Reisemobiltreff

Henhamb hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 06:41

Wir selbst sind meist aufgrund unserer Interessen individuell unterwegs, fahren gerade deshalb mit dem Wohnmobil …
würden jedoch hier im Forum auch gern mehr geführte Wohnmobilreisen lesen, über die gemachten Erfahrungen, über spezielle gute oder schlechte Anbieter, usw…

Viele Grüße Henhamb

Capricorn hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:06

Bleibt doch bitte bloss alle in Deutschland

bei uns seh ich nur noch BRD-Wohnmobile. Verhältnisse BRD/CH 7:1 hier am Bodensee und im Kanton Graubünden.
bei uns ist's doch viel zu teuer, die Schweizer sind eh komisch und die Bussen sind exorbitant....

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑So 7. Feb 2021, 20:52

im herbst hat er mal bei den "reisezäpfchen" geschrieben...

MobilLoewe hat geschrieben: ↑So 7. Feb 2021, 21:09

Jau, der Volker mit der spitzen Feder und sehr eigenen Blick auf die Dinge. War immer bezaubernd ihn zu lesen... Zum Schluss nochmal ein kurzes Gastspiel im PM Forum.

Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 18. Jan 2021, 16:52

Zügig über den staubtrockenen Stellplatz drei bis vier Runden ziehen. Den Platz aussuchen, wo schon welche stehen. Möglichst eng mit Tür an Tür parken.
Steht man am Fluss mit Schiffen, soweit wie möglich mit den Achsen an den Rand, damit der Nachbar wenig Sicht hat.
Immer Holzkohlegrill und immer die Grillkohle leicht angefeuchtet. Wohnmobilisten trinken Dosenbier und rülpsen gehört zum animalischen freien Leben dazu genau wie das lautstarke Abgeben der Körpergase. Musik immer so laut, dass ein Wohnmobil mindestens drei andere unterhält.
Die Außenbeleuchtung unbedingt nächtens brennen lassen. Abfahren immer möglichst früh und Ankommen immer so spät als möglich.
Beim Programmieren des Navi immer den Motor schon warmlaufen lassen. Beim Wechseln der Kleidung unbedingt alle Fenster unverdeckt halten und mindestens die Ambientebeleuchtung angeschaltet lassen. Die Stromstrippe immer über das Nachbargelände legen.

Hab ich etwas vergessen?

akany hat geschrieben: ↑Di 5. Jan 2021, 18:31

Fangt mit der Baie de la Somme (ja, ich weiss, das ist noch nicht Normandie) oder sogar Paris-Plage an und fahrt dann immer so, dass das Meer auf der rechten Seite ist, bis Vannes...

Nehmt Euch Zeit für die Strände des débarquements... überlegt, warum der Fallschirmspringer noch immer da hängt, wischt die Tränen weg und schaut auf die Baie du Mont St Michel, nehmt St. Malo intra muros mit vollen Nasen und Lungen auf, hört das Murmeln der Steine und das Schreien der Möwen, esst eine Fischsuppe mit viel Croutons, Aïoli und geriebenem Käse, lasst Ebbe und Flut auf Euch wirken... und all das rumliegende Geröll...


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und fahrt langsam Richtung Süden, mit dem festen Vorsatz, das nächste Mal die Reise die Küste runter bis nach Bayonne zu machen. Nehmt dabei aber die Fähre über die Garonne-Mündung ;)


Frankreich ist das Paradis auf Erden.