Reisemobiltreff

Berchumer hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 20:25

Wir sind aber auch immer wieder froh nach Hause zu kommen.

Manche Leute verkaufen ja ihr gesamtes Hab und Gut und kaufen sich ein Wohnmobil, um dann ganzjährig darin zu leben. Für uns wäre es undenkbar, permanent in so einer kleinen "Wohnschachtel" zu wohnen. Unsere Reisezeiten sind im Jahr 2-3 mal jeweils ca. 2 Monate. Das fühlt sich für uns gut an.

Mexi hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2023, 18:57

Ich weiß,dass einige hier sich die Hände reiben…. W as soll ich sagen? Thath‘s live.

Warum soll sich hier jemand die Hände reiben? Ich finde es schade, das es nicht für BEIDE paßt.
Kommt erst mal zur Ruhe und dann seht in Ruhe weiter.

lupoontour hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 16:51

Vor allem dann wenn man nur tagsüber unterwegs ist...

Wenn du in Norwegen tagsüber durch einen stockdunkeln Tunnel fährst bist du froh, wenn du LED Leuchtmittel in deinen Scheinwerfern hast.

Billy1707 hat geschrieben: ↑Do 14. Dez 2023, 13:54

Das es durchaus auch interessante Reisen im Winter gibt,
zeigen hier ja auch viele (Rollinghome, Mexi, ....).

Man kann ja überwintern und reisen
oder
Überwintern und sich freiwillig einsperren - siehe Video.

Das Problem scheint aber zu sein, das man in Spanien zur Hochsaison (Dez.-Febr.) nicht reisen kann, weil alle Plätze (aus)vorgebucht sind.

Ich finde die Kombi LPG-Tank und normale Flaschen im Gaskasten wirklich klasse. Geht leider bei mir, weil ich ein AL-KO Tiefrahmen-Chassis habe und da bekommt man nur schwierig einen vernünftig großen LPG-Tank drunter. So hab ich nur 2 Tankflaschen im Gaskasten.

biauwe hat geschrieben: ↑So 10. Dez 2023, 14:03

11 kg im tausch für 649 sek oder 57,60 €

das ist aber heftig.

Die neue Regelung, die ab dem 31.12.2029 für die jetzt zugelassenen Fahrzeuge in Kraft treten soll, trifft doch in der Hauptsache die österreichischen Bürger. Wo ist das große Problem? Wenn einer jetzt ein neues Womo kauft hat er doch die Wahl. Wer bei der Maut sparen möchte kauft halt ein Fahrzeug mit Lightfahrwerk oder er zahlt ein paar Euro mehr.

Ich fahr einen 3-Achser und sehe die ganze Sache gelassen.

Ich denke hier wird unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes nur Kohle eingestrichen. Die Auszahlung des Schadenersatzes sollte an die Vornahme einer technischen Veränderung der Abgaserzeugung geknüpft werden. Ich weiß, das ist rechtlich nicht durchsetzbar....

walter7149 hat geschrieben: ↑Mo 27. Nov 2023, 20:47

Wir hatten heute strahlenden Sonnenschein bei durchgehend -15°C und heute Abend z.Z. schon -17°C mit weiter fallender Tendenz bei sternenklarem Himmel und Vollmond.

Kommt dein Diesel bei den Temperaturen auch in den "Wohlfühlbereich" von 80-85 Grad?
Hast du oder dein Händler an dem Fahrzeug etwas modifiziert?

Dann bitte ich darum eine verpflichtende Nutzung der Groß-/Kleinschreibung in die Forenregeln aufzunehmen.

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Do 23. Nov 2023, 10:16

wo ist das prob?
wenn das zeug alle anforderungen der dieselnorm erfüllt - rin in den tank
ich kann mich noch an zeiten erinnern, wo ich mit dem vorkammerdiesel bei aldi tanken war...

Da wird über Premium Diesel wie z.B. Aral Ultimate diskutiert und ihr wollt die Brühe von der Frittenbude in den Tank füllen?

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 11:45

die reifen gegen sonneneinstrahlung abdecken.
auf die neuen polster schonbezüge?

wer macht noch intereszante pflegemasznahmen

Ich könnte mich immer kaputt lachen, wenn ich so etwas sehe.
Das sieht man lustigerweise nur bei Wohnmobilen, bei Pkw habe ich das noch nie gesehen.

Snowpark hat geschrieben: ↑Do 23. Nov 2023, 21:29

Post kann man auch digital empfangen.
z.B. hier:

https://www.dropscan.de/services/briefpost-scannen

https://www.caya.com/de/privatkunden

... einfach mal recherchieren.

Mit was wollt ihr reisen?

Kannst du vergessen, haben wir ausprobiert und festgestellt das es nicht richtig funktioniert.

Ich bin mit unserem Ducato vom Nordkap bis Gibraltar unterwegs gewesen und habe keinen 4 x 4 Antrieb vermisst. Der Hymer MLT und der Eura sind 4 x 4 Konzepte die eigentlich keiner wirklich braucht, weil alle nur auf Asphalt unterwegs sind. Aber es ist eben wie bei den SUV´s auch. Es macht den Besitzern der Fahrzeuge spaß, wenigsten das Gefühl von Freiheit und Abenteuer gekauft zu haben. Es sei ihnen gegönnt... mir sind die Fahrzeuge zu klein.

Geht auch mal eben mit dem Rad über den Flughafen.

WoMoFahrer hat geschrieben: ↑Mo 13. Nov 2023, 22:51

Soweit ich weiß übernehmen die Krankenkassen die Kosten nur in der Höhe, wie sie in Deutschland üblich sind, sonst bräuchte man ja keine spezielle Auslandskrankenversicherung.

Es gibt private Krankenversicherung mit einer sogenannten "Weltgeltung". Die Versicherung bezahlt z.B. die Behandlung in den USA voll, wenn man sich dort behandeln lassen möchte. Die Kosten für den Flug zahlt der Versicherungsnehmer selbst. Die Auslandskrankenversicherungen sind eher für Leute interessant, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind.

Elgeba hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 17:13

Eine Auslandskrankenversicherung ist in den USA als Touri unabdingbar.

Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen auch die Rechnungen aus dem Ausland komplett.
Einfach mal in den Versicherungsbedingungen nachschauen.

heinz1 hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 08:38

Damals gab es nur die 112, und die hat mein Vater auch angerufen. Die Leitstelle hat aber nicht den Notarzt geschickt sondern den Bereitschaftsarzt.

Wenn man die 112 wählt landet man bei der Leitstelle, die die Einsätze koordiniert. Wichtig ist, wie man den Notfall schildert. Es muß bei dem Mitarbeiter in der Leitstelle ankommen, das ein echter Notfall vorliegt. Das heißt, das man die Leitsymptome richtig und eindringlich schildert.


Herzinfarkt:
Englisch: Heart attack
Französisch: Infarctus du myocarde
Symptome: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzer ... /anzeichen

Schlaganfall:
Englisch: Stroke
Französisch: Attaque d'apoplexie
Symptome: https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/ve ... /fast-test

Kumopen hat geschrieben: ↑Sa 11. Nov 2023, 20:09

Da kommt es halt arg drauf an, ob man die 112 (Notruf ) anruft oder ob man 116117 ruft, den ärztlichen Bereitschaftdienst für Zeiten in denen die Praxen der niedergelassenen Mediziner geschlossen sind.

Das ist natürlich eine fatale Fehlentscheidung dort anzurufen.

heinz1 hat geschrieben: ↑Sa 11. Nov 2023, 10:47

Meine Mutter hatte an einem Karfreitag ( Feiertag vor den Osterfeiertagen !) einen Schlaganfall. Mein Vater wollte den Notarzt rufen, aber man hat "nur" den Bereitschaftsarzt, ein Kinderarzt (!), geschickt.

Verstehe ich nicht ganz. In meiner Stadt würde man die Feuerwehr (112) anrufen und die schickt einen RTW mit einem Notarzt, wenn man die Symptome eines Schlaganfalls beschreiben würde. Man ruft doch nicht den ärztlichen Notdienst an.