Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

Elektrik, Gasversorgung, Heizung, Kühlung, Beleuchtung.
Sellabah
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Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#1

Beitrag von Sellabah »

Wieviel braucht man?
Gibt es eine Regel?


Wer braucht was?
Fragen über Fragen.

Ich möchte nur IPhones, Tablets, Apfeluhr und die beiden E-Bikes mal unabhängig vom Landstrom laden.
Kaffee und Eier koche ich weiter händisch.

3x 95AH AGM, 2x 90WP Solar und ein 1.800Watt Wechselrichter mit Vorrangschaltung, reicht das?

Bitte erklärt das einfach. Ich hab nur Hauptschule und einen einzigen Kosmos Experimentierkasten gehabt. Allerdings den mit dem komplizierten Mittelwellenradio.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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Bonn
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#2

Beitrag von Bonn »

Hallo,
der Hinweis auf den Experimentierkasten mit MW-Radio qualifiziert Dich natürlich schon mal… es kommt natürlich darauf an, was Deine E-Bikes für einen Energiebedarf zum Aufladen haben. Den Rest, den Du aufgezählt hast, kannst Du vernachlässigen, das lädst Du nebenher auf…
Die AGM‘s kannst Du m. W. nach bis zur Hälfte entladen, damit stehen Dir knapp 150 Ah zur Verfügung. Je nachdem. wie Deine Panels geschaltet sind (parallel oder in Reihe) und in Abhängigkeit der Ausbeute, solltest Du im Laufe des Tages die Akkus wieder voll haben. Wie gesagt, Deine Bike-Akkus sind der Knackpunkt, hier wäre interessant, was sie benötigen.
Ein kleiner Tipp: besorge Dir von den Akku-Packs, die Du im Laufe des Tages aufladen kannst. Meist reicht eine Kapazität von 20.000 mA für drei mal Aufladen des iPads, doppelt so viel für ein iPhone und die Uhr braucht ja nun wirklich nicht viel.
Im Grunde ist es aber auch eine Rechenaufgabe: welcher Verbraucher braucht wieviel…
Gruß
Günter
ML-T 580, 4x4, 907, aufgelastet auf 4,4 t (419), Alde 3020 HE, Arktis-Ausstattung,
TTT, Famous-Water-Filteranlage + WM-Aquatec UV-C LED, Thitronik, Wynen-Gas Festeinbau, 580 Ah LiFePo4 + 95 AGM, PV 360 Wp, Thitronik-Router m. LTE-Außenant., kein Sat-TV
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SaJu
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#3

Beitrag von SaJu »

Wir haben - noch - 2x 80 Ah. Das reicht bei ähnlichen Verbrauch für das Laden der Akkus. Wobei dann schon wieder die spannende Frage ist: wie groß sind die Akkus und wie tief sind die Entladen. Dazu gesellt sich dann die nächste Frage: ist das auch im Frühjahr oder Herbst der Plan? Also wenn ggf die Heizung noch ins Spiel kommt? Wann kommt ihr in der Regel zurück von der Fahrradtour - scheint da noch die Sonne?

Im Normalfall sollte die Kombination ausreichen. Ich werde allerdings - bei mir sind die Batterien auf 60% runter wenn ich relativ leere Akkus auflade - als nächstes die Batterien austauschen.
Juppi
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<Anon1>

Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#4

Beitrag von <Anon1> »

Sellabah hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 00:08
3x 95AH AGM, 2x 90WP Solar und ein 1.800Watt Wechselrichter mit Vorrangschaltung, reicht das?
Zumindest ist das eine gute Grundlage, daher könntest du zunächst die Praxis abwarten. Oder Augen zu und durch, eine LifePO4 einbauen.

Bei mir sind es 3 x 100 wp Solar und eine 200 Ah Liontron LifePO4, damit lade ich auch die Akkus der E-Bikes über 1.800 Watt Wechselrichter in der hellen Jahreszeit. Zwei Steckdosen in der Heckgarage musste ich nachrüsten lassen. ;-)
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Schröder
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#5

Beitrag von Schröder »

2 E-Bikes laden rechne ich grob mit 100Ah und das werden 2x90Wp nicht immer schaffen an einem Tag nachzuladen!
Gruß
Thomas

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biauwe
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#6

Beitrag von biauwe »

Nicht immer reichen 850 WP Solar und 442 Ah Akkukapazität.

solar.JPG
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
paule
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#7

Beitrag von paule »

Hallo Sven,

deine Zusammenstellung funktioniert sicher, aber....

Vergleiche doch mal die Lade- und Entladekurven deiner AGM Akkus mit den Kurven von LION Akkus. Du wirst feststellen, dass die nicht wirklich zusammen passen.

Wenn du den Wechselrichter mit der maximalen Leistung betreiben würdest, kämen sicherlich bis zu 180A zustande. Ich vermute, dass das den Bleiakkus dann gar nicht mehr gut geht.

Die Lichtmaschinen von Euro 6 Fahrzeugen haben zusätzlich noch ein ganz besonderes Ladeverhalten.

Der @Loewe hat ja schon vorgeschlagen, statt der Blei-Batterien eine LION Batterie zu verwenden. Aus meiner Sicht eine sinnvolle Lösung allerdings mit mindestens 200Ah.

Wenn du dich aber nicht von deinen neuen Blei-Akkus trennen willst, solltest du den Wechselrichter sparsam verwenden und besonders die leeren Fahrradakkus am Landstrom aufladen.

Nun Sven, musst du dich entscheiden. *2THUMBS UP* *

Mit freundlichen Grüßen Paule
Sellabah
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#8

Beitrag von Sellabah »

Nun, ich lese heraus, dass die Kombination, die ich da bekomme, für den Fall der Fälle reicht.

Die E-Bikes ziehen jeweils 13AH ....https://leoncycle.de/NCM-Milano-26-28-T ... ss-schwarz

Ich fahr ganzjährig, im Sommer brauch ich eh Strom für die Standklima. Dies war auch der Grund, weshalb ich beim Frankia auf Solar verzichtet habe.
Blöd aber, wenn es immer voller wird. In Vianden kam ich nur auf stromlose Ausweichplätze und bin dann auf den Campingplatz umgezogen, die Situation wird in kommender Zeit nicht besser.
Da kann man dann lieber mal auf Klima verzichten, aber steht wenigstens autark.
Auch üerlege ich schon, die dritte AGM gegen eine Lithium zu tauschen, dann kann die Klimaanlage wenigstens zeitweise brummen.

In der kühlen Zeit, wir fahren ganzjährig, da sind 2x90WP nicht der Knaller.

LG
Sven
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Anon11
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#9

Beitrag von Anon11 »

Wir haben 300 WP auf unserem Knaus und 2x95Ah, aber KEINEN Wechselrichter und keine Fahrradakkus die wir laden.

Lithium und Wechselrichter waren im Gespräch, wir haben uns damals dafür entschieden es erst einmal so zu versuchen. War ne gute Entscheidung. Selbst im Winter, bei Bewölktem Himmel, Regen lädt da noch was.

Jetzt wo der Knaus im Carport steht hängt er natürlich am Strom, aber steht er nicht unter Dach braucht er keine Steckdose mehr, für uns reicht das so.

Ich würde das an deiner Stelle versuchen, obs reicht, wenn nicht rüstest du eben auf, kommt hakt noch ein Solarmodul aufs Dach und ne Liontron rein.
Stromverbrauch ist immer individuell, und bevor ich teuer was aufrüste gucke ich erst mal ob ich das wirklich brauche bzw. obs mir fehlt.
<Anon1>

Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#10

Beitrag von <Anon1> »

Sellabah hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 09:38
Ich fahr ganzjährig, im Sommer brauch ich eh Strom für die Standklima.
Dann bist du eh am Stecker und das laden der Akkus kein Problem. Wir verzichten auf eine Standklima zugunsten unserer Art zu reisen, über 90% ohne Stecker. Stromplätze vermeiden wir so gut wie es geht, Campingplätze sowieso. Deswegen ist die elektrische Autarkie für uns ein wesentlicher Faktor.

Nicht übel nehmen, aber die Stecker Fetischisten sind irgendwie ein besonderes Camper Klientel, nicht schlechter, aber anders. :Ironie:
Anuzs
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#11

Beitrag von Anuzs »

Sellabah hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 09:38
die dritte AGM gegen eine Lithium zu tauschen, dann kann die Klimaanlage wenigstens zeitweise brummen.
Gude Sven & RMTG (Reisemobiltreff Gemeinde :-)). Geht das? Ich war bisher davon ausgegangen, dass man Lifepos nicht mit AGMs kombinieren kann. Dass z.B. der Solarrregler auf eine bestimmte Kennlinie eingestellt werden muss. Ich habe eine 2 Aufbaubatterie AGM genommen (wenn ich heute nochmal könnte, würde ich gleich LI nehmen, aber damals war ich noch nicht so weit wie heute). Die will ich natürlich nicht gleich in die Tonne kloppen. Wenn nun noch eine dritte dann als LI möglich wäre (Platz vorhanden), sähen die Dinge schon wieder anders aus.
Es grüßt freundlich der Anuzs!

Habe die Ehre!
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SaJu
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#12

Beitrag von SaJu »

Anuzs hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:11
Die will ich natürlich nicht gleich in die Tonne kloppen. Wenn nun noch eine dritte dann als LI möglich wäre (Platz vorhanden), sähen die Dinge schon wieder anders aus.
irgendwas scheint es zu geben

Hybrid
Juppi
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#13

Beitrag von Anon16 »

Moin Seven
Tausche die E-Bikes gegen normale Fahrräder und Du hast dann kein E-Problem mehr.
Fürs Herz und Kreislaufsystem ist es auch von Vorteil.
Gruss Armin
<Anon1>

Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#14

Beitrag von <Anon1> »

Wesermann hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:26
Moin Seven
Tausche die E-Bikes gegen normale Fahrräder und Du hast dann kein E-Problem mehr.
Fürs Herz und Kreislaufsystem ist es auch von Vorteil.
Gruss Armin
Ist zwar OT, aber die Kilometer, die ich mit dem E-Bike fahre, strampele ich nicht mit einem normalen Fahrrad. Meine letzte E-Bike Tour vorige Woche über 50 Kilometer auf niedriger E-Stufe hat schon ein wenig geschlaucht, aber dafür viel gesehen. *PARDON*
Luxman
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#15

Beitrag von Luxman »

Wesermann hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:26
Fürs Herz und Kreislaufsystem ist es auch von Vorteil.
Ganz im Gegenteil!
Selbst Profis trainieren inzwischen mit ebikes - warum?
Weil du mit deinem ebike deinen Puls fuer die Ausdauer im Bereich 100 halten kannst.
Grundlagenausdauer wird NUR im Bereich 100 in meinem Alter erreicht.
Alles darueber steigert vielleicht deine Muskelkraft aber gerade dein Herz-Kreislaufsystem profitiert davon nicht - im Gegenteil.

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Megathomas
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#16

Beitrag von Megathomas »

Luxman hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:37
Selbst Profis trainieren inzwischen mit ebikes - warum?
Bitte? Profis trainieren mit E-Bikes?
Wo hast du das denn her? Hast du dafür auch eine Quelle?

Thomas
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#17

Beitrag von Anon11 »

Luxman hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:37
Wesermann hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:26
Fürs Herz und Kreislaufsystem ist es auch von Vorteil.
Ganz im Gegenteil!
Selbst Profis trainieren inzwischen mit ebikes - warum?
Weil du mit deinem ebike deinen Puls fuer die Ausdauer im Bereich 100 halten kannst.
Grundlagenausdauer wird NUR im Bereich 100 in meinem Alter erreicht.
Alles darueber steigert vielleicht deine Muskelkraft aber gerade dein Herz-Kreislaufsystem profitiert davon nicht - im Gegenteil.

Beste Gruesse Bernd
Sorry Bernd, aber da muss ich dir widersprechen.

1. der Pulsbereich für die Grundalgenausdauer ist sehr individuell, dafür kann man nicht einfach so eine Zahl in den Raum werfen.
2. und kein Profi trainiert nur und ausschließlich im Grundlagenbereich, wenn da auch der größte Teil des Trainings stattfindet. Ich bin seinerzeit für lange Grundlageneinheiten 100 km + an die Mosel mit dem RR, wenn ne Basis da ist, ein Trainingslager in Gran Canaria im Frühjahr, und glaub mal, da fährt keiner der ernsthaft trainiert mit Motor, ganz im Gegenteil, man fährt sogar gezielt Strecken und Etappen mit vielen HÖhenmetern. Meine härteste Tour damals bestand aus 2000hm und 120km. Zumindest die, die ich kenne, trainieren nicht mit Motor. Darunter mehrfacher Inferno Sieger, der mir immer die Trainingspläne geschrieben hat.
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SaJu
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#18

Beitrag von SaJu »

ebikes erhöhen bei uns einfach den Radius um den Stellplatz. Ist das Ziel einfach 20 oder 30 km entfernt, so ist das heute kein Problem mehr. Wir arbeiten sitzfleischtechnisch auch an längeren Strecken. Wäre mit einem normalen Rad für uns nicht in Frage gekommen. Von daher hat sich die Strecke erhöht und wir fahren mit geringster Unterstützung. "Hochgeschaltet" wird dann ggf. mal an einer Steigung. Vorteil ist doch ganz klar: Früher kam man abgehetzt irgendwo an und hat sich 2mal überlegt ob man die Tour fährt - zumindest als non Tour de France Profi. Heute radelt man munter los. Und für das Herz-Kreislaufsystem ist dann halt die Frage: Fahre ich hauptsächlich in der Unterstützung oder drüber bzw. wie stark wählt man die Unterstützung.
Juppi
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Luxman
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#19

Beitrag von Luxman »

Moin Sven,
Das reicht locker - lass dich mal nicht bange machen.
Guckst du hier was das Laden eines ebikes braucht 33Ah fuer einen 400Wh Akku meines eMTBs.

https://campofant.com/e-bike-akku-wohnmobil-laden/

Damit werden fuer das Laden von zwei bikes ca. 70Ah benoetigt.
Du hast 3x 95Ah das sind - mindestens 143Ah und dein Solarpanel laedt ja auch nach.
Du hast also nach dem Laden der Bikes immer noch die Haelfte deiner Kapazitaet uebrig.

Die Apfel Elektronik wuerde ich mal vernachlaessigen - die Ladegeraete ziehen in aller Regel 1A bei 5V = 0,5Ah 12V
Ich werde meine jedoch bevorzugt ueber die existierenden USB Buchsen laden im WoMo - was verlustfreier ist als ueber den Wechselrichter mit Steckernetzteilen.
Ein iPhone oder eine Watch ist in aller Regel nach einer Stunde voll da kommt nicht viel zusammen.

Der entscheidende Faktor ist eher - wie lange stehst du und wieviel Sonne hast du dabei.
Wenn du nicht laenger als drei Tage ohne Strom stehst sehe ich da kein Problem.
Beim Fahren laedt dein Mercedes mit bis zu 70A nach das heisst nach 2 bis 3h Fahrt sind die Batterien bereits wieder voll.

Dank des neue Batteriecomputers bei mir kenne ich jetzt meine Verbraucher und die Entnahme besser.
Gesamtes Licht mit Ambiente 6,5A
Schlafzimmer alleine mit Ambiente 1,5A
Wasserpumpe 6,5A

Im Sommer rechne ich mit 30Ah am Tag [ohne ebikes].

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Sellabah
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Re: Das Elektrizitätswerk und das Sonnenkraftwerk.

#20

Beitrag von Sellabah »

Wesermann hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:26
Moin Sven
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Gruss Armin
:mrgreen: Hättest Du ein Geschäft mit Knien.... *LOL*
Ich zieh auch noch einen Hänger mit zwei Kötern.


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Sie heben damit die Probleme der Lithium im Winter auf.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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