Ja. Genau. Ich hatte mich über akany oder besser Andreas gewundert und den Text dann gar nicht mehr so genau gelesen, mich nur auf „den hässlichen Greis“ fixiert. Aber Andreas hat Recht, ich hab auch Tage, wo meine Tabletten durcheinander geraten und ich starken Tobak raushämmere. Manche Tage lacht man über Dinge, dann gibt es Zeiten, da regt es den Puls an.AndiEh hat geschrieben: ↑So 28. Mär 2021, 21:30Mit deiner Erklärung kann ich deine Beweggründe für den Verriss jetzt verstehen. Was ich allerdings nicht gut finde, und was deinen Kommentar abwertet, sind deine beleidigende Worte. Ich bin mir sicher, das kannst du besser und sachlicher.akany hat geschrieben: ↑So 28. Mär 2021, 21:08...
Und es ist ein totaler Nonsens, eine einfache Information zu einem Gesetzesparagraphen von einem Selbstdarsteller, Birne in die Kamera, lesen zu lassen. Diese "ich bin auf YT und darum weiss ich alles und erklär Euch die Welt" -Attitude ist einfach nur eklig. Und ja, ich weiss dass ich zappen kann und tue es. Eklig finde ich es trotzdem.
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Gruß
Andi
Aber zum Thema, ich hatte das Video schon etwa 1 Stunde nach Erstellung gefunden und auch schon hier irgendwo eingestellt. Ich fand einfach, es passt in eine Diskussionsrunde, wo immer viel Halbwissen ausgetauscht wird.
In der Praxis hab ich die Erfahrung gemacht, dass man einfach kein Aufsehen erregen darf und immer Freundlichkeit nach außen ausstrahlen muss. Und bemerkt man, das das Wohnmobil Unmut erregt, dann reicht es meist schon ein paar hundert Meter weiterzufahren.
Bei der letzten Fahrt mit unserem Hymer, er war schon verkauft, schlugen wir in Bremen auf. Beim Stellplatz (Kuhhirten) keine Chance. Auf der Zufahrtstrasse war ein Parkstreifen vor einer Kleingartenanlage. Schon nach zehn Minuten hatte ich einen Zettel mit nicht jugendfreien Beschimpfungen und Androhung von Bundesgrenzschutz und Militär hinter der Scheibe. Bevor ich die Dame dann beim nächsten Mal wenn sie meinen Scheibenwischer angelangt hätte, mit Ondulieren abgestraft hätte, sind wir etwa 150m weiter links in ein Nobelwohngebiet gefahren und wurden an den folgenden drei Tagen und Nächten immer freundlich gegrüßt. Auch von der Rennleitung, die am Tag etwa dreimal Streife fuhr. Ich hab zwar die Schüssel raus, aber immer nur ein Fenster zum Heck und eines zur Straße aufgezogen. Unser Mobil sieht, wenn wir wild stehen aus, wie geparkt. Und ich parke so, das Bewohner sich nicht belästigt fühlen. Das hat bisher auch in vielen anderen Ländern, sogar in der Schweiz, hervorragend geklappt.
Besonders unclever ist, wenn sich nächtens dann Kollegen „dazu stellen“, meist aus Sicherheitsgefühl. Ich fahre dann mindestens am nächsten Morgen weiter.
LG
Sven