Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
200 Ah Lithium und 240Wp Solar waren für 4 Tage Fahrradfahren ausreichend.
An der Nordseeküste bei sonnigen Wetter mit viel Wind haben wir in 4 Tagen gut 200km abgeradelt,
die zwei Akkus (2x500Wh) dann täglich über WR wieder aufgeladen, dazu der normale Tagesverbrauch (Eigenverbrauch, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Ladegeräte für Smartphone und die Laptops).
Und über Tag hat die Sonne es geschafft unsere Lithium immer wieder Aufzuladen - geht doch
An der Nordseeküste bei sonnigen Wetter mit viel Wind haben wir in 4 Tagen gut 200km abgeradelt,
die zwei Akkus (2x500Wh) dann täglich über WR wieder aufgeladen, dazu der normale Tagesverbrauch (Eigenverbrauch, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Ladegeräte für Smartphone und die Laptops).
Und über Tag hat die Sonne es geschafft unsere Lithium immer wieder Aufzuladen - geht doch
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
So in etwas 50% Ladung pro Tag und Fahrrad?
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Der Faden hier macht mir richtig Mut. Bisher habe ich immer die Akkus von den E Bikes vollgemacht und dann wusste man in etwa, wie weit man raus radeln durfte am Wochenende wenn man nicht Strom in der Nähe hatte.
Letztes Jahr schon war ja fast jeder Platz zum bersten dicht, so musste man ohne Solar schon ab und an mal Haushalten.
Auch waren meine beiden 80AH Gelis schon ziemlich platt.
Dieses Jahr hatte ich den Frankia dann bewusst aufgerüstet. Zwei 95AH Gelis, eine 25.000 Powerbank für die Smartphones und Tablets. Aber letztlich scheitert alles am fehlenden Wechselrichter für die E Bikes.
Und ja, man braucht Solar. Ich hab nach dem Hymer immer behauptet, seit LED ist es Firlefanz weil Solar im Winter eh nicht rockt, aber man hat in Zeiten wo alles voll steht, die Landstromplätze bevorzugt, da bietet Solar einen guten Notanker nicht irgendwann fahren zu müssen.
Auf jeden Fall bin ich jetzt sicher, dass richtige gewählt zu haben und ich kann in Zukunft auch mal ganz locker irgendwo auf eine Parzelle fahren ohne zu gucken, ob da mein Kabel reicht. Ein Reisemobil soll ja unabhängig sein.
LG
Sven
Letztes Jahr schon war ja fast jeder Platz zum bersten dicht, so musste man ohne Solar schon ab und an mal Haushalten.
Auch waren meine beiden 80AH Gelis schon ziemlich platt.
Dieses Jahr hatte ich den Frankia dann bewusst aufgerüstet. Zwei 95AH Gelis, eine 25.000 Powerbank für die Smartphones und Tablets. Aber letztlich scheitert alles am fehlenden Wechselrichter für die E Bikes.
Und ja, man braucht Solar. Ich hab nach dem Hymer immer behauptet, seit LED ist es Firlefanz weil Solar im Winter eh nicht rockt, aber man hat in Zeiten wo alles voll steht, die Landstromplätze bevorzugt, da bietet Solar einen guten Notanker nicht irgendwann fahren zu müssen.
Auf jeden Fall bin ich jetzt sicher, dass richtige gewählt zu haben und ich kann in Zukunft auch mal ganz locker irgendwo auf eine Parzelle fahren ohne zu gucken, ob da mein Kabel reicht. Ein Reisemobil soll ja unabhängig sein.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Moin Sven alter Fahrdienstleiter (bin ich auch gelernt)
mach dich nicht verrückt. So wie du schon geschreiben hast Solar ist meiner Meinung nach Pflicht. Grade beim Kumpel aufgeschraubt. Kosten ca 700€ für 360Watt mit allem was dazugehört.
Ich würde die Gel Batterien rausschmeißen und Lifepo4 einbauen. Mittlerweile haben sich die blauen Zellen aus China etabliert und sind auch erschwinglich.
Hier mal ein Beispiel.
https://de.aliexpress.com/item/10050025 ... 5363d52e-0
https://de.aliexpress.com/item/10050018 ... 0008672923
Da hast du dann 420ah für ca 700€
Das Zusammenbauen bekommen mit den neuen BMS Systemen auch ungeübte Leute hin. Man sollte nur sorfältig arbeiten.
mach dich nicht verrückt. So wie du schon geschreiben hast Solar ist meiner Meinung nach Pflicht. Grade beim Kumpel aufgeschraubt. Kosten ca 700€ für 360Watt mit allem was dazugehört.
Ich würde die Gel Batterien rausschmeißen und Lifepo4 einbauen. Mittlerweile haben sich die blauen Zellen aus China etabliert und sind auch erschwinglich.
Hier mal ein Beispiel.
https://de.aliexpress.com/item/10050025 ... 5363d52e-0
https://de.aliexpress.com/item/10050018 ... 0008672923
Da hast du dann 420ah für ca 700€
Das Zusammenbauen bekommen mit den neuen BMS Systemen auch ungeübte Leute hin. Man sollte nur sorfältig arbeiten.
Gruß
Oliver
Unser rollendes Heim. Bürstner Argos 747-2
Oliver
Unser rollendes Heim. Bürstner Argos 747-2
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Für uns ist Solar nicht nur ein Notanker,
neben dem Eronensparen (wenn die Anlage sich amortisiert hat)
brauchen wir uns nicht um Stromsäulen drängeln,
keine Kabel Aus- und Einrollen,
und können schnell mal den Platz wechseln wenn es uns da zu eng wird.
Bisher mit den alten AGMs (230Ah) und ohne E-Bikes haben wir von März bis Oktober total ohne Kabel gestanden,
mal sehen wie es jetzt mit der Lithium und E-Bikes weitergeht, der anfang war jdenfalls vielversprechend.
neben dem Eronensparen (wenn die Anlage sich amortisiert hat)
brauchen wir uns nicht um Stromsäulen drängeln,
keine Kabel Aus- und Einrollen,
und können schnell mal den Platz wechseln wenn es uns da zu eng wird.
Bisher mit den alten AGMs (230Ah) und ohne E-Bikes haben wir von März bis Oktober total ohne Kabel gestanden,
mal sehen wie es jetzt mit der Lithium und E-Bikes weitergeht, der anfang war jdenfalls vielversprechend.
Schöne Grüße
Volker
Volker
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- Registriert: Fr 21. Mai 2021, 15:55
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Ich würde Batterien und Solar kleiner dimensionieren und statt dessen einen Generator mitführen. Dann hast du jederzeit unter allen Wetterumständen Strom. Es hängt natürlich immer von den individuellen Urlaubsvorstellungen ab. Reist man vor allem im Sommer in den Süden, dann reicht sicher auch Solar.
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Generator kostet in der Anschaffung und bringt Gewicht ins Mobil, dazu kommt ann noch ein Kanister mit Treibstoff der auch wieder Gewicht bedeutet und alles braucht auch etwas Platz.
Dann die Frage wo kann, darf man den Generator eigentlich betreiben ohne seine Nachbarn zu Stören.
Ausserdem soll selbst eine neue Lithiumbatterie mit max. 1/2 C (bei 100Ah also 50A) geladen werden und das auch nur unter optimalen Temperaturbedingungen.
Und jeder der es schon mal ausprobiert hat weiß, dass das BMS den Ladestrom herunterregelt und begrenzt.
Also dann lieber eine vernünftige LIMA mit 45A plus Ladebooster und die Batterie ist in 2h auch wieder voll, spart Kosten, Gewicht, Platz und das Handling mit dem Extratreibstoff.
Dann die Frage wo kann, darf man den Generator eigentlich betreiben ohne seine Nachbarn zu Stören.
Ausserdem soll selbst eine neue Lithiumbatterie mit max. 1/2 C (bei 100Ah also 50A) geladen werden und das auch nur unter optimalen Temperaturbedingungen.
Und jeder der es schon mal ausprobiert hat weiß, dass das BMS den Ladestrom herunterregelt und begrenzt.
Also dann lieber eine vernünftige LIMA mit 45A plus Ladebooster und die Batterie ist in 2h auch wieder voll, spart Kosten, Gewicht, Platz und das Handling mit dem Extratreibstoff.
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Dann sollte auch das Ladegerät entsprechend genug Leistung haben, sonst läuft der Moppel ewig!
Wir haben 3 Batterieladegeräte
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Dann soll man also 2 Stunden lieber im Kreis fahren?
Gruß Uwe
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Die derzeitigen Probleme mit den Lichtmaschinen ist hoffentlich bekannt.
Die Booster täuschen der Lichtmaschine im Grunde nur etwas vor und manche Starterbatterien überleben kein Jahr.
Aufbaubatterien werden nicht vernünftig geladen.
Das ist bei Euro6 dt im Moment eine Seuche.
LG
Sven
Die Booster täuschen der Lichtmaschine im Grunde nur etwas vor und manche Starterbatterien überleben kein Jahr.
Aufbaubatterien werden nicht vernünftig geladen.
Das ist bei Euro6 dt im Moment eine Seuche.
LG
Sven
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Wenn Ihr drei habt, ist doch alles gut
Und im Falle eines Blackouts könnt Ihr Gefrierschrank und Heizung weiter laufen lassen (Also, Zuhause, nicht nur im Womo). Und, das der Blackout kommt, ist nur eine Frage der Zeit.
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Tja der Klimawandel und das liebe CO2 - ich kanns nicht mehr Hören
Dem Herrn sei es Gedankt,
ich hab da ja noch eine vernünftige LIMA in meinem 2012er DUC,
aber selbst da wollte mier die Werkstatt die Instrumentenbebeuchtung nicht auf Dauerlicht programmieren,
Aussage des Meisters: "Fiat hat es verboten, sonst erlischt die Fahrzeugzulassung" und alles nur weil der Duck dannvieleicht 0,01L mehr Diesel verbraucht.
Und dann wird alles mit einem billigen Stromgenerator umgangen
Dem Herrn sei es Gedankt,
ich hab da ja noch eine vernünftige LIMA in meinem 2012er DUC,
aber selbst da wollte mier die Werkstatt die Instrumentenbebeuchtung nicht auf Dauerlicht programmieren,
Aussage des Meisters: "Fiat hat es verboten, sonst erlischt die Fahrzeugzulassung" und alles nur weil der Duck dannvieleicht 0,01L mehr Diesel verbraucht.
Und dann wird alles mit einem billigen Stromgenerator umgangen
Schöne Grüße
Volker
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Das ist jetzt kein Scherz oder?Travelboy hat geschrieben: ↑Mi 16. Jun 2021, 19:17Ausserdem soll selbst eine neue Lithiumbatterie mit max. 1/2 C (bei 100Ah also 50A) geladen werden und das auch nur unter optimalen Temperaturbedingungen.
Und jeder der es schon mal ausprobiert hat weiß, dass das BMS den Ladestrom herunterregelt und begrenzt.
Ich hab' ja schon über die Tipps auf grünen Websites zum Umgang mit den Batterien der E-Fahrzeuge gelacht.
Nie unter 20 besser nie unter 30% entladen.
Nie absolut voll laden.
Nicht schnellladen.
Nicht bei tiefen Temperaturen laden.
Kein Voll-"gas" usw.
Aber das toppt es ja nochmal.
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Na was toppt das denn?MobilIveco hat geschrieben: ↑Mi 16. Jun 2021, 19:58Das ist jetzt kein Scherz oder?Travelboy hat geschrieben: ↑Mi 16. Jun 2021, 19:17Ausserdem soll selbst eine neue Lithiumbatterie mit max. 1/2 C (bei 100Ah also 50A) geladen werden und das auch nur unter optimalen Temperaturbedingungen.
Und jeder der es schon mal ausprobiert hat weiß, dass das BMS den Ladestrom herunterregelt und begrenzt.
Ich hab' ja schon über die Tipps auf grünen Websites zum Umgang mit den Batterien der E-Fahrzeuge gelacht.
Nie unter 20 besser nie unter 30% entladen.
Nie absolut voll laden.
Nicht schnellladen.
Nicht bei tiefen Temperaturen laden.
Kein Voll-"gas" usw.
Aber das toppt es ja nochmal.
Sind einfach nur die Grenzen der Technik die jeder der hierzu was Schreibt wissen sollte und wer es nicht weiß kann ja mal die Datenblätter der Batterien zu Rate ziehen.
Schöne Grüße
Volker
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Tja, Ironie ist in Foren immer heikel.
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
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- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Hier mal die Daten meiner Lithium Batterie
Produktname: Lithium-eisen phosphat zelle
Shell-Material:Aluminium
Bewertet kapazität: 200Ah
Minimale kapazität: 205Ah
Interne impedanz: 0.1 ~ 0,35 mohm
Nennspannung: 3,2 V
Abmessungen (L * W * H):174*54*208
Gewicht: 3.95 ± 0,1 kg
Empfehlen Konstante Strom: 200A(1C)
Ende-von-Entladung Spannung: 2,5 V
Empfehlen Konstante Strom: 200A(1C)
Ladespannung: 3,65 V
Max Kontinuierliche Entladestrom: 200A(1C)
Lebensdauer (80% DOD):4000 zyklen
Lade Temperatur:-5 ~ 60 °C
Entladen Temperatur:-30 ~ 60 °C
Laden mit C1 und entladen mit C1 möglich
Komm ich natürlich nie hin, 44 Ampere laden, mehr ist nicht drinn.
Entladen max. 125 Ampere, das braucht die Senseo
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
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- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 07:45
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
HalloSellabah hat geschrieben: ↑So 13. Jun 2021, 11:05Der Faden hier macht mir richtig Mut. Bisher habe ich immer die Akkus von den E Bikes vollgemacht und dann wusste man in etwa, wie weit man raus radeln durfte am Wochenende wenn man nicht Strom in der Nähe hatte.
Letztes Jahr schon war ja fast jeder Platz zum bersten dicht, so musste man ohne Solar schon ab und an mal Haushalten.
Auch waren meine beiden 80AH Gelis schon ziemlich platt.
Dieses Jahr hatte ich den Frankia dann bewusst aufgerüstet. Zwei 95AH Gelis, eine 25.000 Powerbank für die Smartphones und Tablets. Aber letztlich scheitert alles am fehlenden Wechselrichter für die E Bikes.
Und ja, man braucht Solar. Ich hab nach dem Hymer immer behauptet, seit LED ist es Firlefanz weil Solar im Winter eh nicht rockt, aber man hat in Zeiten wo alles voll steht, die Landstromplätze bevorzugt, da bietet Solar einen guten Notanker nicht irgendwann fahren zu müssen.
Auf jeden Fall bin ich jetzt sicher, dass richtige gewählt zu haben und ich kann in Zukunft auch mal ganz locker irgendwo auf eine Parzelle fahren ohne zu gucken, ob da mein Kabel reicht. Ein Reisemobil soll ja unabhängig sein.
LG
Sven
Mal von mir ein Zwischenstand zum Thema wie lange reicht der Saft...
War jetzt 3 Wochen unterwegs mit dem neuen Set Up das aus folgendem besteht:
Solar 300WH
Ladebooster 30A
LiFepo4 300AH
Verbrach:
zum Teil Heizung, WR Betrieb mit Kaffe , Fön, 2 Ebike Akkus laden (zum Teil bis zu 70 Prozent entladen) und dem üblichem was man eben so hat...
Ich hatte immer genug Reserven, der tiefste Akkustand war mal irgendwas mit rund 60% am nächsten Morgen. OK, die Sonne hat jeden Tag Solarertrag gebracht,mal mehr mal weniger, aber hat immer locker gereicht.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich mach mir keine Sorgen mehr was den Strombedarf angeht
Gruß Timo
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Nicht die Daten, die irgendein Verkäufer nennt,
ich meine das zur Batterie gehörende original Datenblatt.
So wie dieses (Auszug):
Ist sicher für jede Batterie anders, und klar kann ich die Batterie mit 1C Laden,
dann halt auf eigene Gefahr und ohne Garantie der Lebenserwartung der Batterie.
ich meine das zur Batterie gehörende original Datenblatt.
So wie dieses (Auszug):
Ist sicher für jede Batterie anders, und klar kann ich die Batterie mit 1C Laden,
dann halt auf eigene Gefahr und ohne Garantie der Lebenserwartung der Batterie.
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Ich nutze 5 verschiedene LiFePO4-Akkus.
Einen Unterschied konnte ich bis heute nicht feststellen.
Die Akkus sind parallel verschaltet.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.
Betreibt jemand mit Lithium-Akkus und Wechselrichter die Dachklima?
Das würde mich zum Umrüsten auf Lithium überzeugen.
LG
Sven
Das würde mich zum Umrüsten auf Lithium überzeugen.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.