Reisemobiltreff

Danke, Egon, für die gute Anleitung. Dein Wissen um die Materie ist bei Dir offensichtlich reichlich vorhanden, ebenso wie die notwendigen praktischen Fähigkeiten.
Bei mir ist das leider nicht so. Mein "Wissen und Tun" beschränkte sich in den letzten eineinhalb Jahren darauf, mich zu wundern, warum das Ladegerät scheinbar streikte. Den Foren sei Dank fand ich Tips wie Stecker ziehen oder Gerät ausschalten. Letzteres hat nicht immer so funktioniert, wie ich mir das dachte. Lämpchen extrem dunkel, Schalter hakelig.
Der kleine Geräteschalter und auch die Außensteckdose erschienen mir in meinem Kopfkino als über die kommenden Jahre leise vor sich hinverschleißende Bauteile, die vom rein- raus oder an- aus auf Dauer nicht besser werden. Nachdem es mir aber jahrzehntelang verwehrt blieb, verstehend hinter die Feinheiten der Elektronik zu blicken, mußte eine andere Lösung her.
Gern hätte ich das so lösen können wie Du, doch ich fürchte daß schon der Versuch eines Nachbaus wie von Dir beschrieben bei mir eher im Defekt statt im Erfolg geendet wäre. Ich weiß halt zu wenig darüber.

So nahm ich die Hilfe unserer Werkstatt an, wohl nicht ganz so kostenneutral wie Deine Lösung.
Für die 240 Ah Lithiumakkus wurde ein 40 A Büttner Ladegerät eingebaut, das vorhandene CBE blieb drin und versorgt nun die Starterbatterie. Das scheint gut zu funktionieren und auch schneller, als wie mit dem CBE die weit entladenen Akkus wieder zu füllen.
Auf eine selbst gemachte Lösung nach Deinem Vorbild wäre ich sicher sehr stolz gewesen, aber so funktioniert es auch.
Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der das selbst und zuverlässig zustande bringt.

Aber da kann man doch weggucken. Muß nicht in maximal selbstkasteiender Weise das Drama bis zum Schluß mit den Augen... iih- bah!
Da hätte ich - nein, ich will's nicht schreiben. Bedauerlicherweise gibt es solche Dreckoiden immer mal wieder und die haben mit nix was an der Mütze. Wir haben immer eigenes Schlauch- und Kannenwerk bei der Hand, die sollen ihre Gonokokken für sich behalten.

Jetzt gerade im Erzgebirge geht alles sozial und gesittet ab. Drei Tage zuvor am Edersee bediente ein junger energischer Herr ein völlig anderes Klischee, indem er trotz genügend freier Plätze sein Mobil unbedingt noch in die Lücke vor uns pressen mußte. Es blieb ein knapper Meter Platz. Mein Einspruch bzgl. Brandschutz wurde ignoriert. Ich könne mich ja auf einen der anderen freien Plätze stellen. Was für'n Armleuchter.

Freut mich sehr für Dich, Sven, daß Du offensichtlich Deins gefunden hast.
Wir haben inzwischen zwar nicht Altersteilzeit, sondern Pension und Rente. Der Kelch einer Partnersuche zieht an uns (lächelnd) vorbei und eine Lebensmittelkrise kennen wir nicht. Insoweit ist das schon mal großes Glück.
Mein letztes Mal Spanien liegt gut 35 Jahre zurück, ich machte den Fehler im Sommer an die Küste zu fahren. Mit dem Moped, gargekocht bei Ankunft. Das Hinterland fern der Touristenströme könnte mich/ uns locken, aber dann nicht bei Tauwetter für Dicke. Wir machten bisher viele schöne Reisen, aber nicht länger als vier, sechs Wochen. Also bleib gesund und erfreue Dich wie wir an der Reiserei, wohin auch immer.

Wir hätten schon kommen können, jedoch haben wir an diesem Wochenende bereits eine andere Verabredung, für die wir uns schon vor Monaten entschieden haben. Von uns aus geht es weder gegen eine noch gegen mehrere Personen, solche Allüren haben wir nicht.

Moin, Axel! Viel Spaß mit dem Bürstner und hier im Forum.

Bin ich/ sind wir Camper? Ich glaube nicht. Das war möglicherweise zu Zelt und Mopedzeiten so, das ist aber schon ein paar Jahrzehnte her. Ein Vorschreiber schilderte das ganz ähnlich.

Die Strukturen unserer Reiseform waren vor Jahrzehnten bekanntermaßen andere- SP gab's nicht. Und ohne diese ist der Wohnmobilismus heute hierzulande nur noch schwer vorstellbar. Wir selbst waren zu Beginn unserer Laufbahn noch mit Moped und Zelt, manchmal mit geliehenem Wowa unterwegs, also fast ausschließlich auf CP.

Die Anzahl der Womos hat sich seither vervielfacht und wie ich finde sind auch die unterschiedlichen Interessen und Gebräuche seiner Benutzer zahlreicher geworden.

Hinzu kommt, daß wir mittlerweile wesentlich enger aufeinanderhocken als noch vor zehn, zwanzig oder vierzig Jahren. Manche der SP und teilweise auch CP sind baulich so gestaltet, daß nach meiner unmaßgeblichen Meinung das notwendige Maß an Privatsphäre zwischen den Mobilen hier und da nicht mehr ausreichend vorhanden ist. Wir suchen dann regelmäßig den nächst geeigneten Platz auf.

Das alles hat nicht zu mehr Gemeinsamkeiten untereinander geführt, sondern zu mehr Individualismus. Nicht alles was der eine mag, sorgt auch beim Nachbarn für schiere Begeisterung.

Mir z.B. macht es nix, wenn nebenan wohlschmeckendes Fleisch auf Holzkohle gegrillt wird- eher läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Wohingegen ich es gar nicht schätze, früh morgens von den nachbarschaftlichen Vierbeinern lang anhaltend wachgekläfft zu werden. Die Wünsche und Bedürfnisse sind aus meiner Sicht zu vielfältig und unterschiedlich, als daß sich in dieser relativen Enge unter allen Beteiligten so was wie eine zufriedene oder vielleicht sogar glückliche Familie herausbilden könnte.

Ich bin allermeist für einen schönen Klönschnack zu haben und ebenfalls zu notwendiger Hilfeleistung bereit. Über die Jahre haben sich immer wieder mal Freundschaften herausgebildet, die sehr bereichernd waren/ sind. Doch ist es auch so, daß Petra und ich uns durchaus mal selbst genügen oder einfach nur entspannen möchten. Dann ist uns zu viel Nähe und zu wenig Privatsphäre schon mal hinderlich.

Der schöne Traum von einer großen "Camperfamilie" ist schön, wenn man ihn träumt. Manchmal erfüllt sich ein kleiner Teil davon, meist eher nicht. Deshalb ist dieses tolle Hobby Wohnmobil für uns ein Mittel zum Zweck, damit sich unsere Reiseträume möglichst erfüllen. Mehr zunächst nicht. Und längst nicht alle unsere Freundschaften wurden bei der Wohnmobilerei geschlossen.

Nicht zu fassen. Wir wünschen einen schnellen, guten Heilverlauf. Ja, ohne Gesundheit ist alles nix. Komm bloß wieder bald auf die Beine.

Ja, so ein kleiner elektrischer wäre schon eine Überlegung, aber der Smart Elektro zum Beispiel hat noch keine überzeugende Reichweite. Dann ist das Aufladen auf SP und CP noch nicht so weit, wie es wünschenswert wäre. Fremd in der Urlaubsgegend und unwissend darüber wo ich welche Art von Ladesäuie finde macht es sehr ungewiß. Das mag wieder Zeit und Reichweite kosten.

Die Ladestationen der Isle of Man z.B. sind meines Wissens keine Schnellader in wünschenswerter Reichweite, und danach möchte ich nicht meinen Übernachtungsplatz ausrichten müssen. Ein Twizy ist ein niedliches Ding- ich würde auch über einen Microlino nachdenken. Doch haben die kleinen noch keine wirklich gute Reichweite und Ladesäulen finden sich noch nicht so häufig. So steckt das Ganze noch zu sehr in den Kinderschuhen, als daß ich das bereits als praktikabel ansehen würde.

Also wurde es halt doch der relativ sparsam zu bewegende Benziner- Smart. Der ist schnell aufgetankt, steht auf der Autobahn oder auch am Berg nicht irgendwelchen leistungsstarken Lastkraftwagen im Weg herum und Reichweite ist kein Thema. Für uns ist das derzeit ein gangbarer Kompromiß. Was in drei, fünf oder mehr Jahren ist, wer weiß das schon?

Nach ein paar Wochen mit unserem Neuzugang Smart hat sich wieder was getan. Wir haben keine zwei Pkw mehr, den Hyundai Ioniq 5 haben wir verkauft. Es bot sich dazu eine gute Gelegenheit. Wir hatten vorher zu unserer beider Überraschung festgestellt, daß wir in dem Smart viel besser sitzen wie erwartet und daß der einen für zwei Personen völlig ausreichenden Kofferraum hat. Ein Pkw muß bei uns keine Arbeitswege und auch keine Pflichtbesuche bei weit entfernten Verwandten und Freunden ableisten. Letzteres hat sich nach insgesamt fünf Todesfällen innerhalb der Familie binnen 18 Monaten leider erledigt. Das einzig Gute daran- wir fahren diese Wege nicht mehr.

Bleiben für den Pkw die bloßen Einkaufswege nur für zwei, da ist der Volumen- und Leistungsbedarf nicht allzu groß. Und ich muß mich nicht um die Anmietung einer weiteren Fahrzeugabstellfläche kümmern, wir kommen dann weiterhin so zurecht. Es ist noch gar nicht so lange her, da fuhren die Generationen vor uns mit dem Käfer und zu viert mit Campingausrüstung südwärts nach Italien, da soll ein Smart wohl für zwei Rentner reichen.

Für die Urlaube ist uns unser Womo als großes Fahrzeug in der Tat groß genug, ich möchte keinen rundherum aufgeblasenen Fuhrpark haben oder gar unterhalten, das paßt ohnehin nicht zu uns.

Mit den ausschweifenden Abmessungen des Hyundai hatte Petra spätestens dann regelmäßig ihre liebe Mühe, wenn der wieder in die Garage sollte. Sie fuhr ihn nie wirklich gern- aber jetzt den kleinen. Der wirkt genau wie für sie gemacht. So ist auch der Familienfriede einwandfrei im Lot und mir macht der kleine ebenfalls völlig ausreichenden automobilen Spaß. Ein bißchen wie Kartfahren, oder mein erstes Auto, der 1200er NSU.

Jetzt, wo der Elektrische weg ist, verschwand ebenso ein zwar ungewisses aber immer gegenwärtiges Gefühl der Unsicherheit. Der Ioniq 5 ist mit Technik voll und voller. Ein guter Wagen, ohne Zweifel. Trotzdem hatte ich nie wirklich das Gefühl, immer die volle Kontrolle zu haben. Gar nicht mal die Vielzahl der von mir nur mäßig geliebten Assistenzsysteme, sondern eher die Feinelektronik und Meldetechnik sorgten für leise Zweifel.

Ich bin sehr weit davon entfernt mich mit dieser Technik auszukennen, das tun sicher andere. Aber das Ding hat zum Beispiel eine Sim Karte mit von mir nicht überprüfbarer Datenübertragung. Dann sind da in der Freisprechanlage und in der automatischen Notrufanlage Mikrofone drin.

Ich hätte bei so Funkspielereien wie Alexa ebenso ein blödes Gefühl. Ich weiß jedoch so viel, daß die verbaute Technik im Ioniq 5 mindestens das Potential, wenn auch vielleicht in diesem Falle noch nicht die Funktion hat Daten zu übertragen, deren Übertragung ich möglicherweise nicht wünsche. Z. B. Fahrdaten ohne mein Wissen und Wollen an Behörde oder Versicherung. Oder Gespräche zu Zweit im Wagen, die niemanden sonst etwas angehen. Ich möchte nicht eins meiner Körperteile darauf verwetten, daß das völlig ausgeschlossen ist.

Es war eben einfach nur ein blödes Gefühl, das mit dem Gebrauch des Ioniq einherging. Er hatte sich durch seine hochtechnische und aufwendige Konstruktion meiner unwissenden Kontrolle mithilfe seiner Konstrukteure in meinem Kopfkino entziehen können, könnte man fast sagen. Es ist schon genug, wie gläsern man durch den bloßen Gebrauch eines Mobilfons mittlerweile geworden ist.

Wie auch immer, der 2012er Smart hat solche Technik nicht und sie fehlt mir auch nicht.

@ Thorsten (Fazerfahrer):

Nein, eine Googlekarte habe ich nicht vorbereitet. Wir haben nach unseren Anforderungen Zeitfenster von 2- 5 Tagen und Club Campsites entgegen dem Uhrzeigersinn herausgesucht, derer sechs an der Zahl. Es beginnt vor Anglesey (da besuchen wir Freunde) und wir bleiben meist 5 Tage auf einem CP, um mit dem Smart die Gegend zu erkunden. Ich könnte Dir noch per PN die Abfolge der CPs aufzählen, sobald ich weiß, wie man eine PN schreibt. Wir legten Wert auf fully serviced pitches, damit wir am Ende eines aufregenden Tages weniger Zeit mit V & E verbringen. Ich hab nun die Plätze nicht im Kopf, im Büro liegt die Urlaubsmappe mit den Einzelheiten und ich bin gerade aushäusig. Melde Dich gern, wenn Du die CPs wissen möchtest.

Fest geplant ist lediglich die Neuauflage unserer Hochzeitsreise, im Womo für vier Wochen nach Wales. Die Überfahrten sind gebucht (Rotterdam- Hull) und auch die Änderungen haben funktioniert, denn wir fahren mit Hänger dahinter und Smart drauf.

So müssen wir auf enge Wege zu Sehenswürdigkeiten und schönen Hafenörtchen nicht mehr verzichten. Die CP entlang der Reiseroute mit entsprechenden Platzverhältnissen sind auch gebucht, Mitgliedschaften in den großen Campingclubs sowie beim National Trust sind erworben.

So durchorganisiert sind wir glaube ich noch nie losgefahren- doch, einmal! 2014 mit dem Moped durch Schottland, auch alle Unterkünfte vorgebucht. Wenig Sucherei, recht angenehm.

Den Rest der Urlaube wollen wir größtenteils hier in Deutschland mit dem Womo verbringen, da ist noch nichts weiter geplant.

Fliegerei findet nicht statt, Mopedfahren muß/ darf ich allein, deshalb bleibt es meist bei einer kleineren Heimatrunde.

Moinsen, Volker. Ein weiterer gebürtiger Duisburger schickt Dir Willkommensgrüße, wünscht immer knitterfreie Fahrt und viel Spaß hier beim Stöbern.

In unseren Futterhäuschen habe ich Verengungen im Zugang mittels Kabelstrapsen eingerichtet, damit Vierbeiner, Tauben und sonstige Nicht- Adressaten woanders essen gehen. Mich hatte auch der schnelle Schwund des Futtervorrates gewundert. Nun hält es länger vor.

Angesichts der recht filigranen Ausgestaltung der Scharniere verzichte ich darauf, was da dranzuhängen. Es scheint mir dafür einfach nicht ausgelegt zu sein.

Da stimme ich Dir zu. Genau so haben wir das vor. Was auf den ersten oder zweiten Blick geeignet und gut erscheint, ist nach genauerem Hinsehen nicht mehr so positiv. Der Händler hier im Ort bot schon an, seine Vorführer mal auszuprobieren und dann ist da noch mein Schwager, der ebenfalls einen Smart hinter sich herzieht und wertvolle Tips bereithält. Ich gebe mir jede Mühe, nicht unüberlegt oder kurzsichtig den Hänger zu kaufen. Danke für Deine Hinweise.

Microlino und seinesgleichen waren schon vorher ausgeschieden, neben dem Toyota IQ blieb nur der Smart übrig. Die wenigen brauchbaren Toyotas waren alle zu weit weg und daß Petra sich in Smart verguckt hat, konnte ich nicht außen vor lassen.

Wir haben auch so was, schon seit Jahren. Als wir den in Holland kauften, hatten die zumindest gefühlt eine größere Auswahl an diesen Dingern wie unsere Campingversender hier. Vielleicht lohnt es sich, mal bei Obelink oder Vrijbuiter auf den Internetseiten zu stöbern. Der Versand von Obelink klappt gut und schnell.

Ich habe zwar noch nicht zugelassen, doch eine weitere Hürde auf dem Weg zum Sommerurlaub in Wales ist nun genommen. Es galt, dem Fährticket noch den Hänger hinzuzufügen. Das ist Gott sei Dank gelungen. Gestern noch hatte ich versucht, das über die P & O- Anwendung im Fon selbst zu ändern, doch die tat es nicht mehr. Also eMail an P & O geschrieben, Bestätigungsantwort schon heute vormittag bekommen.
Zum Ändern der gebuchten Überfahrten tut's eine eMail nicht, wegen der zu übertragenden vertraulichen Daten. Dafür haben die eine Anrufzentrale, die sind sehr zuvorkommend. Ich hatte um langsame Sprache und Geduld gebeten wegen meines unvollständigen Wortschatzes, dann ging das so was von gelassen und freundlich- wunderbar!

Daten durchgegeben (Kennzeichen des Hängers in GB übrigens nicht nötig), es wurde nach Buchungsnummer, Länge, Gesamtlänge und Höhe gefragt und dann wurde das geändert. Der Bezahlvorgang läuft durch Unterbrechen der Verbindung und zurückgerufen werden. Dann weiter mittels Kreditkarte, aber nicht mehr wie früher durch Ansage der Kartendaten per Fon, sondern es kommt die mündliche Aufforderung die Kartendaten, Gültigkeitsdauer und Sicherheitsnummer nacheinander in die Taststur des Fons einzugeben. Alles gut verständlich für den Touri, höflich und nett. Eine schöne Erfahrung, hat insgesamt vielleicht zehn Minuten gedauert.

So können wir nun mit Womo, Hänger dran und Smart drauf unsere Hauptreise antreten. Heute morgen noch haben wir einen ortsansässigen Hängerhändler aufgesucht und eine sehr angenehme und wertvolle Beratung erfahren über die unterschiedlichen Hänger, die es so gibt und was sie kosten. Schon wieder etwas schlauer und ein Stückchen weiter auf dem Weg zum Gesamtgespann mit allem Komfort und zurück.

Moin, Beni. Ich weiß gar nicht, ob das hier bei uns schon funzt mit der Online Zulassung. Aber ich werde mich mal kümmern. Danke für den Tip.

Wir nehmen Ende Juni die Nachtfähre Rotterdam- Kingston upon Hull und vier Wochen später wieder retour. So ist der Plan. Es soll die Neuauflage unserer Hochzeitsreise werden.