Reisemobiltreff

...finden lässt sich schon etwas
Ne324
Das 274 ist bei mir auch verbaut - allerdings mit dem NE356
NE274

Uwe

Uwe

Eine "fachmännische" Umsetzung hätte ich auch erwartet. Aber man muss wohl froh sein, wenn nicht alles mit Isolierband und Heißkleber montiert wurde.

Uwe

An unserem Itineo CM660 (Fiat Ducato-8) war jetzt der erste Service fällig. Das Öl hatte ja noch keine Chance, übermäßig zu altern. Eine Gasprüfung habe ich dann auch gleich durchführen lassen.
Uwe

Kannst du ein paar Fotos zeigen? Ich denke, meiner wird ähnlich aufgebaut sein, bei mir ist auch ein Heizungsausströmer am Einstieg der Fahrertür.

Uwe

bei mir ist ein Gasfilter drin. Ich habe beim Tanken noch nie zu gedreht.

Uwe

Mit solchen Garantieversprechen wäre ich vorsichtig: die sind nichts wert (der Hersteller kann die Bedingungen selbst festlegen). Die gibt es nur, wenn der Hersteller Dreck am Stecken hat und weitere Kunden über den Tisch ziehen möchte (die Kunst besteht darin, sein Gegenüber so schnell über den Tisch zu ziehen, dass dieser die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfindet).
Ich hatte einen Ford Mondeo MK3 Facelift. Da es beim Vorgänger Rostprobleme gab, hat Ford eine zwölfjährige Rostgarantie ins Leben gerufen. Beim neuen Ford (stimmte dann auch, aber halt nur, solange er neu war) wäre Rost kein Problem mehr, hieß es. Man musste jedes Jahr zur Überprüfung, was dem freundlichen eine zusätzliche Einnahmequelle generierte. Am Ende (nach 6 Jahren) wurden dann die Radläufe neu gemacht, auf meine Kosten: auf Seite 463 der Garantiebedingungen fand man einen Passus, der eben diesen Fall (und sehr viele andere Fälle) von der Garantie ausgeschlossen (nein: keine Beschädigung, Parkrempler o.ä. - das wäre ja klar - es war kein Kantenrost, das hat gereicht) hat. Solche Garantien schalten bei mir alle roten Warnlampen ein!!

Uwe

Scubafat hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2024, 19:42

Kann man nur hoffen das die Chinesen es besser machen

Schlechter geht ja kaum - die müssen sich ja an geltende Gesetze halten und sind bestimmt noch nicht so geübt, die deutschen Gesetze so zu verbiegen. Man möchte sich ja auch erst mal hier etablieren.

Uwe

Den Kabelverhau unter dem Beifahrersitz habe ich auch so - echt übel. Teilweise nur mit einem Fetzen Isolierband (welches sich schon löst) umwickelt, verlötet und ich denke es sind auch noch ein oder zwei Dioden unterm Isolierband.
Ich habe auch schon drüber nachgedacht, da noch einen Schalter einzubauen, um manuell das Aus- und Einfahren (wenn kein D+ anliegt) zu verhindern.

Uwe

...zu über 99% war er also dicht - ich denke, mehr kann man z.Z. nicht verlangen.
Vielleicht kommen doch noch die Asiaten auf den Wohnmobilmarkt und zeigen, was Qualität bedeutet (die Hoffnung stirbt zuletzt).

Uwe

Genau so sah das bei mir auch aus und nach ganz genau einem Jahr war der erste Draht ab. Mir wurde jetzt als Garantieleistung eine AMP Superseal Steckverbindung eingebaut. Das hängt ja im Unterboden direkt im Spritzwasser. Eine Abzweigdose, die da dicht bleibt, ist nicht einfach. Am besten eine dose nehmen, wo dann das Wasser wieder raus läuft.

Uwe

Ralphi hat geschrieben: ↑Sa 13. Apr 2024, 11:14

Noch etwas zum "stromlos schalten" der Elektronik. ALLE modernen Verbrennungsmotoren haben einen Rechner für die Motorsteuerung. Ohne diesen wären die geforderten Abgaswerte nicht einzuhalten. Für jeden Rechner (PC) ist es problematisch die Spannung im Betrieb abzuschalten.

...sorry, aber das stimmt so nicht: für einen PC ist es korrekt; aber es gibt natürlich Rechnersysteme, denen man jederzeit die Betriebsspannung wegnehmen kann. Komplexere Systeme mit kritischen Speichersystemen werden teilweise extra so designed, daß man die Betriebsspannung jederzeit abschalten kann - ein einfacher Arduino hat eh kein Problem damit.

Uwe

So schnell lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Die Preiskämpfe haben noch nicht begonnen - mal sehen, wie es weiter geht

Uwe

ich würde WAGO Hebelklemmen verwenden - sind noch einfacher (und werkzeuglos) zu verwenden, funktionieren mit und ohne Aderendhülse

Uwe

welchen OBD-Adapter verwendest du?

Uwe

Wenn ich den Tank so anschaue, könnte es sein, daß er verkleidet ist - obwohl wir kein Winterpaket dazu bestellt haben. Ich habe noch immer keine Ahnung, wie man da einen Tausch des Ventils vornehmen könnte.
Ich habe das Auslaßrohr abgezogen und dann die Kugel vom Ventil mit Vaseline eingeschmiert. Das sollte ich ggf. zukünftig jährlich machen. Richtig leicht lief es noch nie, aber es ist wieder besser.

Uwe

Vielleicht hilft auch schmieren:
Youtube: Schwergängige Ventile für Frischwasser und Grauwasser am Wohnmobil beim Knaus oder Weinsberg?
Ich muss dazu leider unters Womo krabbeln.

Uwe

biauwe hat geschrieben: ↑Di 19. Mär 2024, 18:59

Alles neu.

Da bei mir wohl alles integriert ist, müsste ich das Originalventil öffnen und diese Lösung dann ins Auslaßrohr einbauen.

biauwe hat geschrieben: ↑Di 19. Mär 2024, 19:14

Das?

...wird natürlich nicht vom Chlor im Tank gereinigt - das ist ein Blatt, welches da hängen blieb, aber nichts blockiert.
Ich habe gestern das Frischwasser mit etwa 65 Liter Wasser und einer Flasche Danclorix gefüllt. Damit bin ich heute zum Itineo Händler gefahren, um die Dichtigkeitsprüfung zu machen. Auf dem Heimweg habe ich das Wasser dann in den Grauwassertank gepumpt. Dabei habe ich diesen geschlossen und da ist es passiert. Ich werde mir noch ein paar Flaschen kaufen und den Grauwassertank damit reinigen. Begeistert bin ich nicht, wenn das schon nach zwei Jahren Probleme macht - insgesamt sind es aber doch die kleineren Probleme dieses Wohnmobils.

kai_et_sabine hat geschrieben: ↑Di 19. Mär 2024, 19:38

Wenn es dann bei uns auch so weit sein sollte, dann können wir auf Deinen Erfahrungen aufbauen.

...einer muss wohl mal damit anfangen

Uwe

An meinem Itineo CM660 funktioniert der Auslaß des Grauwassers nicht so recht. Er geht immer schwerer. Heute hat sich dann die Verlängerung ausgehängt. An der Karosserie-Außenkante ist ein Knebel dran. Von da geht eine Welle (wie ein Bowdenzug) zum Grauwassertank. Am Ende der Welle ist ein Kunststoffmitnehmer, der in die Kunststoff-Welle (die hat zwei abgeflachte Seiten) des Ventils eingreift und das Ventil verdreht. Dieser Mitnehmer ist abgesprungen. Ich konnte ihn wieder drauf stecken und es funktioniert wieder. Kann man da etwas zerlegen und reinigen? Wie ist das aufgebaut? Öl ranspritzen wird eher kontraproduktiv (Kunststoffe sind da teilweise emfindlich)) sein (höchstens Silikonöl - ist aber fraglich, ob das auch eindringt).


Uwe

Ich habe es heute bei der Dichtigkeitsprüfung angesprochen. Er ist wieder mit der Diagnose ran, ohne einen Fehler zu finden. Jezt funktioniert es wieder, aber vermutlich nicht lange.

Uwe