Reisemobiltreff

raidy hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 17:52

Und mal ehrlich, wenn man nicht Berufsfahrer ist, man verliert deshalb kaum Lebenszeit.

Richtig, bin gerade aus dem Nachbardorf zurück gekommen und hatte ein richtig schönes Hindernis vor mir. Auf halber Strecke liegt ein "Reiterhof" und der Besitzer ist Fahrlehrer für Pferdegespanne und diese mal hatte ich das Glück sein Gespann sehen zu können. Ganz ehrlich....ich glaub wenn die Arbeit dahinter nicht so groß wäre...

Das gabs gestern bei uns

AndiEh hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 13:11

1. Zu welchem Preis kommen die chinesischen Wohnmobile?
2. Welche angepasste Ausstattung an den europäischen Markt werden sie haben?
3. Wer übernimmt die Gewährleistung?

zu 1 ) Sie werden, weil der Mr. Chang ist kein Dummerchen, wohl zu Beginn so um 25% unter dem deutschen Preis liegen, jedoch in einer kompletteren Ausstattung.

Zu 2 ) Da werden bestimmt die klassischen europäischen Grundrisse kommen, zu erst im Stil einer chinesisch Farbgebung, Rot/Gold. Die sonstige Ausstattung wird sich pragmatisch an den Möglichkeiten orientieren. Man ist sehr gut über den europäischen Markt informiert, orientiert sich auch über die sozialen Medien, was ist gerade angesagt und wie kann man verhältnis mäßig einfach alle gesetzlichen Vorschriften unter einen Hut bringen. Wenn ich eine Voraussage machen soll, die Trenntoilette (billig, en voge, einfach zu instalieren ), da Lipo immer billiger wird, wird es jede Menge Solar auf dem Dach geben ( evtl. sogar im Dach integriert ), das ganze mit Induktion zum Kochen und eine mit Treibstoff betriebene Heizung. Bei der Wasserinstalation werden sie wohl die Druckpumpe wählen ( keinen Ärger mit den Microschaltern, keine extra verkabelung und.. die meisten normalen Armaturen kommen ja von dort.)

zu 3 ) Der Händler wie bei den europäischen Fahrzeugen auch. Wenn dann das Chassis ein IVEC oder Benz bzw. ein derivat von denen ist, dann hat Hr. Chang schon Möglichkeiten dort die Daumenschrauben anzusetzen, damit die den Servic für die Fahrzeuge machen.

Sellabah hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 09:32

Der Tröt ist ja eh schon zerschreddert

Dazu fiel mir das hier ein.
Es kommt halt darauf an, wie der Blickwinckel ist und viele scharfzüngige Mitmenschen vergessen, wenn sie auf andere herab blicken, sie sehen meist nur auf ihren Mist hinab . Kaum gibts Gegenwind....dann verfallen diese Wortakrobaten in den Mimimi-Modus, es werde selektiv gelöscht und andere werden bevorzugt.
Ich kann Arno gut verstehen, wer einen Zeitplan, Termine oder auch Fahr-u.Ruhezeiten einzuhalten hat, der empfindet so etwas anders wie jemand der Gleitzeit, Freizeit oder was auch immer der Grund sein mag weswegen er die Straßen verstopft .

@ Franz und Peter, man dagegen hatte ich ja das Leben eines "Sunnyboys" gehabt .
Mit 8 oder 9 fing für mich ein es klein wenig mit den Pflichten an. Bis morgens um 6:30 mußte ich die Brötchen für die ganze Belegschaft vom Bäcker geholt haben. Dann auf dem Weg zur Schule noch die eine oder andere Bestellung ausliefern. Nachmittags, weil es kein Taschengeld gab mal mal beim Apotheker als Laufbursche geholfen oder beim Sattler in der Erntezeit Selbstbinderlaken genietet. Oder mit dem Fahrrad Zaumzeug zur Reitschule gebracht. Ach ja, für drei alte "Omas" einkaufen und die Kohlen vom Dach holen. Das machten wir, mein Vorgänger und mein Nachfolger komischerweise ohne Gegenleistung, das war so. Bei uns in Flensburg gibt es sehr viele Quellen und die Alten Häuser hatten keinen Keller in der Roten Straße, aus dem Grund wurden die Brikett und das Holz auf dem Dachboden gelagert.

Austragler hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 16:53

Widerrede wurde nicht geduldet. Ab dem 16. Lebensjahr entwickelte ich Eigeninitiative der sich mein Großvater nicht mehr widersetzen konnte,

Bei mir war es ähnlich, mit 16 Klasse 4 gemacht, mit dem erworbenen Moped ging es erstmalig solo raus in die Welt. Mit 18 dann wollte ich als Beikoch bei Hamburg Süd anmustern, Seefahrtsbuch und alles geregelt, aber man war ja damals nicht volljährig. Der Senior hat es nicht unterschrieben. Da bin ich dann bis zum Bund in Saison durch Deutschland getingelt und der "Boß" hat geschäumt. Als ich dann einrücken sollte, hätte er nur ein Papier unterschreiben brauchen und ich wäre für den elterlichen Betrieb frei gestellt worden. Hat er aber nicht.....und damit auch den großen Einfluß verloren. ( Jetzt an alle alten Säcke: Auch alte machen gravierende Fehler )

heinz1 hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 09:44

Frau Dr. Weidel spricht Mandarin

ok, denn kann sie ja nicht ganz ..... aber ich spreche Deutsch, Dänisch, Norwegisch, nimnoga pa russssia und över andre Lüüt, kloog bünn ikk overs lang noch nich

Ebi hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 09:49

Und wenn ich so lese, was für einen Ärger viele Leute mit der deutschen Wertarbeit bei nagelneuen Mobilen haben, die in Serie hergestellt werden, sehe ich keinen Grund, dass man das woanders nicht so oder besser machen kann.

Es wird bestimmt einige unter euch geben die BWL-Studiert haben oder Verkäufer sind. Ein Reisekamerad, sagte einmal zu diesem:" Mein Produkt muß nur nicht schlechter sein im Verhältnis zu meinem Mitbewerber, das Marketing muß in die Zeit und zur Zielgruppe passen, dann wirds ein Selbstläufer. Er hat es mit der einstellung geschafft sich nach oben spülen zu lassen. ( Die diskussion ging damals um geführte Reisen und er hatte keine Reisefirma..und ne ich verrate ihn nicht)

Sellabah hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 09:10

Chinesisch und Russisch eh Weltsprache.

Als ich wegen meiner ersten "Russland-Tour" anfing etwas Russisch zu lernen, sagte ein Funkkollege zu mir. Du verschwendest deine Zeit, lern chinesisch, irgend wie hatte er Recht..

Sellabah hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 09:10

Das automobile Spitzenware nur aus Deutschland oder Europa kommen kann, das ist überholt und gilt allenfalls noch für hyperpotente SUV und Limos für gelangweilte Manager.

Sven, bevor ich die Tour nach China machte war ich mit einem Freund auf der Hanse-Boot in Hamburg. Was ich da sah..das hat mich erschüttert. Yachten von 500k€ bis zu mehreren Millionen mit Lacknasen am Rumpf, hingedengelte Relingabschlüsse usw. Das waren aber keine Yachten aus dem Ausland, nein, aus dem sich selbst so lobenden angeblichen Vorzeigebundesland Bayern.

@ Eberhard, wenn ich das so lese, statt 300 K nur 55 K dann wird mir klar, warum einige Hersteller von klein und Individualausbauten hier so bräsig daher kommen.
Psst, nicht so laut, sonst mußt du nachher Baboo noch verschenken

Scubafat hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2024, 19:42

Wichtig ist der Service der nach dem Kauf ja wichtig ist. Klappt ja schon bei den Europäischen Herstellern nicht wirklich. Kann man nur hoffen das die Chinesen es besser machen.

Irgend wie klingelt es in meinen Ohren noch wie, die Leute gesagt haben , bloß kein Asiatisches Auto, Kein Radio oder Fehrnseher aus China und heute.....
Habe mir die ersten "Chinesen" 2017 auf dem Moskauer Solkiniki-Platz anschauen dürfen. Den Rest auf der AIC in Peking. Die Raumaufteilung und die Kochmöglichkeiten waren entweder auf chinesische oder australische Verhältnisse zugeschnitten. Die technische Ausrüstung Copy Paste von Thedford, Dometic und Co. Fast alle Aufbauten Vollgfk und einige sogar im Expeditionssektor, eine bessere Mischung aus Bimobil, Burow, und ML-T. Technologiscch aber immer ganz vorn. Gasfrei, wenn gewünscht, elektronische Helferlein da erblaste mein Home Assisten Herz. Habe einmal ein paar bilder von damals angehängt.


Wenn Mister Chang was will, dann bekommt er es auf die Reihe.

Ebi hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2024, 17:46

300 km war übelste Piste. Mussten km machen, deshalb trotz wunderschöner Landschaft kein Bild davon. Etwas ärgerlich, wenn man so auf die paar Meter vor sich schauen muss,

Trotzdem, eine schöne Ecke. Vielen Dank.

Georg, die Inklusion hört doch auch mit 65 Jahren auf

Etwas schönes.
Heute morgen hat es bei uns endlich einmal nicht geregnet.
Fast pünktlich ztu Dämmerungsbegin haben sich unsere gefiederten Freunde zu einem Konzert hinreißen lassen. Herrlich. Jetzt ist es zwar noch etwas kalt aber die Sonne scheint und es ist fast windstill.

Elgeba hat geschrieben: ↑So 14. Apr 2024, 10:39

Wir sollten uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern

Genau,
Ich muß geteshen, ein geborener Pazifist bin ich nicht. Feige war ich bis jetzt auch nicht, aber meine schwindende Kraft läßt mich dann doch schon mal den Notruf wählen, als wie früher dazwischen zu gehen.

Zu meinem Bekannten und Freundeskreis gehören Menschen aus vieler Herren Ländern und fast jede Religon (auch Atheismus ist für mich eine Religion) ist in dieser Gemengelage vertreten. Mir liegt jetzt etwas quer im Magen. Ich weiß nicht wie ich es unpolitisch schreiben soll, wir sind alle in unserer Sozialisation gefangen, wir genau so wie die dort unten oder anderswo auf der Welt. Wer nicht offen für andere Ansichten ist, wer sich nicht auch mal die Mühe macht mit anders denkenden zu kommunizieren, ist ganz schnell in einer Bubbel gefangen. Der wird nie offen für etwas sein.
Wie weit sind wir denn von einem Iraner in unserer Nutzung des Gehirns entfernt? Ich glaube, da ist kein Unterschied
Egal wo ich auf der Welt war, es gab den gleichen %-Anteil an Idioten, Mitläufern, Ganoven usw.. Wir Nordhalbkugler neigen leicht dazu unser Leben als das Mass aller Dinge zu nehmen. Wir sind zu satt, zu bequem und vor allen Dingen oft zu überheblich, ich genieße es mit anderen zu kommunizieren und wenn es nur ein Raport mit 4 by 6 ist und ein cuagn vy 73 es gl ( ohne Schwierigkeiten lesbare/hörbare Ausendung bei Starkem; Signal Call you again (Aufwiederhören ); Viele beste Wünsche und viel Glück) Je nach Rufzeichen weiß ich, es ist ein Mensch in einem anderen Land, der vllt. nicht so gut lebt wie ich, aber mir doch ganz ähnlich ist, dann habe ich Hoffnung, das man doch noch irgend wann in dieser Welt die Kurve kriegt.

Danke für die Worte.

Capricorn hat geschrieben: ↑So 14. Apr 2024, 09:56

und übrigens: es gibt jemanden hier im Forum den ich mir als Vorbild genommen hab - was muss der für Kräfte haben seine Geschichte wegzustecken, ich glaube der Mann ist nicht kleinzukriegen.
DANKE Ralf - mir hast du allein durch deine Lebensgeschichte geholfen!

Solche "Stehaufmenschen" sind auch für mich Vorbild und Ansporn.

Soleil hat geschrieben: ↑So 14. Apr 2024, 11:07

Meine Erfahrungen als Betroffene und aktuellem Rezidiv:

- Im großen Sch… die positiven Momente suchen und finden
- Das Gute im Bisher wahrnehmen, ein zufriedenes (Lebens)Resumee ziehen
- Die eigene Endlichkeit (eher) früher oder später akzeptieren
- An der Welt um mich herum, enger und weiter, teilnehmen
- Alles, was Freude macht, suchen und machen
- Humor
- Humor
- Humor
- und Abstand halten von Klagerei und negativen Einflüssen, soweit ich es vermeiden kann

Gut geschrieben, vor allem die letzte Zeile beachten

Austragler hat geschrieben: ↑So 14. Apr 2024, 18:16

Derartiges Verscharren empfinde ich als respektlos und pietätlos.
Gestorben, verscharrt, vergessen.

Widerspruch euer Ehren.
Wird aber leider etwas länger.
Franz ich habe bis auf die ersten paar und die letzten paar Monate in denen mein Vater und ich gemeinsam auf der Welt waren kein so berauschendes Verhältnis zu ihm gehabt, beides halt nordeutsche Querschädel . Im letzten Monat seines Lebens wurde er ganz hecktisch, alles sollte von hier auf jetzt geregelt werden. Irgend wie kennt das wohl jeder. Dann kam das Gespräch mit dem Bestatter. Der Tüffel ( nord. für etwas verkehrt in der Welt stehender ) kam in Erwartung eines guten Umsatzes und sehr pünklich in der Wohnung meines Vaters ( ehem. Obermeister, vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer und noch einiges mehr ) an. Das ganze inkl. Vorgeplänkel und Verabschiedung dauerte keine Stunde. Als der "Sargkatalog" auf dem Tisch kam, eine Handbewegung (weg damit) es wird der billigste, Punkt, Trauerredner, ja wenn es denn sein muß, aber keen Prester, annonym. Das anonym hat sein kleiner Enkel ihm noch ausgeredet, wir wissen wo die Urne liegt. Für ihn stand unmissverständlich fest, Er will so einfach unter "die Erde" wie es geht. Die Begründung haut mich selbst noch nach 16 Jahren aus den Puschen: " Pietät, was ist Pietät? Da draußen liegen Menschen, Frauen, Kinder, Kammeraden, Freunde, verscharrt, versoffen, einfach weg. Der, der mich nach meinem Bauchschuß gerettet hat, 14 Tage später vermißt/gefallen/ Gefangenschaft? Ich konnte mich nicht einmal bedanken. Wer und was bin ich, das ich hier Glanz und Gloria auffahre?" Ende der Diskussion, kurze Auflistung, Preis ausgehandelt, er die Brieftasche gezückt, bezahlt, Quittung und Ende im Gelände. 3 Wochen später ....hat ihn der Peacemaker ( Herzschrittmacher wie die Dänen sagen) aus dem Leben geholt.
Ich pers. habe mich für eine Seebestattung entschieden ( Ich bin nicht esotärisch angehaucht aber, der Wikinger betet zu Odin, Gott und den Elfen, man weiß ja nie , ) , ich nutze die diese Ausrede, Wasser gibts auf der ganzen Welt, Wasser ist Leben und der Kreislauf beginnt von vorne. Man muß ja nicht alles so ernst nehmen wie es die Umgebung von einem erwartet und mir gefällt irgend wie die Art des mexikanischen „Día de los Muertos“. Bei ner Seebestattung wäre das ja am Strand und Strandfeten haben mir schon immer gefallen

raidy hat geschrieben: ↑So 14. Apr 2024, 08:31

Iglo Gefriergemüse, Mäusekopf inklusive:

Bericht dazu hier

Für mich Sabotage oder...Auch wenn hunderte Beschreibungen durchs Netz geistern halte ich das Foto für eine Konstruktion, um nicht das böse Wort alternative Fakten zu benutzen.
Begründung, der Kopf ist gerade abgeschnitten, welche Arten Maschinen werden dort eingesetzt? In den Abwiegeeinheiten und den Blendern (Mischern ) wird eher eine Quetschung wie ein Schnitt zu finden sein. Mal sehen was am Ende dabei raus kommt und ob die Meldung mit dem Untersuchungsresultat genau so groß verbreitet wird

Elgeba hat geschrieben: ↑Fr 12. Apr 2024, 00:46

Mir ist meine und die Sicherheit anderer die paar Euro wert,darüber muss man nicht diskutieren.

Da bin ich voll bei dir, aber was wurde denn geprüft? Als ich noch Tankflaschen hatte, wurde mir immer als erstes, egal ob TÜV oder Womo-Werkstatt die Plakette verweigert. Ich habe dann meist höflich um eine schriftliche Begründung gebeten. Die habe ich nie bekommen, aber nach einer halben Stunde war das gelbe Heft abgestempelt und die neue Plakette am Auto.Diese mehr oder weniger optische Kontrolle nach Vorgabe eines "Vereins" mit Ausbildunngsmonopol und teilweisen kruden Auswüchsen, die im Familienstreit Wynen/Nöfer zu liegen scheinen, waren nach meiner Meinung ein Witz. Das vorgeschriebene Prüfverfahren war ungeeignet und aus die Maus. Bis heute gibts kein neues, Punkt. Am Ende bin ich als Halter für die Einhaltung der Vorschriften und der Sicherheit verantwortlich und niemand anderes.

Elgeba hat geschrieben: ↑Do 11. Apr 2024, 19:01

Diese Mopedautos haben sehr schlechte Beurteilungen was die Unfallsicherheit betrifft,

Klar, aber was ist mit diesem ganzen Roller-, Mofa- Mopedgedöns? Welche Sicherheit gibts da ausser der persönlichen Ausrüstung. Wir haben uns so daran gewöhnt, das der Gesetzgeber, die Ingeneure und Hersteller bestimmen was gut für uns ist und verlangen ein KFZ das man mit 50 Km/h gegen die Wand fahren kann ohne das einem etwas passiert, jammern über das hohe Gewicht und dem denentsprechenden Kraftstoffbedarf. Man kann sich drehen oder wenden wie man will, der Arsch bleibt immer hinten. Meins ist so ein Auto auch nichts, aber wenn ich so an meine Jugend zurückdenke, mit dem Moped im Regen und Sturm, da ist so eine Kutsche doch Luxus.

Groovy hat geschrieben: ↑Fr 12. Apr 2024, 06:43

Ja,
das befürchte ich auch.

Großes Grins ...und in 10 Jahren wird der Souverän gescholten, das er verkehrt entschieden hatte. Keiner Spricht mehr davon das die Legislative, das Verfassungsorgan (Regierung) und die politischen Vertreter versagt haben. War schon immer so, wird so bleiben. Egal ob Kaiser, Reichspräsident oder Bundeskanzler....und ich meine nicht nur die , die jetzt das Sagen haben

Manfred B. hat geschrieben: ↑Do 11. Apr 2024, 19:13

Die werden in der Isolierung des Dachs verlegt.Durchbohren oder durchstossen.

Weißt du, wie man die Verteilerpunkte am anderen "Ende" findet, denn ich möchte meine Dachluke auch gegen einen MaxxFan tauschen.

Elgeba hat geschrieben: ↑Do 11. Apr 2024, 18:53

Für mich gehört jede Art von Rauschgift verboten,das Zeug zu konsumieren ist so überflüssig wie ein Kropf.

Arno, als eigentlich konservativer Mensch würde ich dir zustimmen. was ist mit denen, die an der Buddel hängen? Bloß Verbote, die sind nicht zielführend. Erinnerst du dich noch an die 70ziger Jahre? Keine Kneipe ohne blauen Dunst....kein Büro in dem nicht geraucht wurde. Als in der Berliner U-Bahn die letzten Raucherwagen abgeschafft wurden gab es nicht einmal in der BZ und Bild eine Schlagzeile darüber.
Wie alles hat die Legalisierung 2 Seiten, ein Bekannter von mir hatte nach der medizinischen Legalisierung noch 2 gute Jahre mit weniger Schmerzen. Den Bekannten/ Freund, der es nicht geschafft hat und abgestürzt ist habe ich auch, aber man kann nicht jeden retten.
Für mich ist es nur unverständlich, 5 bzw. 10% der Bevölkerung schaffen es dem Rest mit Klimaangst, Veganismus und Vegetarismus die Mehrheit der Bevölkerung vor sich herzutreiben. Gewisse Lebensweisen werden geächtet. Das hat beim Rauchen geklappt, beim Saufen ( der Alkoholkonsum ist Rückläufig) ist man auch schon sehr weit, nun kommt Fleisch Eier und (erst ) Flugreisen drann. Dann vllt Womofahren ?. Bei allen diesen Sachen "weiß"man ganz genau was es der Allgemeinheit kostet, bei den Rauschgiften wie Gras, Speed und Co ist es wie mit dem Smartphone in der Hand des Autofahrers, nicht legal aber "macht" ja jeder. So lange sich dies nicht ändert, nützt ein Verbot nichts.
Außerdem, jetzt eine sehr provokante Bemerkung. Illegale Rauschmittel erfordern Bargeld Tauschprodukte oder Bezug auf Zuteilungen, da wäre der Widerstand gegen die Abschaffung des Bargelds durch die Bezahlkarte/ Kreditkarte/ Bezahlapp unüberwindlich. 2012 Auf Spitzbergen erlebt. Bahrentsburg (russische Enklave dort ) kein Bargeld, nur eine "Karte", damit konnte man sich Essen, Kleidung usw. kaufen, Bier und Alkoholika waren nur in Kleinstmengen und auf einen Monat verteilt zu bekommen. Die Frauen waren happy un de Mannslüt ...... Also irgend wo auf der Welt hat irgend wer schon was gemacht, was man hier als neu verkauft. und die die es hier einführen wollen kennen auch schon das Endergebnis

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 22:19

Also, wer im Glaushaus sitzt...

Achtung : Achtung : Richtigstellung....aus Steffen wird Robert
Robert, lass gut sein, ich hab 38 Jahre in der Lebensmittelproduktion gearbeitet, 4 Jahre für einen Labordienstleister und das lahmste Jahr hatte ich als Schulhausmeister. Egal wie oder was, die waren vom Schulamt über Lehrer bis hin zu den Reinnigungskräften immer der Meinung sie würden über Gebühr beansprucht. Ich konnte nicht so langsam arbeiten und bin dann lieber wieder zurück, bis zur Verrentung, zu meinen ausländischen Kollegen.
Btw. wenn vom Landwirt bis zum Laden jemand so arbeiten würde, hätten wir kein Klimaproblem, denn die Menschen wären damit beschäftigt satt zu werden .