Natürlich und die müssen eingehalten werden, das es Genehmigungsfrei bleibt
Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
zum Übernachten ist es ja auch so, nur interessiert das die Freistehfanatiker nicht die Bohne. Auch hier wird das Resultat irgendwann sein, dass Womos per Schild oder Balken verboten sind und dann darf man da nicht mal mehr auf der langen Fahrt zum Frühstücken anhalten.Baila-Laika hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 16:48
Ich meine, mit demselben Recht, mit dem du findest, dass Womos auf der Straße nichts verloren haben, können andere befinden, Womos gehören auch nicht auf Waldparkplätze sondern auf für sie ausgewiesene SPs oder CPs.
Es sind immer nur ein paar, die es schaffen Alles kaputt zu machen
Gruß
Thomas
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Thomas
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Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Hallo zusammen.
Bei uns hat sich der Womo Kauf so schnell ergeben, daß wir einen geeigneten Parkplatz noch nicht mal geplant hatten.
Also kam das gute Stück erstmal vor dem Haus auf die Straße. Auf Dauer fanden wir das nicht prickelnd.
Als erstes mußte ein Stück der Grundstücksmauer fallen, dann das geliebte Blumenbeet meiner Frau.
Im Bereich des Stellplatz es haben wir den Boden angeglichen und verdichtet. Dann haben wir Kunststoff Rasengitter verlegt und dieses mit Erde und Grassamen eingefegt. Jetzt noch mal mit 750 Kg eingerüttelt. Aus den alten Mauersteinen einen Pfosten hingeferkelt und fertig war der Stellplatz für ca. 400 €.
Jetzt kann mein Nachbar wieder auf der Straße vor seinen Haus parken
Schönes Wochenende und bleibt gesund.
Bei uns hat sich der Womo Kauf so schnell ergeben, daß wir einen geeigneten Parkplatz noch nicht mal geplant hatten.
Also kam das gute Stück erstmal vor dem Haus auf die Straße. Auf Dauer fanden wir das nicht prickelnd.
Als erstes mußte ein Stück der Grundstücksmauer fallen, dann das geliebte Blumenbeet meiner Frau.
Im Bereich des Stellplatz es haben wir den Boden angeglichen und verdichtet. Dann haben wir Kunststoff Rasengitter verlegt und dieses mit Erde und Grassamen eingefegt. Jetzt noch mal mit 750 Kg eingerüttelt. Aus den alten Mauersteinen einen Pfosten hingeferkelt und fertig war der Stellplatz für ca. 400 €.
Jetzt kann mein Nachbar wieder auf der Straße vor seinen Haus parken
Schönes Wochenende und bleibt gesund.
Schreibfehler sind gewollt und wer sie findet darf sie behalten
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
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Jörg
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Weil der vor die Garage müsste und dann auf Grund der Größe eine erforderlich wird. Schon nachgefragt. Ich könnte auch hinter dem Haus aber dann müsste ich da an einem anderen Carport umbauen. So steht das gute Stück jetzt im Nachbarort in einer Scheune.Anon11 hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 16:41SaJu hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 16:25Theoretisch hätte ich Platz am Haus. Aber dann wäre ein Bauantrag usw möglich. Zum Packen usw kommt es vor die Garage. Davor stehen normalerweise die Autos von den Kindern. Dann müssen die temporär auf die Straße ausweichen. Wenn ich sehe das unser Nachbar seinen Anhänger in der Einfahrt stehen hat und dann 2 Autos und Firmenwagen auf der Straße stehen, dann wird es mit den ausgewiesenen Parkplätzen schon eng.
Warum Bauantrag? Wir bauen ja auch ein Carport, haben uns vorher erkundigt und das geht zum Glück so wie wir das Bauen noch als genehmigungsfreies Verfahren.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Die schwerere Hälfte von SaJu
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
habe schon Willkür erlebt, wo unter Einhaltung der Vorgaben das Genehmigungsfreie nicht genehmigt wurde.
Man bekommt aber den Hinweis, dass man den Klageweg ja gehen könnte.
Gruß
Thomas
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Thomas
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Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Aus dem Artikel: <[...] teilte Bürgermeister Wolfgang Panzer (SPD) im Gemeinderat mit. „Bei Wohnwägen und Anhängern ist die mit er 14-Tages-Frist verbundene Überwachung schwierig, da eine Bewegung des Gefährts um nur wenige Zentimeter dazu führt, dass kein Verstoß vorliegt, was bereit gerichtlich bestätigt wurde.“>
Bravo, Herr Bürgermeister, ein Satz und nur drei Fehler. Hoffentlich ist die Qualität der weiteren Argumente eine andere.
Wir wohnen in einem vekehrsberuhigten Wohngebiet in einem Mittelzentrum mit ländlicher Umgebung und selbst bei uns sind Parkplätze knapp. Unser Wohnmobil wird in einer großen Gerätehalle bei einem Bauern in der Nähe untergestellt werden, das ist leidlich kostenintensiv - ein Vielfaches der oben mal erwähnten 25,-€/Monat. Mittlerweile stehen auch in unserer Gegend hin und wieder einige Wohnmobile in Bereichen, wo sonst nur PKWs parkten. Ja, ich finde es ok, wenn jemand mit einem Wohnmobil auf geeigneten Parkplätzen steht. Wir haben uns jedoch nicht dazu entschließen können, unser Wohnmobil auf die Straße zu stellen, denn ich kann auch jene verstehen, die daran Anstoß nehmen.
Viele Grüße
Peter
Peter
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Syvvy ich finde nicht das WoMos nichts auf der Straße verloren haben, wo hab ich das geschrieben?
Sogar unser WoMo parkt schon mal auf dem Parkplatz gegenüber.... wenn wir es packen... aber es parkt eben und ist nicht dauerhaft abgestellt.
Bezügl. des Waldparkplatzes... sobald der erste Nachbar klopft (sofern es den gibt) und sagt dass ihn das stört pack ich meinen Bettel, davon kannst du ausgehen. Ärger mag ich nämlich keinen!
Sogar unser WoMo parkt schon mal auf dem Parkplatz gegenüber.... wenn wir es packen... aber es parkt eben und ist nicht dauerhaft abgestellt.
Bezügl. des Waldparkplatzes... sobald der erste Nachbar klopft (sofern es den gibt) und sagt dass ihn das stört pack ich meinen Bettel, davon kannst du ausgehen. Ärger mag ich nämlich keinen!
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
ja Opfer muss man schon bringen, wo die Laternenparker denken, das fällt alles so vom Himmel.
Hatte ein großes Blumenbeet mit einer 30m hohen Tanne auf dem Parkplatz, das wurde mir aber zu eng mit dem Womo. Habe dann kurzer Hand alles mit Kettensäge und Radlader dem Erdboden gleich gemacht. Meine Frau hat fast geheult als sie nach Hause kam.
Gruß
Thomas
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Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Hi Thomas.
Hoffentlich ist Deine Frau im Nachhinein glücklich mit dem schönen großen Stellplatz.
Ich hoffe es für Dich.
Mit freundlichen Grüßen Jörg
Hoffentlich ist Deine Frau im Nachhinein glücklich mit dem schönen großen Stellplatz.
Ich hoffe es für Dich.
Mit freundlichen Grüßen Jörg
Schreibfehler sind gewollt und wer sie findet darf sie behalten
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Ich konnte es selbst nicht glauben und hab' nachgesehen: Offenbar hat Süddeutschland mit Österreich eine eigene Sprache erfunden, in der es tatsächlich "Wohnwägen" gibt. Ich hatte Unrecht und es sind nur zwei Fehler!
Viele Grüße
Peter
Peter
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Wir hätten einen öffentlichen Parkplatz direkt vor der Tür...
aber 1. hat unser Wohnmobil, wenns auch nur 7m lang ist und kein Alkoven, 4t und 2. würde unser Nachbar gegenüber dann immer auf die weiße Wand schauen....
Also kamen (schon bevor das gute Stück kam) 4m Hecke weg.... vor 20 Jahren mühsam angepflanzt, wir haben stellenweiße Boden ausgehoben, damit der Stellplatz wenigstens annähernd gerade ist und Schotter draufgekippt und verdichdet jetzt warten wir, dass der Zimmermann mit dem Carport kommt und es aufschlägt... Kostenpunkt... reden wir nicht drüber
ich mag meine Nachbarschaft und hier ist es friedlich, diesen Frieden setze ich nicht aufs Spiel, hätten wir den Platz nicht gehabt, dann wäre es wahrscheinlich ein Kastenwagen geworden, den ich eventuell auch als Alltagsfahrzeug dann genutzt hätte, das ist aber was anderes wie 7m langes und 3m hohes Wohnmobil....
aber 1. hat unser Wohnmobil, wenns auch nur 7m lang ist und kein Alkoven, 4t und 2. würde unser Nachbar gegenüber dann immer auf die weiße Wand schauen....
Also kamen (schon bevor das gute Stück kam) 4m Hecke weg.... vor 20 Jahren mühsam angepflanzt, wir haben stellenweiße Boden ausgehoben, damit der Stellplatz wenigstens annähernd gerade ist und Schotter draufgekippt und verdichdet jetzt warten wir, dass der Zimmermann mit dem Carport kommt und es aufschlägt... Kostenpunkt... reden wir nicht drüber
ich mag meine Nachbarschaft und hier ist es friedlich, diesen Frieden setze ich nicht aufs Spiel, hätten wir den Platz nicht gehabt, dann wäre es wahrscheinlich ein Kastenwagen geworden, den ich eventuell auch als Alltagsfahrzeug dann genutzt hätte, das ist aber was anderes wie 7m langes und 3m hohes Wohnmobil....
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
bei uns musst du keine Genehmigung beantragen... deswegen Genehmigungsfrei, es gibt Vorgaben, die stehen im Bebauungsplan und in der Verordnung. Da hältst du dich dran... fertig. Natürlich kann das im Nachhinein kontrolliert werden, hast du dich nicht an die Vorgaben gehalten, dann musst du wieder zurückbauen.
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
So würde ich das bei den Dauerparkern auch machen, für mich sollte das eine kostenpflichtige Sondernutzung darstellen. Egal ob PKW oder Womo, auch das von den Anwohnern immer ein Anspruchdenken besteht kann ich nicht nachvollziehen. Es ist öffentlicher Raum um steht jedem der zuerst da war zur Verfügung. Wenn ich eine Baustelle auf öffentlichen Raum einrichte muss ich auch Löhnen.walter7149 hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 14:28Jeder Gewerbetreibende mit Publikumsverkehr in einer Stadt muß für ausreichend Parkmöglichkeiten sorgen oder kann sich bei
der Stadt davon freikaufen, kostet eben.
Grüße Hans
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
[
Hatte ein großes Blumenbeet mit einer 30m hohen Tanne auf dem Parkplatz, das wurde mir aber zu eng mit dem Womo. Habe dann kurzer Hand alles mit Kettensäge und Radlader dem Erdboden gleich gemacht. Meine Frau hat fast geheult als sie nach Hause kam.
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Gott sei Dank ist sie erst nachher heim gekommen, denn wäre sie vorher gekommen hätte es kein nachher gegeben.
Grüße Hans
Hatte ein großes Blumenbeet mit einer 30m hohen Tanne auf dem Parkplatz, das wurde mir aber zu eng mit dem Womo. Habe dann kurzer Hand alles mit Kettensäge und Radlader dem Erdboden gleich gemacht. Meine Frau hat fast geheult als sie nach Hause kam.
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Gott sei Dank ist sie erst nachher heim gekommen, denn wäre sie vorher gekommen hätte es kein nachher gegeben.
Grüße Hans
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Ich würde gerne eine andere Position vertreten. Sicherlich sind Straßen in Wohngebieten öffentlicher Raum. Die Anwohner der Wohngebiete zahlen oder zahlten allerdings mit ihren Abgaben die Straßenerschließung und Instandhaltung, für die die Kommunen sorgen. Sie trugen also eine besondere Kostenlast, die die übrigen Bürger dieses Landes nicht übernehmen mussten. Ich finde deswegen, diese Anwohner sollten dann auch bevorzugt in den Genuß der vorhandenen Parkplätze kommen - natürlich unabhängig davon, welches Fahrzeug abgestellt wird. Die Kommunen, die letztendlich die Parkvorschriften in ihrem Hoheitsgebiet regeln, berücksichtigen meiner Meinung nach zu Recht die besonderen Ansprüche auf Parkmöglichkeiten der Anwohner gegenüber Nicht-Anwohnern.
Viele Grüße
Peter
Peter
- jagstcamp-widdern
- Beiträge: 1898
- Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13
- Wohnort: Weimar/Thür.
- Kontaktdaten:
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
natürlich sollten auf anwohner - p auch anwohner stehen.
aber was ist, wenn 3 der anwohner sattelzüge fahren?
soll bedeuten: der norm-p hat 6m, wenn die karre da nicht draufpaszt, musz man sich was überlegen...
das ist das selbe, wie sich immer wieder womofahrer beschweren, wenn der pkw-p für lau ist und fürs womo daneben werden 5 ocken aufgerufen!
aber was ist, wenn 3 der anwohner sattelzüge fahren?
soll bedeuten: der norm-p hat 6m, wenn die karre da nicht draufpaszt, musz man sich was überlegen...
das ist das selbe, wie sich immer wieder womofahrer beschweren, wenn der pkw-p für lau ist und fürs womo daneben werden 5 ocken aufgerufen!
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
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Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Baue ich ein 5 Familienhaus, muss ich pro Wohneinheit 1,5 Stellplätze nachweisen. Eröffne ich mein Schnellrestaurant, brauche ich für 19 Sitzplätze 15 Kundenparkplätze.
Diese ganzen Brandsanierer, Fassadenhaie und Möchtegern Speditionen (Sprinterklasse) stellen ihre Kisten überall ab....
Verrückte Welt.
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
da bin ich ja gut dran, ich brauche nur 1,3 Stellplätze/WE nachweisen. :D
Dafür dürfen aber die Anlieger 90% der Strassenneubaukosten in unserer Sackgasse übernehmen! Sind so etwa 20,-/m² Grundstück. Und es gibt nicht einen einzigen Parkplatz in unserer Straße.
Dafür dürfen aber die Anlieger 90% der Strassenneubaukosten in unserer Sackgasse übernehmen! Sind so etwa 20,-/m² Grundstück. Und es gibt nicht einen einzigen Parkplatz in unserer Straße.
Gruß
Thomas
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Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Ich bin bestimmt nicht der Weiseste der Weisen und habe auch nicht auf alle Fragen eine Antwort. Ich denke, wenn der Parkplatz im Wohngebiet knapp ist, sollte er gerecht verteilt werden. Meiner Meinung nach sollten Anwohner gegenüber Nicht-Anwohnern und im Anteil ihrer Kostenbeteiligung bevorzugt werden. Wer also einen Sattelzug parken möchte, sollte dann auch vielleicht für drei bis vier Häuser die Abgaben tragen.jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 18:43[...] aber was ist, wenn 3 der anwohner sattelzüge fahren? [...]
Zwar zahlt das Wohnmobil nach Darstellung oben für die Nutzung zunächst 5,- € mehr als der PKW, aber das allein wird wohl kaum zur Kostendeckung genügen. Neben den Parkgebühren müssen offensichtlich noch andere Einnahmen zur Parkplatzerrichtung und -instandhaltung herhalten. Um die ganze Situation wirklich beurteilen zu können, müsste man auch den Deckungsbeitrag aller Wohnmobile und aller PKWs zum Parkplatzbau kennen. So viel ich weiss, zahlen einige Wohnmobile weniger Steuern als manche PKWs.jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 18:43[...] das ist das selbe, wie sich immer wieder womofahrer beschweren, wenn der pkw-p für lau ist und fürs womo daneben werden 5 ocken aufgerufen!
Viele Grüße
Peter
Peter
Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Ich habe ein Autohaus, habe die Straße auch bezahlt. Musste aber trotzdem 90 Stellplätze auf meinem Grundstück nachweisen und darf mein Gewerbe nicht auf der Straße ausüben. Habe jetzt eine Pension geplant, muss pro Zimmer einen Stellplatz nachweisen, ich hab Millionen dafür ausgegeben daß die Auto's auf dem Hof stehen können. Jeder der auf der Straße parkt sollte dafür bezahlen.Manred80 hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 19:31Ich bin bestimmt nicht der Weiseste der Weisen und habe auch nicht auf alle Fragen eine Antwort. Ich denke, wenn der Parkplatz im Wohngebiet knapp ist, sollte er gerecht verteilt werden. Meiner Meinung nach sollten Anwohner gegenüber Nicht-Anwohnern und im Anteil ihrer Kostenbeteiligung bevorzugt werden. Wer also einen Sattelzug parken möchte, sollte dann auch vielleicht für drei bis vier Häuser die Abgaben tragen.jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 18:43[...] aber was ist, wenn 3 der anwohner sattelzüge fahren? [...]
Zwar zahlt das Wohnmobil nach Darstellung oben für die Nutzung zunächst 5,- € mehr als der PKW, aber das allein wird wohl kaum zur Kostendeckung genügen. Neben den Parkgebühren müssen offensichtlich noch andere Einnahmen zur Parkplatzerrichtung und -instandhaltung herhalten. Um die ganze Situation wirklich beurteilen zu können, müsste man auch den Deckungsbeitrag aller Wohnmobile und aller PKWs zum Parkplatzbau kennen. So viel ich weiss, zahlen einige Wohnmobile weniger Steuern als manche PKWs.jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 18:43[...] das ist das selbe, wie sich immer wieder womofahrer beschweren, wenn der pkw-p für lau ist und fürs womo daneben werden 5 ocken aufgerufen!
Grüße Hans