Thomas04 hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2024, 14:28
Das ist auch wieder so ein Verband, der sich für wichtig hält.
Das ist kein Verband sondern eine Privatfirma in Halle die Tests verkaufen will - meine Meinung.
Da wird hahnebüchener Unsinn geschrieben.
Amphibien wechseln ihr Geschlecht bei Hormongabe das ist altbekannt und nichts neues.
Wir sind keine Amphibien.
Zitat:
Während Wasserproben eine Belastung mit bis zu einigen hundert Nanogramm pro Liter messen, enthält die Dosis eines hormonellen Verhütungsmittels bis zu 0,03 Milligramm, was 30000 Nanogramm entspricht.
Natürlich findet man Hormone im Trinkwasser jedes Säugetier scheidet die mit dem Urin aus.
Wer seine Trenntoilette im Gebüsch entsorgt kippt einen Schwall Testosteron und Östrogene in die Landschaft.
Genauso tun das alle Weide- und Wildtiere seit Jahrtausenden.
Wer Angst vor Hormonen hat sollte nicht vegan leben.
Die in Soja enthaltenen Isoflavone ähneln in ihrer Struktur dem weiblichen Sexualhormon Östrogen, weshalb sie eine Östrogen-ähnliche Wirkung im Körper entfalten.
Auch nicht wundern wenn man Gicht bekommt als Veganer, Soja enthält hohe Mengen an Purin.
Hohe Mengen Mikroplastik im Trinkwasser
Für Stauseen kann ich mir das noch erklären aber für Grundwasser das aus 100m hochgepumpt wird und durch Gestein gefiltert ist?
Zu den restlichen genannten Belastungen es kommt schlicht auf die Dosis an.
Wir können heute mit modernen Testmethoden extrem niedrige Dosen an Stoffen nachweisen was aber nicht automatisch bedeutet das diese schädlich sind.
Die gesamte Seite ist ein sehr gutes Beispiel wie man mit der Angst von Menschen spielt um Geld zu machen.
Beste Gruesse Bernd