Philosophisch macht das absolut keinen Unterschied.
![Ironie :Ironie:](./images/smilies/Irony_mark_full.gif)
Naja, vielleicht doch nicht ganz,
Interessant,
Es geht doch beides,
rumfahrer hat geschrieben: ↑Mo 5. Feb 2024, 15:39ich habe in München übrigens auch mitprotestiert und das Gefühl, dass ganz viele vor allem den zunehmenden rechten "Protestwählern" etwas entgegensetzen wollten. Und klar ausdrücken, dass die eben nicht die Mehrheit, geschweige denn "das Volk" sind. Das tut gut.
Danke für den Link Andi,
https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-und-Altersvorsorge/Gesetzliche-Rentenversicherung/Geschichte-Gesetzliche-Rentenversicherung/geschichte-der-gesetzlichen-rentenversicherung.html hat geschrieben:Nach der Wiedervereinigung Bei der Wiedervereinigung gelang es, Millionen bisheriger DDR-Bürger in das Rentensystem der Bundesrepublik zu integrieren und für rund vier Millionen Rentner die Rentenzahlungen sicherzustellen. Mit dem Rentenüberleitungsgesetz wurde das in der DDR vorrangig auf eine Mindestsicherung ausgerichtete Rentensystem durch das lohn- und beitragsbezogene bundesdeutsche Rentensystem abgelöst.
Bei uns zahlten alle ein, und Kranken und Rentenversicherung war in der SVK sogar zusammen gefasst,https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Historie/historie_node.html hat geschrieben:Auch die Systeme der Sozialversicherung entwickelten sich in den beiden deutschen Staaten auseinander. Während der Westen das traditionell nach Versicherungszweigen gegliederte System der Sozialversicherung beibehielt, führten die Sowjets im Osten eine Einheitsversicherung ein. Seit 1956 hatte der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) die gesamte politische, organisatorische und finanzielle Leitung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten in der DDR inne. Ausgewählten Personenkreisen standen Zusatzsysteme offen.
Deswegen ja auch mM im letzten Thread hier zu CORRECTIV,
Du weißt aber schon wie das Rentensystem hier funktioniert?
Das wegen Alterspyramide usw immer mehr aus dem Steuertopf gebraucht wird,https://www.americanexpress.com/de-de/kampagnen/guide/versicherungen/altersvorsorge/rentensystem-deutschland-2478 hat geschrieben:Das Umlageverfahren Das heutige Rentensystem in Deutschland funktioniert nach dem sogenannten Umlageverfahren. Dabei zahlt die Rentenversicherung die aktuell von den Erwerbstätigen erhobenen Beiträge direkt als Renten an die Renter:innen aus. Im Gegenzug erhalten die Beitragszahler:innen Rentenansprüche für das Alter, die dann wieder die aktuell arbeitenden Versicherten bezahlen sollen. Dieses System gerät aber unter Druck, wenn die Zahl der Rentner:innen zunimmt, während gleichzeitig die Menge der Beitragszahler:innen sinkt – was in Deutschland aufgrund des demografischen Wandels der Fall ist.
Ja natürlich in Absoluten zahlen,Zahlen zu Bürgergeldquoten stammen aus der Bild und sind korrekt
Fakt ist also: Während 5,3 Prozent der Deutschen Bürgergeld beziehen, sind es 65,6 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, 55,1 Prozent der Syrerinnen und Syrer, 47,1 Prozent der Afghaninnen und Afghanen, 41,7 Prozent der Irakerinnen und Iraker und 16,2 Prozent der Türkinnen und Türken. Dennoch bekommen den allergrößten Teil des Geldes, das als Bürgergeld ausgezahlt wird, Deutsche.
Was soll so ein Blödsinn von Dir?Weitreisender hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 22:35Das ist das, was ich meine, da wird etwas "rausgehauen" ohne sich vorher mal "schlau" gemacht zu haben, dabei hätte ein einziger Suchbegriff bei Google, schnell die nötige Erhellung gebracht. Dann hätte man erkannt, das die von Dir genannte Kleine Eiszeit eben nicht 100 oder 200 Jahre gedauert hat, sondern von etwa 1275 - 1900 gedauert hat und man hätte auch die Ursache gelesen, nämlich Vulkanausbrüche.
Einfach mal Lesen und vor allem mal richtig recherchieren
Grüße
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit hat geschrieben:Als Auslöser des plötzlichen Temperaturabfalls Ende des 13. Jahrhunderts werden vor allem Vulkanausbrüche gesehen. Innerhalb von 50 Jahren brachen nach 1250 vier äquatornahe Vulkane aus (siehe Abb. 5).[1] Vor allem in den Tropen ausbrechende Vulkane haben große Auswirkungen, da hier die Konvektion besonders stark ist und die emittierte Asche bis in die Stratosphäre gelangt.[11] Dort wird sie von den Höhenwinden um die ganze Erde verteilt und vermindert über mehrere Jahre hinweg die solare Einstrahlung.[2] Im Nordatlantik war der Wärmetransport gen Norden aufgrund der geringeren Einstrahlung geschwächt, sodass dort vermehrtes Eiswachstum möglich war. Diese Entwicklung setzte einen Eis-Albedo-Rückkopplungsprozess in Gang: Die durch das neu gebildete Eis erhöhte Albedo führte zu einer weiteren Abkühlung und diese wiederum zu neuer Eisbildung. Ein vermehrter Transport von Meereis nach Süden bringt mehr Süßwasser mit sich, sodass sich im Ozean Schichten ausbilden. Diese verhindern Konvektion im offenen Ozean, sodass die meridionale Umwälzzirkulation im Nordatlantik geschwächt wird und die Wassertemperatur im Norden weiter sinkt. Auch dies führt zu geringerem Meereisschmelzen. Eine erneute Kälteperiode verstärkt diesen Prozess noch weiter.Der Eis-Albedo-Rückkopplungsprozess sorgt dafür, dass die Kälteperiode auch noch lange Zeit nach den Vulkanausbrüchen Einfluss auf das System hat.[1]
Die solare Einstrahlung hatte seit etwa 1200 (siehe Abb. 5) aufgrund der orbitalen Konfiguration der Erde zur Sonne (aufgrund der Stellung der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne) kontinuierlich abgenommen.[12] Die ohnehin schon niedrige Strahlung wurde also durch die Vulkanasche in der Atmosphäre noch weiter verringert. Ab etwa 1550 nahm die Einstrahlung zwar wieder zu, von 1645-1715 brachte das Maunder Sonnenfleckenminimum jedoch erneut eine Verringerung der solaren Strahlung um etwa 0,2-0,4 % mit sich.[5][2] Die Frühjahre waren dabei um ca. 2°C kälter als heute.[2] In gleicher Weise ist das Dalton Sonnenfleckenminimum zu nennen, das etwa 1810 für ein weiteres Minimum solarer Einstrahlung sorgte[13] und die leichte Erwärmung des 18. Jahrhunderts abrupt beendete.[5]
hier aus ner anderenhttps://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit hat geschrieben:Die genaue Datierung der kleinen Eiszeit ist unter Forschern zwar nicht einheitlich, es steht jedoch fest, dass etwa zwischen 1300 und 1900 n. Chr. insgesamt kühlere Umweltbedingungen herrschten [3] (siehe Abb.1-2), wobei einzelne Jahre, z.B. mit sehr heißen Sommern, von diesem allgemeinen Trend abweichen [2].
Wo schreibe ich hier im Thread, wo ich behaupte welche der ganzen Thesen die absolute ist?https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit hat geschrieben:Als Beginn der Kleinen Eiszeit wird oft die Mitte des 15. Jahrhunderts angegeben, ab der regional und zeitlich unterschiedlich gehäuft kühlere Bedingungen auftraten. Eine global kühlere Phase lässt sich erst in einem späteren Zeitraum ausmachen, der vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Viertel des 17. Jahrhunderts reicht.[7] Auch in diesem Kernzeitraum der Kleinen Eiszeit gab es noch erhebliche Schwankungen: In der Nordhemisphäre waren die Zeiträume von etwa 1570 bis 1630 und 1675 bis 1715 besonders kalt.[8] In der Südhemisphäre lag der Schwerpunkt von kurz nach Beginn bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts.[7] Regional und zeitlich unterschiedlich gewichtet lagen die Temperaturen während der Kleinen Eiszeit im Zeitraum 1400–1800 weltweit um etwa 0,1 Kelvin (K) niedriger als während der vorangegangenen Jahrhunderte 1000–1400. Über kürzere Zeiträume von wenigen Jahrzehnten könnten die Temperaturen bis zu 0,8 K, in einigen europäischen Regionen auch 1 bis 2 K niedriger gelegen haben.[9][10]
Richtig,
Völlig richtig,
Der Schlaue? wer ist das? Du?Weitreisender hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 07:01Weil der Schlaue weiß, das sich die Klimazyklen der Erde immer nur in 10.000 oder 100.000er oder noch mehr Jahresschritten verändert hat, aber eben nie in 270 Jahren!!!
und
Es gabe mal eine bedrückende 4- teilige Doku "Land unter"
Das wird zwar im Prinzip alles schon gemacht,
Wärmeschub und starke Umwälzströmung
Die Auswertungen enthüllten: Vor der Kälte der Kleinen Eiszeit gab es eine Periode ungewöhnlicher Wärme im hohen Norden. Mikrofossilien in den Bohrkernen belegen, dass damals die Meerestemperaturen südlich und westlich von Grönland, aber auch rund um Spitzbergen deutlich anstiegen. Verursacht wurde dies durch einen ungewöhnlich starken Einstrom von warmem Wasser, der gegen 1380 seinen Höhepunkt erreichte. „Diesen Peak hatte bisher noch niemand erkannt“, sagt Lapointe.
https://www.g-geschichte.de/fruehgeschi ... chterbahn/
Die gegenwärtige Warmzeit ist nur milde ausgeprägt – bis jetzt
Auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor 20 000 Jahren waren die globalen Temperaturen dadurch um gut 6 Grad Celsius niedriger als heute, ergab dieses Jahr eine große Studie, die von Klimaforschern der Universität Arizona geleitet wurde. Die gegenwärtige Warmzeit, Holozän genannt, begann vor 11 700 Jahren und ist bislang relativ milde ausgeprägt: In der vorangegangenen Hochphase vor rund 125 000 Jahren war es deutlich wärmer. usw Der Blick in die Klimageschichte zeige uns vor allem eines: „die Unausweichlichkeit des Wandels“.
Georg,