Hi,Weitreisender hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:30Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.teuss hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 13:17Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.
Gruß
welche geballte "Komeptenz" hier im Forum, oder doch nicht?
Was soll man von einem selbsternannten Experten halten, der nicht einmal weiß, dass es bauphysikalisch keine Kältebrücken gibt, sondern nur Wärmebrücken. Wer also nicht einmal die Fachterminologie richtig anwenden kann, diqualifiziert sich für mich sofort als sogenannter Experte!
Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet
frankyibo