Reisemobiltreff

Sorry Mario, alle Aussagen sind zu 100% korrekt. Lies es einfach noch mal in Ruhe und konzentriert.

Bis auf die 18v für den Regler... damit hast du recht... es geht alles oberhalb von 14v.... irgendwie... aber 9 v eines teilbeschatteten parallelen Panels sind keine >14v... und parallel bedeutet das Totalausfall .Ich wollte das mit den Größen nur nicht allzu kompliziert machen

Billy1707 hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 11:45

Kann mir das jemand ganz, gaaaanz einfach erklären ?

Seriell heißt höhere Spannung bei niedrigerem Strom, parallel heißt höherer Strom bei konstanter 18 v Spannung. Ein Umstand hierbei ist, seriell ist flexibler bei wechselnden Verhältnissen... momentane schlechte Faktoren werde durch längere Ertragsdauer über den Tag besser kompensiert. Parallel hat auf kürzere Zeit bezogen bei optimalen Bedingungen den höheren Ertrag. Parallel ist es aber schwieriger, konstant und lange die 18v pro Panel zu halten.

Ich würde die Entscheidung vom eigenen reiseverhalten abhängig machen. Für einen Sommer-Süden-Fahrer ist es ziemlich egal, ob man parallel oder seriell schaltet, auch bei dem üblichen Argument der Teilbeschattung... die Sonne 'wandert' nämlich, was jetzt im Schatten liegt, liegt gleich in der Sonne. Und auch auf die Wärmebildung hat das nur wenig Einfluss.

Fakt ist, für den Solarregler an einem 12v-akku muss ein 18v-Panel auch 18v liefern, ist es geringer, kann er keinen Ladestrom für einen 12v-akku generieren. Im Regelfall liefern die ~21 Volt, oder sogar etwas mehr. Das heißt, selbst eine Teilbeschattung des Panels bedeutet bei paralleler Schaltung faktisch einen Totalausfall dieses Panels, weil es nicht mehr die 18v generieren kann. Der momentane (!) Ladestrom ohne Schatten und bei MPP oder nahe dran ist allerdings bei paralleler Schaltung höher, aber auf den Tag bezogen ist die Zeit kürzer, im der beim Vergleich mit seriellen Schaltung Strom erzeugt wird. Aber wie gesagt, Sommermonate und Süden ist das egal, die Ausbeute ist die gleiche.

Fährst du aber das ganze Jahr über, auch nördliche Grade , mit tiefstehender Sonne oder auch bei nur Licht ohne Sonne, liefert seriell geschaltet immer noch Strom, wenn parallel schon nichts mehr geht. Und zwar genau so lange, wie zwei 18v-Panels seriell geschaltet (also bei mpp max 36 v) zusammen mehr als 18V liefern. Der Ertrag beginnt früher am Tag und endet später. Das gleiche, bei einem teibeschatteten Panel... ein 18v-panel mit 2 kreisen liefert 2x9=18v. Teilbeschattet fällt die Leistung allein von der sonnigen Hälfte auf 9 v ab. Parallel geschaltet wäre das ein Totalausfall dieses Panels, seriell addieren sich die verbliebenen 9 v auf die volle Leistung des anderen Panels.

Wenn im Extremfall ein Laternenmast beide panels mit einem schmalen Schatten jeweils hälftig bedeckt, fallen beide Panels jeweils auf 9v zurück. Parallel geschaltet reicht die Spannung nicht aus, um den Akku zu laden. Zweimal 9v seriell geschaltete Panels würden hier aber immer noch die notwendigen 18v ergeben.

Ich würde heute bei meinem reiseverhalten und mindestens 2 oder mehr Panels immer seriell schalten. Der laderegler muss nur ausreichend dimensioniert sein, um die höhere Spannung verarbeiten zu können. Das Limit meines ladereglers ist 50 v... mit 36v bei 2 Panels und bei mpp bin ich immer im komfortablen Bereich des Reglers, der nie dauerhaft am Limit werkeln muss. Und natürlich ist ein mppt-regler obligatorisch.

Im Sommer hab ich maximal 75 bis 80 € fürs volltanken bezahlt. Am Mittwoch vor der Abfahrt 123€.

AdBlue hat an der Säule 52 cent/l gekostet. Wie jetzt der Preis ist, weiß ich momentan nicht... ist aber vermutlich ebenso schockierend gestiegen.

AndiEh hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 14:33

1. Alkoven gefiel mir nicht.
2. keine Bereitschaft für einen Integrierten 10.000€ mehr zu bezahlen darum schnell abgehakt.
3. große Garage.

4. VIs gefallen mir nicht
5. Reiner 2-Personen-Zuschnitt, der auch für Solotouren komfortabel ist, nicht zu groß, nicht zu klein.
6.Mit 7,4 m einen optimalen Kompromiss zwischen etwas zu großen Reisemobil und etwas zu kleinen Wohnmobil gefunden.

Also auch TI.

...da, wo ich frei und glücklich bin und keine Zwänge verspüre.

Es gibt da so ein paar Dinge, die ich vorm Winter bzw. generell nicht tun würde:

1. Mit dem Mund Rachenkeime ins Leitungssystem blasen

2. Silberionen im Trinkwasser verwenden [1]

3. Danklorix verwenden ... wobei ich bei Danklorix aber Unwissenheit gestehe. Dabei geht es mir nicht ums Chlor oder die zweifelsfrei sehr gut desinfektionierende Wirkung, sondern um ggf enthaltene Begleitinhaltsstoffe im Danklorix. Ich verwende ein anorganisches Chlor ohne Begleitinhaltsstoffe, und das zur Bindung des Chlors verwendete Granulat löst sich ebenfalls rückstandslos auf. Und weil Chlor ein im Wasser aufgelöstes Gas ist, kann ich sicher sein, dass nach der Desinfektion und dem Ablassen des Wasser und Durchspülen keine Rückstände in Tank verbleiben. Weiterhin Chlorgeruch im Wasser nach der Desinfektion deutet IMHO auf eine minderwertige Chlorbindung hin... Rückstände sind zunächst gebunden im Tank verblieben und werden nun nach und nach freigesetzt. Das Problem beseitigt sich aber von alleine. Und das, was man riecht, hat das Wasser bereits wieder verlassen , denn im Wasser aufgelöst riecht man es nicht.

Jm2c


[1] https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Si ... 79195.html

Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 10:50

und nach meinen Lebenserfahrungen der letzten Wochen wächst auch der Wunsch immer mehr, diesem "System" endlich den Rücken zu kehren.

Das geht mir genauso, aber ich werde das nicht ultimativ lösen... es ist für mich ok, wenn ich künfig hier nur noch die paar Sommermonate verbringe, in der Hoffnung, dass dann die Einheimischen alle auf Malle oder sonstwo sind.


Aber zu Deiner Frage... ich habe da eine andere Herangehensweise... eben vor dem Hintergrund, dass ich zwar heute schon Rente beziehe, aber dennoch befürchte, wegen der zu erwartenden Klimapolitik massive Einschränkungen hinsichtlich meiner bisher sehr komfortablen Gewohnheiten in Kauf nehmen zu müssen. Ich löse das aber nicht über ggf. notwendige Nebenverdienste, dazu habe ich nämlich überhaupt keinen Bock, sondern mit Überlegungen, wie ich das alles ohne eigene neue Arbeit kompensieren kann. Ich habe doch nicht aufgehört zu arbeiten, um dann für weniger Geld wieder irgendwo anders neue Jobs zu übernehmen... nee, das will ich nicht. Eine Überlegung ist, meine Zeit da zu verbringen, wo das Leben grundsätzlich günstiger und weniger rauf Abzocke ausgerichtet ist. Eine weitere ist, meine Kohle nicht mehr wegen Hektik dort zu verschwenden, wo ich das mit des Rentners Gemächlichkeit und ohne Eile vermeiden kann, ich fahre jetzt z.B. gemütlich die Bundestraßen und spare mir die Maut in FR... was mir von meiner Fahrweise sowieso entgegenkommt. Und das letzte ist, mein persönlich eher spartanisch motivierter Lebenswandel unterstützt mich sowieso dabei. Ich brauche keinen Luxus, ich brauch nur meine Freiheit und die Verantwortung und Entscheidungsbefugnis für mein Leben.

Gibt es eigentlich noch etwas ekelhafteres, als wenn man von einem Raucher nahe und vis-a-vis angesprochen wird, nachdem er gerade seine Kippe ausgetreten hat...?... dicht gefolgt davon, wenn ein Raucher neben einem im Kino sitzt, oder im Wartezimmer auf dem Nachbarstuhl? Ich kenne nur eins, was noch schlimmer ist... Ladies, die kein Gefühl mehr dafür haben, dass ihre Parfüm-Wolke bei Wind die halbe Stadt unter einem Duftnebel legt... **brrrr*.

Austragler hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 12:05

Ich kann da nicht wirklich mitreden, schließlich ist bei meiner Frau und mir die Goldene Hochzeit praktisch in Sichtweite.

Ich kann da ebenfalls nicht mitreden, bis zur goldenen fehlt da noch einiges, aber wir sind trotzdem seit gut 45 Jahren zusammen, und das im Großen und Ganzen sehr erfolgreich und zufriedenstellend. Und solange das Schicksal keinen Einspruch erhebt, wird sich da auch nix ändern. Für mich ist das der Heimathafen, von dem ich meine Solo-Turns aufs große Wasser starte und auch dorthin wieder zurückkehre.

Sellabah hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 10:17

Ich hatte letzt meinen 20. Hochzeitstag, damals stand ich vor einem Schild: "links Fremdenlegion, rechts Ehe", heute mit der Glaskugel....ich war aber schon vor der Hochzeit 19 Jahre mit der Dame liiert.

Da kommt mir gerade eine geradezu makabre Erinnerung hoch... an meinen ehemaligen Scheff, irgendwann Mitte der 90er im vorigen Jahrtausend. Er meinte zu seiner Silberhochzeit, nach einigen Bieren, nicht wirklich ernsthaft, es war wohl als Gag gedacht: "25 Jahre, boar ey, hätte ich sie damals erschossen, statt zu heiraten, wäre ich schon seit 8 Jahren wieder frei"

Ich weiss, ich weiss... bitterböse und makaber... aber ich gebe nur wieder, was ich damals gehört habe.

Die Zeiten sind andere. Tinder, Paarschipp und ähnliche Plattformen finde ich, sagen wir mal bedenklich und man redet nicht mehr miteinander und lebt viel in einer virtuell geschönten Welt weitab der Realität oft.

Sorry, wenn ich hier ein 'anonymisiertes" Zitat aus einem anderen Thread entführt habe... das ist aber nur als Aufhänger gedacht und hat sonst keinen Bezug zu irgendwas hier.

Das 'nicht mehr miteinander Reden' wird sich in allen Bereichen des Lebens immer mehr fortsetzen... die Menschen sprechen immer weniger miteinander, weil sie mit der Digitalisierung immer mehr davon abgehalten werden. Mit dem Ergebnis, dass sie diese kommunikative Kompetenz irgendwann verlernen werden. Und irgendwann wird es zudem auch noch so kommen, dass das 'draußen reden' sogar noch als unschicklich und als Gefahr zur Virenübertragung dargestellt wird.
Bei MacDoof heute, Du bestellst an einem Touchscreen, bezahlst mit Karte, kriegst ne Nummer, an der Theke erscheint die Nr. auf einem Bildschirm, Du nimmst Dein Futter entgegen und hast nicht ein Wort gewechselt. Auf Texel, Strandbar, QR-Codes auf dem Tisch... Du nimmst das Handy, hälst es drauf, es kommt eine Menü-Karte im Display, Du wählst mit Wisch und Tipp ein Bier und einen Cappucino, tippst auf "Fertig", jemand stellt Dir schweigend ein Tablett auf den Tisch, Du hälst Dein Handy aufs Lesegerät und es ist bezahlt... ohne ein Wort zu sagen. Online-Shopping zuhause am PC unterbindet sowieso alle Worte und Kontakte. Heute morgen bei Fielmann ne neue Lesebrille abgeholt, Termin 2 Std. vorher am Handy vereinbart, als ich kam lag schon alles da, kurz angepasst, bezahlt, raus. Kaum Worte gewechselt. Die Maske tut dabei ein übriges... ich kriege Atemnot, ein animalischer Fluchtinstinkt wird immer stärker... nur raus hier...

Menschen, die künftig nicht mehr oder nur kaum noch miteinander reden, werden sich auch nicht mehr darüber austauschen können, was ihnen gesellschaftlich nicht gefällt, oder Misstände diskutieren, womit sie unzufrieden sind. Und Online geht das auch nicht mehr, siehe YT und FB, die heute schon zensieren... das ist doch wahrlich eine perfekte Welt für jedes Regime, was allenfallens noch eine Feedback-Demokratie betreiben muss. Wenn die Herde murrt und blökt, wird die Futter- und Wasserration kurzzeitig etwas erhöht ... Schalke und Kino werden geöffnet, die Trash-TV-Rate wird hochgefahren, um den Leuten ein paar Aufreger zu geben und alles ist wieder gut

Wir bewegen uns mit Volldampf immer mehr in eine Dystopie... und alle spielen mit... und die transatlantisch orientierte DGAP sagt der Ampel, was sie zu tun haben.... was u.a. unter den Stichworten Resilienz und Plattformregulierung die derzeit von Youtube und Facebook massiv betriebene Zensur verstärkt bedeutet. Und die wenigen Nationen, die sich gegen den Einfluss der NGOs vesuchen zu wehren, werden mit Hetze und Sanktionen und künstlich herbeigeführter wirtschaftlich Not gemaßregelt. Mit anderen Worten, wir werden nun alle auf Spur gebracht. Gottseidank, dass ich zu alt bin, um das Endergebnis noch sehen zu müssen.

Tja, ich bin da halt anderer Meinung... Ortsumfahrungen betreffen im Regelfall Bundesstraßen, die zuvor durch den Ort geführt waren. Und Autobahnen betriff es nicht, wenn sie nur renoviert oder ausgebaut werden... dann ändert sich an der Strecke erst mal gar nix.... im Gegenteil, mein altes Navi sagt mir via RDS sogar, wenn es da komplett hängt, weil ein LKW mal wieder die Absperrungen durcheinander gwirbelt hat und 10 KM Stau ist. Das alte kKartensystem wäre bei Fernreisen imho nur dann relevant, wenn es neue AB-Abschnitte gäbe oder komplett neu gebaute Autobahnen.... aber dafür habe ich ja mein Osmand. Für die EU-Fernstrecken ist auch ein veraltetes Kartensystem imho immer noch eine gute Alternative... insbesondere dann, wenn es mit dem Verkehrsnachrichten-System via RDS verbunden ist.

Aber egal, ich will echt niemanden überzeugen... ich habe da nur eine eigene Meinung, eben das sogar ein altes Navi via RDS besser ist, als nix ... und es ist einfach nur eine zusätzliche zum Android-Navi vorhandene informative Unterstützung. Egal, jeder wie er mag.... ich würde ja auch nix dagegen sagen, wenn jemand nur mit Papierkarte fährt... hauptsache man kommt an.

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 14:52

Na, weil die eingebauten Navi-Karten Ruckzuck veraltet sind, Updates wahnsinnig viel Geld kosten und überhaupt das Gerät mit Navi auch gleich viel teurer ist.

Das ist m.M.n. auch nur ein Vorurteil und betrifft, wenn überhaupt, nur neue Wohnbaugebiete und neu gebaute Straßen. Für weite Reisen über Bundestraßen (o.ä.) oder Autobahnen sind die Karten jahre- oder jahrzehnte lang passend. Ich brauch das nur für die Ferndistanzen, da interessieren mich kleine neue Straßen in den Orten überhaupt nicht... und Bundestraßen und Autobahnen ändern sich nicht jährlich. Fürs Feine nehme ich dann sowieso mein Osmand, das ist dann wirklich absolut genau und aktuell. Btw, jetzt gekauft, bietet Zenec 3 Jahre kostenlose Kartenupdates... und dann noch mal 15 Jahre nicht upgedatet nur für die Fernstraßen, was tadellos funktioniert... dann ist das Womo eh hinne.

Billy1707 hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 14:55

Der Hinweis mit KEIN Navi war aber bewusst gesetzt.

Ja, das hatte ich auch so verstanden... deswegen meine anfängliche Frage, welchen Nachteil es hat, wenn ein Navi drinnen ist. Wobei ich niemanden überzeugen will... ich bin nur neugierig und habe nur erklärt, dass ich es eigentlich auch nicht aktiv und primär nutze, sondern nur nebenbei als Mitläufer.

Billy1707 hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 12:21

KEIN Navi

Ich bin mir jetzt unsicher, welche Nachteile es hat, wenn es ein Navi hat. Man muss das ja nicht nutzen, und man muss auch nicht ständig das Kartensystem aktualisieren.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Zenec gemacht. Es hat 2 Fernbedienungen dabei, eine, um den DVD-Player mit den obligatorischen Film-Player-Funktionen zu bedienen, und eine kleine fürs Radio und den USB-Media-Player mit den Basisfunktionen, wie On, Off, Laut, Leise, Ton-Aus, Next, Previous... und natürlich auch die Anbindung an die Lenkradtasten... und es kann 3 Cams bedienen. Ich kann mein Samsung S8 via Bluetooth verbinden, um übers Internet deutsches Webradio zu hören und gleichermaßen auch über einen kleinen Bluetooth-Transmitter den quäkenden TV-Ton aufs Radio übertragen.

Das Navi nutze ich auch so gut wie nie, aber ich lasse es trotzdem immer mitlaufen, sogar mit Route, damit ich über die Verkehrsnachrichten aktuelle Probleme auf der Navikarte angezeigt bekomme. So kann ich frühzeitig entscheiden, die Route zu wechseln. Mein Android-Osmand-Offline-Navi kann das leider nicht. .. aber warum sollte ich auf aktuelle Verkehrshinweise verzichten, wenn mir das Gerät passend zu meiner Route anbietet? Ich würde das Navi nicht als KO-Kriterium bewerten, sondern als im Fall der Fälle gut nutzbares Gimmick.

https://duckduckgo.com/?q=zenec+z-e3756 ... &ia=images
https://www.zenec.com/produkte/ego-navi/fiat/z-e3756/

Luxman hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 11:25

Hymer hat sowas fuer 500 Euro im Angebot.

Wir haben zufällig bei Obelink einen schmalen Läufer gesehen.... irgendwie 10 oder 12 €... habs vergessen. Beige/Grau mit Womo- und Wowa-Motiven in Reihe auf der einen Längshälfte .... hat uns beiden sofort richtig gut gefallen und passt geradezu perfekt von der Sitzgruppe bis durch die Küche. Unterm Tisch liegt ebenfalls eine kleiner Läufer, 60 x 80 oder so.... unauffällig im Design, leicht abzusaugen, aber eben nicht Fusskalt, auch nix teures.

Guck Dir das mal an.... da findest Du genügend Auswahl ... und eben nicht für 500 €.
https://www.amazon.de/s?k=k%C3%BCchenl%C3%A4ufer+50x150

Luxman hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 11:57

Unfassbar

So eine Gesinnung ist doch nix neues... sinngemäß steht das doch seit jeher auch so in der amerikanischen Verfassung.... "wenn andere Nationen schlimme Dinge tun, sind das schlimme Verbrechen, wenn wir die gleichen schlimmen Dinge tun, sind es keine Verbrechen, weil wir nach unseren Ansprüchen aus einer moralisch und ethisch höheren Stellung handeln und die Taten somit immer moralisch und ethisch gerechtfertigt sind."

War doch seit entstehen der Menschheit noch nie anders... wer die notwendige Stärke hat, hat immer Recht und pfeift auf die Rechte anderer.

Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 23:31

Das Hobby zieht mir schon so genug Kohle aus der Tasche.

Die kosten nicht viel. Die Pads sind etwa so groß wie die Kaffee-Pads von einer Senseo-Maschine (die darfste allerdings NICHT dafür verwenden (Achtung: extra Hinweis für Sven *lol*). Je nachdem, wo ich die Gas-Flasche getauscht habe, guck ich da auch eben kurz rein. Hier bei mir am Ort war noch nie ein Problem damit, aber andere Quelle, ggf. im Ausland, da guck ich mir beim nächsten Wechsel eben das Pad an... wenn die Flaschen eh draußen sind. Das ist ruckzuck gemacht und man kanns am besten mit der Ölkontrollle vergleichen, eben Messstab raus, draufgucken, wieder reinschieben... oder ggf. das Pad wechseln, wenns schmierig ist. Ich denke, die modernen Heizungen, bei mir isses die Truma 6 Combi, sollte man schon vor 'irgendwas' im Gas schützen... schaden wirds sicher nicht.

@luxman, bei mir geht das eigentlich auch ganz einfach... allerdings sind dann die Flaschen noch draußen, alles also drucklos.

jm2c

biauwe hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 07:41

In der Sitzecke haben wir 23°C, aber im Heck haben wir auch mal Frost in den Ecken.

Hast Du schon mal versucht, die Luft mit einem kleinen Ventilator zu bewegen? Wir haben so einen kleinen kabellosen dabei, der Propleller wird so um die 20 CM Durchmesser haben. Der Akkubetrieb geht auf Stufe 1 bis zu 12 Stunden... ich denke, das würde allemal ausreichen, um einen Wärmaustausch von vorne nach hinten zu begünstigen und solche gravierenden Unterschiede zu beseitigen. Hören tut man ihn kaum.... geladen wird er per USB-Stecker-Netzteil. Ich würde das ja mal bei solchen Bedingungen versuchen.

MobilLoewe hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 15:36

Lässt sich mit Lackpolierpaste

Ich habe das schon mal bei meinem Wowa gemacht ... mit einer Poliermaschine, geringe gleichmäßige Drehzahl, verhaltener Druck, weiches und sehr feinporiges gewaffeltes Polier-Pad, auf keinen Fall ein Lammfell-Pad o.ä.... und dann mit einer speziellen Acryl-Polierpaste... die ist sehr feinkörnig, also mit sehr geringem Abrieb durchs Schleifen. Was soll ich sagen, die Fenster waren danach besser, als bei der Abholung des Neuwagens.

Man muss nur sehr sorgfältig und hochkonzentriert arbeiten ... die Maschine darf nicht verkannten, oder abrutschen... dann hat man ne fette Macke in der Scheibe.... also bevor es los geht, optimale eigene Haltung, sicherer Stand, nix wackeliges, nix über Kreuz halbliegend und rückwärts zwischen den Beinen durch.... dann wird das richtig gut. Alles was da an Micro-Swirls auf der Scheibe ist, kann vollständig beseitigt werden.