Ganz ehrlich, wie kann man so daneben sein freiwillig all dies von sich preiszugeben nur wegen einer ollen Smartwatch, nicht nachvollziehbar. Vielleicht bin ich etwas extrem, aber es geht niemand etwas an wo ich bin etc, aus dem Grund wurde auch dieser neumodische Notfallsortungschip im Auto als einer der ersten Arbeitsgänge liquidiert, ich habe beinahe 60 jh so nicht gebraucht wozu jetztSellabah hat geschrieben: ↑Sa 20. Mär 2021, 18:53
Und Ich glaube auch, 80% von uns können gefahrlos ihre Daten freigeben, da wir alle auf unsere Weise „Normalos“, also die Familie Müller sind. Gestern hab ich mit meinem Kollegen seine neue Apfeluhr eingerichtet, das Uhrwerk sieht man fast an jedem zweiten Handgelenk. Egal ob jung oder alt. Es zeichnet außer den Körperdaten gar den weiblichen Zyklus auf, löst bei Sturz einen Notruf aus, lässt sich zum Bezahlen verwenden und zeichnet den kompletten Tag vom Standort bis zu den Schlafdaten auf. Das Ding ist durch E-SIM selbstständig und nicht vom Smartphone abhängig. Wie gesagt, achtet mal auf Handgelenke. Das Teil ist unglaublich verbreitet.
Ich persönlich gebe lieber Daten ab, als einen Selbsttest, den ich als Eingriff in meine körperliche Privatsphäre verstehe. Wenn eine App zum Beispiel mit einem solchen Wearable zusammen arbeiten könnte, klare Symptome wie Fieber und typische Anzeichen einer Infektion erkennen könnte, das halte ich für Fortschritt. Aber man muss sich bewusst sein, dass immer Daten gesammelt werden.
LG
Sven
lg
olly