Weitreisender hat geschrieben: ↑Do 21. Mär 2024, 14:27
Das ist 10x besser, als zu hetzten und nur die Hälfte zu sehen.
Was du immer rumreitest auf die Hälfte gesehen. Du kannst nie das beurteilen was andere gesehen haben. Das alleine ist doch schon stark an einer Anmassung. Vielleicht ist das genau so mit dem ich weiß nicht was ich auf meinen Reisen an CO2 augestoßen habe, aber alle anderen stoßen mehr aus. Manchmal frage ich mich schon, war er eigentlich schon mal weiter als 1000km weg von zu Hause. Stell doch mal so einen Reisebericht und Bilder ein. Gib Stellplatztipps von deiner Südamerikareise.
heinz1 hat geschrieben: ↑Do 21. Mär 2024, 17:45
Man muss dann nicht unbedingt heim reisen,
Heinz, da kommt von mir ein kleiner Einspruch, was viele nicht auf dem Schirm haben ist das soziale Umfeld in der "Heimat" Wenn du das nicht pflegst, dann stehst du auf einmal, wenn du aus welchen Gründen auch immer nicht mehr reisen kannst ganz schön im Regen dar. Oft genug bei den Jachtys hier in der Gegend erlebt. Erst tingeln sie 3 Jahre um die Welt ( Sehen nur die Hälfte
) kommen zurück und meinen jeder ihrer Bekannten und Freunde soll stramm stehen und alles soll wie früher sein. Das Klappt nicht, nach einem Jahr fliehen sie wieder auf See und kommen dann nachdem sie doppelt so lange an den Segelhotspots gelegen haben nach 5 bis 6 Jahren wieder zurück, da finden sie nach der Zeit nicht einmal jemanden von dem sie erwarten könnten das er stramm steht (als Freund oder guter Bekannter für sie da ist ) Sie kletten sich an jeden, der sie nicht gleich verscheucht.
Das soziale Umfeld muß man sich erarbeiten. Viele lachen mich aus, wenns irgend wo länger wie 3 Wochen auf Tour geht, dann schreibe ich an Familie, Freunde und Nachbarn so es möglich ist mindestens eine Postkarte, zumindest ne mail oder whats app mit ein paar Bildern. Gehts länger wie 3 Wochen los dann gibts ein Abschiedsfest und eine Rückkehrparty. Wer soo lange verreisen kann, der kann auch einen Kasten Proseco 3 Kisten Bier, n´paar Köm und irgend etwas deftiges zu essen auf den Markt schmeißen. Ich war ja die letzten Monate mal weg ( nicht auf Reisen ) es hat sich gezeigt, daß das ein intaktes soziales Umfeld besser funktioniert wie das soziale Netz.