So ist z.B. der hohe CO2-Ausstoß unserer Fahrzeuge ein Dorn im Auge der Umweltschützer. Ich sehe auch in überschaubarem Zeitraum keine Alternative zu Verbrennungsmotoren für Reisemobile. Naturnahes Campen wird von Außenstehenden auch als Belastung, ja Zerstörung von Refugien für Tier- und Pflanzenwelt wahrgenommen. Die Inanspruchnahme von viel Parkraum durch unsere Fahrzeuge in den Innenstädten wird nicht mehr kommentarlos hingenommen, ect.,ect.. Es wird ein Leichtes sein, die öffentliche Meinung gegen ein paar 100tausend Camper zu mobilisieren, die vermeintlich Freiräume für sich in Anspruch nehmen, die anderen aus welchen Gründen auch immer, verwert bleiben (Sozialneid). Es bedarf nur einer deutlichen Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse. Weg von der Liberalität zu mehr Staat. Warten wir es ab.MobilLoewe hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 08:17Speziell nur auf Wohnmobil ausgerichtete Restriktionen sehe ich allerdings noch nicht
Das Ende der Freiheiten?
Re: Das Ende der Freiheiten?
Ich wünsche Du hast Recht. Einige Fakten sprechen allerdings dagegen.
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
Re: Das Ende der Freiheiten?
Erzähl nicht so einen Unsinn, du alter schwarzmaler. Michel freut sich doch ganz offensichtlich über seinen neuen Pool.
https://www.mightyoaksprograms.org/wp-c ... ngFrog.jpg
Scnr
Re: Das Ende der Freiheiten?
Selbst bei den derzeitigen massiven Einschränungen der Grundrechte haben die Opposition, Richter und Teile der Presse massiv die Handelnden eingebremst.
Ich bin der Meinung das das System im großen und ganzen funktioniert.
Das in dieser Situation keine fertigen Lösungen aus der Schublade gezaubert werden konnten, das im Prinzip Versuche gemacht wurden ist für mich nachvollziehbar.
Auch wenn ich nicht unbedingt der Meinung der verantwortlichen Politiker bin unterstelle ich denen aber guten Willen.
Die Rechtsgüter miteinander / gegeneinander abzuwägen ist etwas was ich nicht verantworten möchte. Du tritts egal welche Entscheidung du triffst irgendjemanden auf die Füße. Kannst also eigentlich nur verlieren. Das grundsätzliche System hat funktioniert.
Ich bin der Meinung das das System im großen und ganzen funktioniert.
Das in dieser Situation keine fertigen Lösungen aus der Schublade gezaubert werden konnten, das im Prinzip Versuche gemacht wurden ist für mich nachvollziehbar.
Auch wenn ich nicht unbedingt der Meinung der verantwortlichen Politiker bin unterstelle ich denen aber guten Willen.
Die Rechtsgüter miteinander / gegeneinander abzuwägen ist etwas was ich nicht verantworten möchte. Du tritts egal welche Entscheidung du triffst irgendjemanden auf die Füße. Kannst also eigentlich nur verlieren. Das grundsätzliche System hat funktioniert.
Viele Grüße
Kurt
Unterwegs im Adria 574 SP aus 2008 auf Ducato 250 Basis
Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.
Kurt
Unterwegs im Adria 574 SP aus 2008 auf Ducato 250 Basis
Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.
Re: Das Ende der Freiheiten?
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Das Ende der Freiheiten?
Für mich nicht. Zumal fertige Lösungen in den Schubladen hätten liegen können. Pandemieszenarien sind schon länger Teil von strategischen Planspielen. Man weiß eigentlich schon recht gut, wie man bei so einer Pandemie hätte vorgehen können. Nur aus irgendwelchen Gründen war man wohl der Meinung, vorsichtshalber alle theoretische Erfahrung über den Haufen zu werfen und praktisch einfach noch mal bei Null anzufangen. Das so ein Pandemieszenario mal Wirklichkeit wird war nie eine Frage des "ob" sondern nur des "wann". Spätestens seit diversen SARS und MERS-Ausbrüchen in den frühen 2000ern hätte man hellhörig werden müssen. Da aber die Regierung Merkel eher nach dem Prinzip "betrifft uns nicht, wir befassen uns erst damit, wenn es für uns akut wird" nur sehr halbherzig darauf reagiert hat, hatten wir jetzt, da es eben akut wurde, entsprechend kopflose Reaktionen, wie bei anderen Krisen in der Merkel-Ära auch. Insofern stimmt deine Aussage schon, dass man eben nichts (brauchbares) hatte und man nichts anderes machen konnte als entsprechend hilflos zu agieren. Das Ganze war aber Scheitern mit Ansage...
Re: Das Ende der Freiheiten?
Scheitern mit ansage vielleicht nicht, aber man hätte einigen von uns ganz gehörig vor den Kopf stoßen und zugeben müssen das manche Entscheidungen, Einstellungen und Aussagen in der Vergangenheit etwas blauäugig und weltfremd waren. Sicher war man auch der Meinung, man würde wie bei den letzten Seuchen Sars, Mars, Ebola und Co. ohne große Probleme durchkommen. Als das Kind dann im Brunnen lag hatte keiner den Schneid, sich hinzustellen und das Problem beim Namen zu nennen.
Wenn ich mich an die ersten Monate denke, da wurde viel akzeptiert und widerspruchslos hingenommen. Ich persönlich sehe die Unzufriedenheit der Mitmenschen gar nicht in der Länge der Pandemie sondern eher in den immer schwerer nachvollziehbaren Entscheidungen und Erklärungen.
Aber ganz ehrlich, ich möchte nicht mit den Entscheidungsträgern tauschen, gegen das wo sie sich jetzt hineinmanövriert haben, sind Schlangengrube und Haifischbecken lauschige Plätze.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Das Ende der Freiheiten?
Kennst Du die Planspiele, die Szenarien?
Oh, die gibt es bestimmt.
Dann stell Dir doch vor, da steht drin: "Militär raus auf die Stasse, an jede Ecke ein Posten, 8 Wochen totales Ausgangsverbot für die Bevölkerung, Essensverteilung über Notcoupons, Rationierungen, Zwangsimpfung."
Na, immer noch laut gegenüber den kalkulierten step-by-step Anwendungen aus der Praxis?
Grüsse, Andreas
Re: Das Ende der Freiheiten?
Da dies hier immer mehr zu einem Corona Thema mutiert, schließe ich jetzt.
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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