Reisemobiltreff

Mit dem Kühlschrankmodell im Internet die Anleitung suchen und da mal reinschauen was da steht und dann prüfen ob er zwischen den Betriebsarten umschaltet.

(Ein 17A Lader wäre viel zu klein wenn der Absorber nur auf 12 Volt läuft und nicht auf 220)

Das ist Deine Methode zur Ablenkung von Deiner fehlendem Wissen von Lifepo4?
Mach ein weiteres Reifenthema auf, da erkläre ich dir dann das ich nach Reifenherstellervorgabe fahre und nicht was ein Experte irgendwo im Internet gesagt hat und kann ich kann es auch begründen, das fehlt leider bei dir alles. Ich kann Produktblätter lesen.
Deine Experten 14.2Volt funktionieren nur mit bestimmten BMS Einstellungen und ist nicht das was Batteriehersteller aus verschiedensten Gründen vorgeben. Aber das hast du offensichtlich auch nicht verstanden, besprich das noch Mal mit Deinem Experten warum das zu wenig bei einer Kaufbatterie ist, er wird es wissen wenn er wirklich Expertise hat.

Gute Reise ...

Es ist eine Frage DEINER Ladestaregie. Wenn Du viel am Landstrom hängst und Dein normaler Verbrauch läuft soll es wie lange dauern bis Deine Batterien voll geladen sind.

Als Hilfestellung:
- Was ist der niedrigste Ladezustand der Batterie die Du gesehen hast
- Wie hoch ist die Batteriekapazität
- Was ist die kürzste Zeit die Du an Landstrom stehst
- Was ist die durchschnittliche Zeit die Du am Landstrom stehst

Mit den Angaben kann man die Dimensionierung schon ziemlich gut machen. Gut dass Du vorher nach der Leistungsgröße vorher fragst!

Okay, dann scheint das Ladegerät defekt zu sein. Soll es auch geben. Nach dem Neustart sollte es (egal mit welcher Einstellung) einmal in die Ladung gehen. Du kannst ja noch mal einen DIP-Schalter umlegen und dann testen, kaputt geht auch mit anderen Einstellungen für einen Test nichts.

Triganodriver hat geschrieben: Fr 13. Jun 2025, 20:45

Vom Anzeigetablo

Moment; Vom NE Tableau? Bitte mal ein Foto!

Wenn Du aktuell am Landstrom hängst, trenn mal für 5 Miunten vom Netz und dann nach dem Weedereinstecken mal in die App schauen und auf das Ladegerät ob was und wie lange bei der Batterie ankommt und ob die LED am Ladegerät sich verändern.

Wenn ihr viel im Ausland unterwegs seid, dann wird das geoblocking ein Problem, leider erkennt man das zuhause erst nicht.

auf-reisen hat geschrieben: Fr 13. Jun 2025, 19:49

Cybersoft hat geschrieben: Fr 13. Jun 2025, 19:44

Die du oben auch gepostet hast.
Also Batterie und Zellspannung, am besten wenn der Solarregler auf Absorption geht

Ok
Mache ich die Tage

ist dann schon feintuning, dann kann man noch mal schauen ob ein/zwei Zehntel zurück auch noch geht.

Weitreisender hat geschrieben: Fr 13. Jun 2025, 18:56

Du kannst gerne Deine Meinung vertreten, aber leider ist sie nicht auf dem Stand der Technik und damit auch nicht allgemeingültig.

Die Datenblätter der Hersteller sind nicht stand der Technik! Das hat Dir Dein Experte erzählt? Vermutlich erzählt er auch das die Zellen bei Ladung unter Null kaputt gehen?

Lies mal ein wenig bei Microcharge, der macht Tests mit dem Gefrierschrank um die Märchen zu wiederlegen. Die Zellen bußen etwas Kapazität ein, aber die erholen sich auch wieder. Wenn man ein vernünftiges BMS hat wird aber auch das unterbunden.

Ich habe eine ausführliche Argumentation geschrieben und auch worauf die beruht, von Dir lese ich nur Experte ...

Die du oben auch gepostet hast.
Also Batterie und Zellspannung, am besten wenn der Solarregler auf Absorption geht

Genau um das Lügen der BMS geht es ja bei der langen Absorbtionszeit, da fängt die Rechnung erst an wenn diese Spannung verlassen wird und zwar bei 100% und nicht darunter

Warum nicht? Wenn der Hersteller schreibt das 3,65Volt die Schlussspannung ist, dann wird sie es wohl sein. Keiner programmiert sein Steuergerät im Auto auf -20% Leistung; Das ist auch die Begründung meines Zelllieferanten; Man bezahlt 100% also kann man auch 100% nutzen und nicht 100-x!

Das sagt mein Verkäufer, der 5 Jahre Garantie gibt und nicht ein "Experte".

Jetzt noch mal die Batterie Seite als Screenshot.

Ich meine ich habe den gleichen Lader, da sehe ich keine Probleme und ich meine das sind 20 A... Wenn da bei Dir nur 14A an der Batterie ankommen hast Du hohe Übergangswiderstände, was auch erklärt warum nach kurzer Zeit "Überschwingt" und dann in float wechselt und dann nicht mehr lädt.

edit okay, gerade gesehen es gibt wohl 2 Ausführungen 17/21A !

Wie ich geschrieben habe, kommt jetzt auf Dein BMS an, was ist da der Stand?

Die Float Einstellungen sind bei Lifepo4 und Solarregler eigentlich ziemlich egal.
Man kann so ein System sehr gut nur über die Absorbtionsspannung und Dauer steuern.
Die Lifepo4 kennt keine Ladekurven die werden mit cccv geladen, constant current constant voltage.
Die Herstellervorgabe ist, mit 14.6 Volt zu laden, da die Ladenschlussspannung bei 3,65Volt je Zelle liegt und damit bei genau 14.6 Volt. Damit ist eine Überladung schon ausgeschlossen. Da die Batteriehersteller aber wissen das mit allem Möglichem geladen wird baut mein ein BMS davor und man kann minderwertige Zellen einsetzen die mehr streuen, da man ja noch eine Zellüberwachung hat.
Zuätzlich hat meinen Batteriecomputer damit.
Das Zellen kurz vor der Vollladung und kurz vor der vollständigen Entladung anfangen zu streuen ist bei dieser Zelltechnologie so.
Je höherwertiger die Zellen, je weniger Streuung.

Wer jetzt eine wenig "schonen" will kann das tun indem er entweder die Ladeschlussspannung ein wenig niedriger setzt, dann muss das BMS aber auch mitspielen um die 100% als Kalibrierungstand zu erreichen (um eingermaßen richtig zu rechen, in das Batteriebeiblatt schauen), oder hat ein höherwertiges BMS bei dem man das über die Zellspannung regelt und diese ein wenig niedriger setzt als die 3.65 Volt und dadurch die Rekalibrierung erreicht.

Für häufig genutzte Wohnmobile empfehle ich eine Einstellung wo float so gut wie nicht zum Einsatz kommt. Das hat Vorteile bei der Kapazität und bei den Anzeigen, bzw der BMS Berechnungen.

Genau das hat hier getroffen, aufgrund der zu niedrigen Absorptionsspannung und Dauer wurde nicht voll geladen und zu früh ein anderer Modus gewählt. Genau das hatten die Forumskollegin und er Kollege in Spanien auch.

Nehmen wir Mal 14.42 Volt, das BMS setzt bei 14.4 Volt auf 100% und die Spannung wird da für 6-8 Stunden gehalten, dann ist bei Sonnenuntergang die volle Akkukapazität vorhanden und man entnimmt wieder aus der Batterie (damit sinkt dann auch die Spannung ziemlich schnell wieder auf 13.2 / 13.3 Volt.
Die volle Kapazität steht also zur dunkeln Zeit zur Verfügung. Natürlich geht das auch mit Float wenn die höher setzt.
Wenn man das Wohnmobil wenig nutzt kann man andere Ladestrategien verfolgen.

Ich habe das ein paar Mal mit Tom von Microcharge diskutiert und er gibt bei diesen Einstellungen, 5 Jahre eine freiwillige Garantie. Das macht er nicht aus Nächstenliebe sondern aus Überzeugung.

Fakt ist das viele Nutzer bzw. die BMS dieser, durch die unsinnig niedrigen Spannungen die auf YouTube und den selbst ernannten Experten propagiert werden, zu Unstimmigkeiten kommen.
Die sollten sich mal die Frage stellen warum die Hersteller Spezifikationen heraus geben und die BMS auch entsprechend programmiert sind.

Das ist die Aktivierung der Abwassertankheizung. Wenn der aktiv ist, Schalter sich unterhalb von 5 Grad die Heizung im Abwassertank an.

Zwei Dinge habe ich vorausgesagt.
1) einer sich sich den Einstellungen äußert, die Werte sind alle noch inner halb der Spezifikation der Hersteller, da wird nichts gequält, außerdem ist es ja ein Test

2) Das es das Problem löst

----
Je nach Solarregler kann man die Absorbtionsspannung, - dauer anpassen um sein Optimum zu finden, das zum BMS passt und seinem Verhalten passt.
---
Ich gehe, auch da ich Daly BMS einsetze bis 3.55Volt Zellspannung, was dann meine 100% definiert, natürlich geht da noch mehr rein. Die Laderegler stelle ich 14.4 Volt und ich setze Equilizer(aktive Balancer) auf allen Batterien ein, das BMS lasse ich gar nicht die Zellen ausgleichen.
---
Dein Regler ist jetzt wieder im Bulkmodus und lädt dann bis 14.2 Volt. Stell das höher, 14.2 ist zu wenig.

Such mal den Punkt wann Dein BMS abschaltet, ich schätze bei 14,42 oder 14,6 Volt.
Dann gehst Du ein Zehntel mit Absorbtionsspannung darunter, Wenn Du die Absorbtionsdauer länger 4-6 Stunden stellst, hält er die Spannung für diese Zeit.

Anschließend schaltet er auf die float Spannung um, je nach BMS braucht man diesen Modus aber auch nicht.

Schau doch Mal auf die Motoren in der Anlage, vielleicht bekommst Du anhand der Beschriftung raus welche Nennspannung die brauchen, wenn es 12 Volt sind, wird man da mit 7.2 nicht viel reißen.
Oftmals wird aber LNB Spannung genutzt, die liegt bei 18 und 21 (oder waren es 23)Volt, also noch mehr ...

(Die Spannungserhöhung wird genutzt da man mehr Strom bei gleicher Kabelstärke belasten kann)

Absorptionsspannung auf 14.6 Volt, Absorptionszeit auf 6 Stunden.

Dann hält der Solarregler garantiert die Vollladung bis es dunkel wird.

Batterielader einmal in der App ausschalten, 30 Sekunden warten und wieder einschalten.

Du wirst sehen es fließt Strom bis zur Abschaltung und bei 100% springt der Regler auf Absorbtion.

Klar kommt gleich wieder einer mit Overvoltage und verkürzt die Lebenszeit der Zellen.

Meine Antwort: weder ist das bewiesen daß es den Zellen schadet oder die Lebenszeit verkürzt, und wenn, dann greifen wir mal hoch, 10% dann hält die Batterie keine 20 Jahre sondern nur 18, ja und?

Solaregler falsch eingestellt und 0.1 Volt Spannungsabfall zwischen Regler und Batterie, deutet auf langes Kabel, kein guter Kontakt, lose Verbindung oder von jedem etwas hin, kann aber auch Messungenauigkeit sein.

Ich würde die Solarregler Einstellungen ändern, habe ich schon bei 2 Forumfreunden in Spanien gemacht, die hatten ähnliche Effekte.