Das geht schon mit der richtigen Bereifung. Der hier mit Offroad-Reifen wird meiner, sobald ich im April zurück bin:
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Das geht schon mit der richtigen Bereifung. Der hier mit Offroad-Reifen wird meiner, sobald ich im April zurück bin:
Hinten ist die normale graue, und genau deswegen ist sie auch hinten... weil irgendwann wirklich irgendwann ist. An die Tankflasche muss ich ja mehr oder weniger regelmäßg dran, also ist mir wichtiger, diese vorne und das Handling beim Betanken einfach zu haben, ich befülle die Flasche ja direkt am Befüllstutzen. Und heute morgen hab ich's erstamlig probiert... ist ja wirklich easy, auch Handschuhe hats nicht gebraucht. So wie es nun ist, glaube ich, ist's optimal.
Nein, der Fülladapter plus Filter bleibt immer auf der Flasche sitzen, mit Schlüssel angezogen. Die Flasche ist jetzt erst mal nur reingestellt, "Einpass-Kontrolle"... ich muss auch noch mal an die hintere Flasche dran... deswegen nur provisorisch. Morgen werden ich das alles richtig zusammenstöpseln.
Das auch so ein Punkt, den ich als ahnungsloser zuerst nicht verstanden habe. Beim Dieseltanken fließt der Sprit durch heranziehen und halten bzw. arretieren des beweglichen Hebels...Hebel los = Sprit ende. Bei der Gas-Pistole scheint das heranziehen des Hebels aber Spannung auf die Verbindung Adapter und Pistole auszuüben, so dass beides fest verbunden ist. Bin mal gespannt darauf, wie sich das 'in eigenen Händen' anfühlt.
Das sehe ich auch so. Meine Graue ist nur als Backup gedacht, die allenfalls mal in der Nacht über die DuoControl einspringen muss. Und ggf. außerhalb der Heizsaison vielleicht mal einige Tage Herd und Kühlschrank bedienen muss, bis ich wieder weiterziehe und sowieso ne Tankstelle (auch für Diesel) suche. Ich glaube auch nicht, dass ich es 4 Wochen an einem Ort aushalte... irgendwann muss es einfach ein Stück weitergehen. Und solange ich unterwegs bin, nutze ich einen normalen Tankstop, um dabei immer auch einen Blick auf die Füllstandsanzeige zu werfen... und wenns sie halb leer ist, werde ich eben auch die Pistole dranhängen. Ich bin doch Rentner, ich habe Zeit, also was solls.MobilLoewe hat geschrieben: ↑Fr 5. Nov 2021, 10:19Auch hier gilt, eine Lösung je nach Reisegewohnheiten.
Warum ist das so? Ich glaube sogar, dass Tauschflaschen mein Leben im Ausland und bei längerer Reise mit einem 2 Flaschen übersteigenden Gasbedarf eher verkomplizieren.MobilLoewe hat geschrieben: ↑Fr 5. Nov 2021, 08:24Wenn jemand allerdings wochenlang an einem Ort steht, dann sind wahrscheinlich Tauschflaschen die bessere Lösung.
Ja, so ist das bei mir wohl auch. Der Glaskasten liegt zwischen beheizter Garage und beheizter Toilette, unter einem Bett. Da muss es bestimmt 2-stellig Minusgrade haben, bis die Kälte von unten hochzieht und gewinnt. Aber ich denke, das ist für mich nur ein theoretisches Problem... so kalt wirds im Süden wohl nicht.walter7149 hat geschrieben: ↑Do 4. Nov 2021, 22:20Es gibt Gaskästen, die auch im Winter bei tiefen Frostgraden bauartbedingt immer frostfrei sind.
Muss man denn darauf achten? Steht das an der Säule und wenns nicht passt, darf/sollte man nicht tanken? Welche Mischung passt denn? Oder besser, welche Toleranzen gibts es? Kann man mit einem falschen Verhältnis seine Heizung oder den Kühlschrank killen?
Im Elektrobetrieb kann man sie unten und oben reinsetzen... im Gasbetrieb nur unten.... so gilt das für meinen Dometic laut deren Service. Ich hatte nämlich das Problem, dass mir strammer Wind (Sturmböen) auf das Gitter mehrfach die Flamme ausgeblasen hat. Hab dann telefonisch mit deren Techniker gesprochen, weil das ja noch ein Garantiefall wäre. Die untere Abdeckung hat das Problem gelöst.
Bei mir sind sogar noch mehr installiert... dazu einer in der Garage und einer beheizt den Abwassertank, damit der nicht einfriert.MobilLoewe hat geschrieben: ↑Do 4. Nov 2021, 15:56Das wäre mir zu wenig, statt der fünf vorhandenen Ausströmer.
Also bedeutet das, erst mal entspannt sein und ausprobieren, wie kompliziert das Handling in der Enge des Kastens ist.
Meine Aussage war korrekt, weil es das ist, was ich im Batteriecomputer sehe und was für Laien als einziges relevant ist.
Die Leerlauf-Spannung liegt bei ~22V je Panel, die am Regler ankommende Spannung bei ~18V.Bei welcher Spannung ist dabei vorerst irrelevant. Die genannten Leerlaufspannung von 18V ist nur die höchste Spannung
Du verstehst den Begriff "idealerweise"....VMP und MPP ist optimal.
Es ist technisch korrekt, meine Aussage, dass ich 0,5 Ah Tagesertrag nicht mehr als Ertrag betrachte, als falsch zu bezeichnen. Zumindest bzw. vermutlich eignet sich das immer noch als Erhaltungsladung des Akkus.Wie schon erwähnt ist der Laderegler ein Umformer und kann (theoretisch) auch aus 6V ausreichend Ladespannung generieren.
Ähm ja, aber du vermischst Eingang und Ausgang.
Falsch, die Leerlaufspannung beträgt ~22 V. Aber auch das ist irrelevant, in Reihe bedeutet höhere Spannung, parallel höherer Strom... das Ergebnis sehe ich am Batteriecomputer.
Welche Ladestrom-Leistung zeigt in dem Moment der Batteriecomputer? Wenn da 0 steht oder 0,1 ist diese Aussage für die Tonne.
Ja, weil das hier im Forum in dieser Hinsicht ein Laienforum ist, wo es durchaus legitim ist, auf sinngemäße Umschreibung zurückzufallen.... weil die fachterminologie hier imho bestenfalls oberlehrerhafte Besserwisserei wäre....aber die Formulierung ist ... naja ... unglücklich gewählt.
Ich nehme das zur Kenntnis, ich kann das nicht widerlegen, ich sehe nur, dass ich jetzt momentan verwertbaren Ertrag habe, den ich früher nicht hatte..wenn das falsch ist, dann akzeptiere ich das natürlich auch.Wie gesagt, es ergeben sich keine wirklichen Vorteile aus einer seriellen Verkabelung, mit der Ausnahme des geringeren Leitungsverlusts. Und der ist bei dieser Leistung vernachlässigbar.
Ich dachte es geht hier um die Spannung der Panels und nicht um die Systemspannung, die selbstverständlich der Regler bestimmt. Aber auf die Spannung dessen, was das Panel momentan leistet, hat der Regler den gleichen Einfluss , wie ein Wasserhahn auf den Leitungsdruck.
Ja, ich weiß, ich bin ein Ignorant, wenn ich 1 oder 2% dessen, was möglich wäre, nicht mehr als Ertrag bezeichne, weils nicht mal reicht, ne Pfeife anzuzünden.
Nee, ist für mich völlig ok... und es war sogar zweifelsfrei erwartbar und geradezu vorhersagbar. Wie gesagt, ich bin Laie und habe mich vorher intensiv im Gespräch beraten lassen. Trotzdem kenne ich allerdings die Fachterminologie nicht ... was ich aber hier für verzichtbar erachte. Aber genau das bietet eine wunderbare Basis, die versuchten sinngemäßen Umschreibungen in alle Richtungen bewusst umzudeuten und Stück für Stück lustvoll zu zerreißen. Es ist wohl ein anzuerkennendes Hobby vieler Forenuser, was man tatsächlich in allen Foren erlebt, sich nicht auf die Eingangsfrage zu beziehen , sondern sich denen zu widmen, die versuchen zu helfen. Am Ende hilft es leider nur der eigene Befriedigung.Tom, ich schreibe das ungern, weil so eine heftige Erwiderung leicht als Herabwürdigung aufgefasst werden kann (was sie nicht sein soll) - aber du hast das Prinzip wirklich nicht verstanden.
.Deine Erklärung mit der Präferenz zur höheren Spannung ist allgemein betrachtet nicht falsch, aber in diesem speziellen Anwendungsgebiet nicht zutreffend
Ja, eine solche Sichtweise ist ja mittlerweile bundesweiter Normalzustand., zu viel Stuss, was der verbreitet ...