Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

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Anon16
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#21

Beitrag von Anon16 »

Moin
Ich habe meinen mit 1000watt dauerleistung und 2000w spitze wieder ausgebaut weil ich den absolut nicht brauche.
Habe fast das gleiche Stromprofil wie Du.
Habe es jetzt bei E.kleinanzeigen drin für 190€.
Ist ein Waeco perfekt pp1002 mit Netzvorangschaltung Sind Daumendicke Kabel dran
Gruss Armin
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Chief_U
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#22

Beitrag von Chief_U »

Die „PP“ Modelle haben keine echte Sinuskurve. Nur die Sine Power haben die.
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Anon7
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#23

Beitrag von Anon7 »

ich würde an Stelle eines Sinus-Wechserichters von 300W bzw.600 W bei Euren angegebenen Verbrauchern tatsächlich nur USB-Buchsen an die Aufbau-Batterie anschließen/ nachträglich einbauen lassen. So etwas ist z.B geeignet, ist sogar abschaltbar: https://www.ebay.de/itm/Auto-Steckdose- ... 0005.m1851
gibt es auch von anderen Anbietern ohne die Spannungsanzeige über LED-Kranz
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franz_99
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#24

Beitrag von franz_99 »

eine Zigarettenanzünder Buchse wird bei einem laufenden Laptop schon ganz schön beansprucht, sprich gut warn, vielleicht sogar heiß, aber jeder wie er mag
Dieselreiter
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#25

Beitrag von Dieselreiter »

rumfahrer hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 17:44
Wer meinem Text gelesen hat, wird bemerkt haben, dass wir weder Kaffeemaschine noch Fön, Heizlüfter, Bohrhammer oder Ähnliches betreiben wollen. Auch unsere Fahrräder werden ausschließlich mit Muskelkraft betrieben. Es geht um die inzwischen zahlreicheren Kleinverbraucher, die mit einem Inverter am Zigarettenanzünder nur noch sehr umständlich zu betreiben sind. Vorher hat das mit 150W auch leidlich funktioniert.
Hallo Steffen,

für solche Kleinverbraucher würde ich auch nicht 1000€ investieren wollen.

Ich für meinen Teil habe einen 1000W WR um - weißnichmehrgenau - 160€ oder so im Netz bestellt und selbst installiert. Also direkt neben die Aufbaubatterie getan und mit kurzen Kabeln direkt an die Batterie geklemmt. 1000W Vollast mit 20% Verlust sind etwa 100A, mehr will ich der Batterie nicht zumuten. Der WR wird nur bei Bedarf eingeschaltet und hat ein Schuko-Verlängerungskabel bis hinter den Beifahrersitz (über das kann jetzt lästern wer will, ich habe es so gemacht). Der Lapi und die Handys werden mittlerweile über USB geladen, aber hin und wieder braucht man auch auch 230V. Besonders hilfreich ist das beim Saubermachen, wenn ich den 750W Staubsauger anschließen kann.

Für die USB Problematik habe ich beim letzten Womo eine 12V Leitung von der Batterie bis unter den Eßtisch verlegt und dort eine Zig-Anz. Dose montiert. Dort wurde eine USB Verteilerdose angeschlossen, die lag am Tisch und jeder konnte sich anhängen. Materialaufwand etwa 25€.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
womocamper
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#26

Beitrag von womocamper »

Dieselreiter hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 14:54

Ich für meinen Teil habe einen 1000W WR um - weißnichmehrgenau - 160€ oder so im Netz bestellt und selbst installiert. Also direkt neben die Aufbaubatterie getan und mit kurzen Kabeln direkt an die Batterie geklemmt. 1000W Vollast mit 20% Verlust sind etwa 100A, mehr will ich der Batterie nicht zumuten. Der WR wird nur bei Bedarf eingeschaltet und hat ein Schuko-Verlängerungskabel bis hinter den Beifahrersitz
So hab ich es auch gemacht.
Nur ich habe einen 1500 Watt Sinus WR.
Mein Verlängerungskabel endet am Küchenblock.
Zwischen Batterie und WR ist ein Hauptschalter,der WR wird nur bei Bedarf eingeschaltet.
Das einzige was wir mit den WR betreiben ist die Senseo.
Gruss Dieter
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Netforce
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#27

Beitrag von Netforce »

Ich brauche die Ansteuerung alles 230V Dosen. Ist das moeglich ?

LG Bernd
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<Anon1>

Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#28

Beitrag von <Anon1> »

Netforce hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 16:09
Ich brauche die Ansteuerung alles 230V Dosen. Ist das moeglich ?

LG Bernd
Ja, das ist möglich. Mit einer Vorrangschaltung, die erkennt, ob eine zweite Spannungsquelle (Landstrom) anliegt.
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Santana63
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#29

Beitrag von Santana63 »

Wenn der WR noch keine NVS hat ist das mit dem Teil kein Problem, Schaltplan dabei.
Wenn nicht selbst zum normalen Elektriker gehn, Minutensache.
https://www.ebay.de/itm/Umschaltstation ... Swt6Nbzeoz

Ps. Geräte die nur bei Netzstrom laufen sollen, Kühli Ladegeräte werden mit auf Master geklemmt und fertig,
an den Stromverbraucher Ausgang kommen die normalen Steckdosen.
Gruß Mario
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Netforce
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#30

Beitrag von Netforce »

MobilLoewe hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 16:40
Netforce hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 16:09
Ich brauche die Ansteuerung alles 230V Dosen. Ist das moeglich ?

LG Bernd
Ja, das ist möglich. Mit einer Vorrangschaltung, die erkennt, ob eine zweite Spannungsquelle (Landstrom) anliegt.
Danke erstmal. Ich hab mich etwas undeutlich ausgedrueckt.
Autarke sollte der Wechselrichter alle 230V ansteuern. Geht das ?

LG Bernd
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#31

Beitrag von Austragler »

Hier wird nach allen möglichen Lösungen gefragt, hauptsächlich nach komplizierten.
Ich habe € 150,- investiert für einen 1500-Watt-WR aus China, von einem deutschen Anbieter, alle Aufschriften auf dem Gerät sind in deutsch. Der WR dient in erster Linie dazu dass meine Frau ihre Haare trocknen kann, desweiteren lade ich damit die elektrische Zahnbürste, wenn nötig den E-Rasierer und was man sonst noch an Akkubetriebenem Gedöns mitschleppt. Auch einen Pedelc-Akku habe ich schon mal drangehängt, wenn ich einen Fahrradakku lade ohne an Landstrom zu hängen würden bei zwei Akkus wahrscheinlich die Bordbatterien etwas viel an Kapazität abgeben müssen. Die zweite Aufbaubatterie und den Wechselrichter habe ich in die Seitensitzbank gleich an der Aufbautür eingebaut.IN den Sitzsockel habe ich ein Loch gesägt so dass ich an die Front des WR komme um ihn Ein- und ausschalten zu können und um an die beiden 220Volt-Steckdosen zu kommen.
Funzt seit 2 Jahren problemlos, mehr brauche ich nicht. Für den WR in der Sitztruhe habe ich eine Konsole aus Sperrholz gebaut damit er auf die richtige Höhe kommt.
So schaut das aus :
2019-03-09 17.24.08.jpg
2019-03-09 17.23.44.jpg
Der Rahmen um den WR-Ausschnitt muß noch nachgearbeitet werden.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#32

Beitrag von womocamper »

Netforce hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 17:16

Danke erstmal. Ich hab mich etwas undeutlich ausgedrueckt.
Autarke sollte der Wechselrichter alle 230V ansteuern. Geht das ?

LG Bernd
Das macht doch der oben verlinkte Umschalter.
Wenn der Landstrom getrennt wird schaltet der Umschalter die Steckdosen automatisch auf den Wechselrichter.
Gruss Dieter
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#33

Beitrag von Anon7 »

franz_99 hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 13:21
eine Zigarettenanzünder Buchse wird bei einem laufenden Laptop schon ganz schön beansprucht, sprich gut warn, vielleicht sogar heiß, aber jeder wie er mag
@ franz_99
Ich denke, Du meinst mit dieser Aussage nicht mich. Der von mir eingestellte Link zeigt einen eigenständigen Einbau- Artikel, also kein Gerät, welches in den Zigarettenanzünder gesteckt werden sollte. D.h. Strom, z.B. von der Aufbaubatterie, den Einbau, abgesichert, dort, wo möglich und man auch die Sicherungsmutter verschrauben kann. Ich habe einige USB-Buchsen in ähnlicher Form wie in meinem Link zu sehen über das Womo verteilt, also da, wo sinnvoll, mit zusätzlichem Einbauschalter abschaltbar, montiert. da wird bei einer 2,5² -Leitung Nichts warm und der Nutzer bestimmt, wann die Doppel-Lader tatsächlich mit Spannung versorgt werden.
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Santana63
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#34

Beitrag von Santana63 »

Franz,

beim NSV gehts doch nur darum die eh schon vorhandenen Steckdosen auch mit WR zu nutzen,
und nicht wie der Vorbesitzer meines ersten Womos aus Geiz für das Damals 60€ Kästchen,
neben jeder schon vorhandenen Steckdose eine weitere WR Steckdose zu verbauen, inkl. neuer Verkabelung, und das Sieben mal. *CRAZY* *SCRATCH*
Gruß Mario
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#35

Beitrag von Netforce »

womocamper hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 17:22
Netforce hat geschrieben: Mi 13. Jan 2021, 17:16

Danke erstmal. Ich hab mich etwas undeutlich ausgedrueckt.
Autarke sollte der Wechselrichter alle 230V ansteuern. Geht das ?

LG Bernd
Das macht doch der oben verlinkte Umschalter.
Wenn der Landstrom getrennt wird schaltet der Umschalter die Steckdosen automatisch auf den Wechselrichter.
Danke, jetzt verstanden

LG Bernd
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#36

Beitrag von franz_99 »

Ich meinte niemanden, wollte nur zu bedenken geben, wer z. B. Einen 12V - 19V Wandler in den Zigarettenanzünder steckt und damit sein Laptop betreibt belastet den ganz schön. Daher lieber mit 230V auch wenn da Verluste hinzukommen, aber man gönnt sich ja sonst nix. Usb macht ja max so 2A das passt schon so ein Wandler dagegen 10 -15A.
Ich nutze einen ca. >5 Jahre alten 1500W AEG, Auspacken - Einschalten - Garantiefall aus China, aber der funkt. gut und auch mit Netzvorrang von Fraron.
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#37

Beitrag von FWB Group »

Hi
Zum Wechselrichter mit deinen Anforderungen kann ich nach meinem Dafürhalten nur sagen, das du fast ausnahmslos alles
über deine 12 Volt Quelle im Womo besser betrieben kannst, zumal mit deiner Batterie, als mit einem Wechselrichter.

1000 € für einen 300 Wechselrichter von Votronic mit Netzvorrang ist mit Verlaub gesagt, rausgeschmissenes Geld.
Entscheiden musst leider du das. Selbstverständlich darfst du machen, was du willst.

Bedenke dabei aber, das der Wechselrichter, unbelastet aber eingeschaltet, durchaus bis zu einem halben Ampere Ruhestrom hat.
Einmal vergessen auszuschalten und deine Energie ist sinnlos verpufft!

Verbaue besser ein paar abschaltbare USB Buchsen, dort wo du die hinhaben willst. Dazu ein paar kräftige 12 V Din Buchsen
(keine Zigarettenanzünder Dosen)
Die vertragen, mit dem richtigen Stecker, problemlos die Stromaufnahme vom Laptop

Wenn aber doch Wechselrichter, dann richtig ( so ab 1500W aufwärts, nur mit Sinuswelle) und wenn möglich keinen Chinaschrott!

Warum nicht?
Wer will schon, das einem das Womo abbrennt. Ich hatte gerade einen Kunden hier, dem einer der Kondensatoren von seinem China
Wechselrichter um die Ohren geflogen ist.

Ein Mörderknall und eine völlig verstörte Frau war das Ergebnis.
Mit herzlichen Grüßen, Frank Schröder
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rumfahrer
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#38

Beitrag von rumfahrer »

Ich habe heute ein längeres Gespräch mit einem zweiten Ausrüster geführt. Er und seine Kollegen waren der Meinung, dass ich bei dem (1.) Angebot zugreifen sollte. Sie würden auf keinen Fall billiger sein können. Es ist logisch, dass man eine einfache Lösung mit separater Steckdose nur am WR viel billiger haben und das auch selber machen kann.
Fachbetriebe müssen ganz anders an die Sache rangehen. Ein ausgebildeter Caravantechniker muss beispielsweise für solche Arbeiten eine zusätzliche 230V-Qualifikation haben. Der Laden steht ja auch in der Haftung. Klar, dass dann alle Normen und Absicherungen in den Montagepreis einfließen und i.d.R. auch keine Chinaprodukte verbaut werden.
Mario hat die Situation gut erfasst. Ich hab einfach keine Lust auf Improvisation. Eine Steckdose ist eine Steckdose und die hat Strom zu liefern. Ein Womo ist ein Hobby und dafür investiert man selten rational.

Gruß
Steffen
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Re: Wie groß sollte ein Wechselrichter dimensioniert sein?

#39

Beitrag von FWB Group »

Kein Problem, gut geantwortet. Aber mache dir, wenn es von dir gewünscht ist, ein Zuckerbrot
(sonst hast du irgend wann die Dame auf dem Hals).
Lass ein System mit Minimum 1500 Watt bauen, Sinus!!

Schreibt der, der sowohl Reisemobil Techniker und Elektromonteur ist!
Schönen Abend noch!
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