sind, obwohl ein guter Teil davon nur nervt oder sogar gefährlich ist!
Natürlich sind nicht alle unnötig/schlecht/unbrauchbar. Über ABS, ESP und RDKS möchten die wenigsten verzichten. Aber die neueren Gimmiks sind m.M.n. noch viel zu wenig ausgereift und nerven deshalb.
Das einzige was ich bei meinen Fahrzeugen vermisse, ist ein Notbrems - Assistent der neuesten Generation. Unsere Fahrzeuge warnen zwar und spannen sogar die Bremsanlage vor, so dass bei einer Notbremsung das System sofort voll reinknallt. Aber als langjähriger Busfahrer bin ich derart harte Bremsmanöver höchstens bei Fahrtrainingskursen gewohnt. Da könnte mir im Notfall ein radarbasierter Assistent möglicherweise denselbigen retten.
Also muss ich zugeben, dass nicht alles schlecht ist.

Gruss, Beat.

WuG hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2024, 15:09

kai_et_sabine hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2024, 13:21

Sprich, das Stück rausschneiden und dann ein neues Stück einsetzen. Das wäre eine Idee.

gruss kai & sabine

Damit baust du dir aber auch zwei neue Trennstellen (= potentielle "Undichtstellen") ein


Wolfgang

Wenn es sauber gemacht ist, warum nicht!

Gruss, Beat.

Uwe1007 hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2024, 21:25

Witze muss man richtig erzählen.
Glocken werden aus Bronze gegossen.

So kenn ich das Werk von Schiller auch!

Gruss, Beat.

Snowpark hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2024, 21:18

Kurze Frage. Was könnte das sein?

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Hab ich heute im Laden in der Gemüseabteilung gesehen.
An der Kiste stand was von Tomaten.

Gruss, Beat.

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 14:18

als sp-betreiber kann ich bestätigen, dasz min 50% aller wohnmobilfahrer analfabeten sind, denen irgendwelche keime vollkommen egal sind

Die haben doch nur gehört, dass die Kinder auf dem Bauernhof am gesündesten sind. Die wollen nur ihr Immunsystems stärken, also lasst sie doch.

Gruss, Beat.

Elgeba hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 10:04

Hallo Adrian

Ich hoffe,das bis Juli der Schnee von den Straßen verschwunden ist,dann komme ich in die Schweiz und darauf freue ich mich schon,derzeit steht mein Womo in der Werkstatt,letzte Woche ist der Heizungskühler defekt geworden,die Reparatur ist fertig,aber die abschließende Probefahrt steht noch an.Weißt Du,wie es auf der Axenstraße aussieht?Soll ja eine Großbaustelle sein.

Gruß Arno

Ich bin die Axenstrasse erst kürzlich gefahren, da gibt es normalerweise keine Probleme. Es hat zwar eine Baustelle, aber das kostet wenige Minuten.


Gruss, Beat.

Elgeba hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 18:57

Jürgen, da läuft so viel schief oder gar nicht,da könnte ich einen abendfüllenden Beitrag schreiben,aber lassen wir das lieber.Die Pöbeleien der Fahrgäste,ihre Missachtung des Personals haben zu einem eklatanten Mangel an Busfahrern und Lokführern geführt,dazu noch Schichtdienste und schlechte Bezahlung,so kann das nichts werden.Derzeit fehlen in D 72000 Busfahrer und Lokführer,und es wird noch schlimmer werden.Letzten Monat hat eine Kollegin gekündigt,sie hat die Faxen dick und macht jetzt was anderes.Sie ist nur eine von vielen.
Wir haben nicht mal die Möglichkeit,von Fahrzeug zu Fahrzeug zu kommunizieren,um eventuell verspätete Fahrgäste an einen Kollegen abzugeben,Fahrpreis mit Karte oder Handy bezahlen?Fehlanzeige,wir arbeiten noch mit Bargeld,Hightecland Deutschland lässt grüßen.....


Gruß Arno

Hallo Arno, ich bin ja 2004 bis 2017 auch auf dem Bus gefahren und hab da schon einiges erlebt. Aber mir hat schon sehr schnell die Einsicht geholfen, dass verärgerte Fahrgäste nicht mein Problem sind, sofern ich meine Arbeit so gut wie möglich erledigt hatte. Wenn ich meine Arbeit richtig erledige, dann habe ich bei dem Job immer noch auf viele Faktoren keinen Einfluss, also bin ich letztendlich für die Misere nicht verantwortlich. Mit der Zeit konnte ich mich sogar über die immer gleichen Stänkerer amüsieren und sie versteckt oder offen auslachen. Und das ärgert die Betroffenen viel mehr, als wenn man sich auf eine fruchtlose Auseinandersetzung einlässt.
In ganz heftigen Situationen hatte ich noch die Möglichkeit, einen rabiaten Passagier aus dem Fahrzeug zu weisen, da er den ordnungsgemässen Betrieb aufhält. Aber das war praktisch nie nötig, die Drohung genügte eigentlich immer.
Deshalb mein Rat an die Kollegen:
Ruhe bewahren
Kritik am System nicht persönlich nehmen
Nötigenfalls Grenzen setzen, dabei trotzdem ruhig und sachlich bleiben
Vom Arbeitgeber die nötige Unterstützung in dem Bereich einfordern

Das hat mir jedenfalls die letzten Jahre vor der Pensionierung und darüber hinaus gerettet.

Gruss, Beat.

Von meiner Seite her ebenfalls herzlichen Dank. Nicht nur für die Bilder, sondern auch für Deine Beschreibungen und übrigen Posts.
Weiterhin gutes Gelingen für Eure weiteren Vorhaben.

Gruss, Beat.

Lagerfeld hat geschrieben: ↑Fr 12. Apr 2024, 09:50

Heute: Sülze mit Bratkartoffeln:



Muß man die Plastik-Hülle von der Sülze entfernen oder kann man die mitessen ?

Kleingeschnippelt kannst Du sie gut mitessen, haben ganz wenig Kal - orien

Gruss, Beat.

Eigentlich wäre ich dafür, alle Drogen auf Rezept zum Selbstkostenpreis abzugeben an jeden, den danach gelüstet. Wenn damit die gesamte Beschaffungskriminalität wegfiele, so wäre das grandios.
ABER zwei Tatsachen sprechen für mich dagegen: zum einen entwickeln Jugendliche beim Konsum von Canabis zu einem gewissen Prozentsatz Psychosen, die schlecht bis gar nicht heilbar sind. Und zum anderen stellt eine Teilnahme am Strassenverkehr unter Drogeneinfluss nicht nur für die Konsumenten selbst eine erhebliche Gefahr dar.

Deshalb sehe ich die Freigabe von Canabis auch in der jetzt erlaubten Form als problematisch an. Und deshalb finde ich das Ganze auch nicht wirklich witzig.

Gruss, Beat.

Ich sehe das so, dass die Hersteller selbst alles mögliche auf den unterschiedlichsten Wegen verbreiten. Diese Bilder kannst Du natürlich nicht selbst direkt weiterverwenden.
Aber solche Bilder selber zu knipsen und verbreiten, das halte ich für unproblematisch.

Gruss, Beat.

Haibike hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 12:55

Ich finde, man darf das "Gut gehen" nicht nur von der materialistischen/finanziellen Seite betrachten. Der Zustand der Städte (beschmierte Häuser, Leerstände, Verwahrlosung), Amokläufe an Schulen, Messerstecherei, Morde, Vergewaltigungen, gesprengte Bankautomaten, Cyberkiminalität, Einbrüche, Drogen, "Enkeltricks" usw. usw. werden immer mehr zunehmen, minimieren das "Gut gehen" und belasten die Menschen, gerade im Alter. "Gut gehen" muss aus meiner Sicht ganzheitlich gesehen werden.

Dann musst Du aber auch die positiven Nachrichten mit berücksichtigen. Denn die gibt es durchaus, allerdings erscheinen sie in den Medien viel weniger prominent. Geben natürlich nicht soviel dicke Schlagzeilen her
Ich ertappe mich auch selbst immer wieder, dass ich durch die Flut negativer Nachrichten selber Welt und Zukunft nur noch als schlecht wahrnehme.
Dabei ist ja lange nicht alles nur schwarz oder weiss. Aber das erfordert etwas mehr Denkarbeit.

Gruss, Beat.