Familienweihnacht...Akt oder Freude?

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Sellabah
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Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#1

Beitrag von Sellabah »

Geht das bei euch auch so?
Man weiß das ganze Jahr, am 24., 25. und 26.12 ist normalerweise Weihnachten.
Sind die Familien älter und größer und durch Nachkommen gewachsen, dann müssen die Familienfeiern etwas organisiert werden.
Gerad mal jetzt in der Zeit, wo man den jeweiligen Kreis überschaubar halten sollte.
Letztes Jahr gab es dann Streit mit dem großen Sohn, der einfach mal den Termin festlegte und dieses Jahr geht der kleine Sohn auf die Barrikaden, weil er sich in der Terminplanung übergangen fühlt.
Ich bekomme solche in der Lautstärke unüberhörbaren Gespräche nur in der Ferne mit, reagiere auch nicht darauf, aber ich glaub mich erwischt zu haben, dass ich mich wieder auf den 27.12 freue, wenn ich Marzipankartoffeln mampfend auf meiner Couch liege und das Heuchelfest ein weiteres Jahr geschafft ist.

Auch in der Vergangenheit hab ich es leider nie geschafft, meine Holde davon zu überzeugen, das ein Tannenbaum am besten in südlicher Sonne glitzert und die Familie am authenischsten auf Skype Videos grinst.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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DerTobi1978
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#2

Beitrag von DerTobi1978 »

Der tägliche Sven grüßt :-D :mrgreen:

Ich bin da vermutlich eher bei dir, nur dass unsere Kids noch etwas jünger sind. Aber ich freue mich dieses Jahr tatsächlich auf Weihnachten, da die große Familienfeier ausfällt *YAHOO*
Wir bleiben im kleinsten Kreis und das ist gut so. In der jetztigen Zeit insbesondere, aber auch gerne für die Zukunft, wenn diese wieder rosiger wird.

Und grundsätzlich denke ich, dass die holden Damen da etwas sentimentaler und familiärer gepolt sind....

Bleibt alle gesund und mach das Beste draus!
Beste Grüße vom Niederrhein

Der Tobi

unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack. :-)

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Anon16
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#3

Beitrag von Anon16 »

*THUMBS UP*
Agent_no6
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#4

Beitrag von Agent_no6 »

Sellabah hat geschrieben: Do 17. Dez 2020, 09:28
Auch in der Vergangenheit hab ich es leider nie geschafft, meine Holde davon zu überzeugen, das ein Tannenbaum am besten in südlicher Sonne glitzert und die Familie am authenischsten auf Skype Videos grinst.
LG
Sven
Sven mach einfach. Pack deine Holde gegen ihren Widerstand ein und fahr los, egal wohin. Dieses Jahr ist leider etwas anders.
Letztes Weihnachten saßen wir am Heiligabend in den tief verschneiten Alpen, jwd.
Waren ganz alleine abends vor dem Lift.
Sogar unsere 2 Mädels waren mit dabei. Erstes Weihnachten seit langem ohne Streit. Der Schnee rieselte leise aufs Dach, wir haben Gesellschaftsspiele ausgepackt, die Kleinere hat Doppelkopf gelernt - endlich - alles bestens.
Oder auch wenn irgendwo du im Süden bist, ist einfach mal anders und hat was. Einmal war ich in Malaga, schon komisch bei 20 Grad, Weihnachten. Aber das gabs in D ja auch schon beinahe.
Meine Holde war nicht sehr begeistert, bevor wir losfuhren.
Danach hat sie von unserem Weihnachten geschwärmt, keine ausuferndes rumgeschenke, ganz basic. Jeder hat ein Päckchen aufgemacht, dat wor et.
Jederzeit wieder..
Viele Grüße
Dietmar
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Snowpark
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#5

Beitrag von Snowpark »

Andere Voraussetzung bei mir und sicher auch bei vielen.

Genau genommen:
Ich hätte die Wahl zwischen 2 Freunden, alleinstehend, jeder hat seinen eigenen Hausstand.
Wenn ich keinen Bock habe, nur mit einem einen Feiertag zu verbringen, müsste ich alleine feiern *ROFL* *DRINK*
Liebe Grüße *HI*
Snowpark
M846
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#6

Beitrag von M846 »

Kleiner ist feiner.
Tannenbaum haben wir im Garten.
Ich brauche keinen toten Baum für paar Tage.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
<Anon1>

Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#7

Beitrag von <Anon1> »

Sellabah hat geschrieben: Do 17. Dez 2020, 09:28
Heuchelfest
Und Konsumterror. :-! :!

Dieses Jahr ohne stundenlanges sitzen in überhitzten Räumen. Kommt mir eh entgegen... ;-)

Mit der 7-köpfigen Patchwork Familie meiner Töchter wohnen wir Wand an Wand, wir treffen uns im Garten auf ein Glas Sekt.
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walter7149
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#8

Beitrag von walter7149 »

Das liegt doch an jedem selber, was er daraus macht oder sich aufzwängen läßt.
Bild

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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SaJu
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#9

Beitrag von SaJu »

Wir waren bislang 1 mal Weihnachten in der Sonne. Damals noch als Flugreise. Ich brauche diesen „jetzt aber besinnlich“ Wahnsinn nicht. Wir wären dieses Jahr eigentlich am 1. Weihnachtstag irgendwo für 1,5 Wochen hingefahren. Heiligabend hätten wir - damit meine Mutter und meine Tante nicht alleine sind - bei uns verbracht. Wie die letzten Jahre auch. Das wird bleiben. Die Tour ist Geschichte.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
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akany
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#10

Beitrag von akany »

Weihnachten ist kein Konsumfest.
Auch kein Familienfest.
Auch kein Jahresendfest.
Auch kein Einkaufsfest.
Auch kein Schenke-Fest.
Auch kein Fress- oder Sauffest.
Auch kein Coca Cola Fest.
Auch kein Marketing Fest.
Auch kein Sing- Schrei- oder Streitfest.
Auch kein...


Weihnachten ist ein Gedenktag. Weihnachten erinnert an die Gnade Gottes mit den Menschen. Es ist ein Christliches Fest. Es wird die Geburt Jesu' gefeiert und der damit eingeläuteten neuen Ära: von der Zeit des Gesetzes in die Zeit der Gnade.


Wer all dies nicht hören, lesen oder wissen will, der enthalte sich der Dudelei von Gefühlen, Geschenken und Fressen. Der enthalte sich auch der Kritik, denn es betrifft ihn ja nicht.
Der arbeite, schweige und gut ist. Er darf ja dann feiern wann er will und was er will.


Gott sei Dank *YES*
Grüsse, Andreas
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Elgeba
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#11

Beitrag von Elgeba »

Bist Du Pfarrer oder Laienprediger?Ich bin Atheist, trotzdem feiere ich Weihnachten,ein paar besinnliche Tage schaden nichts,auch wenn man nicht an den ganzen Humbug glaubt.Seit dem Verlust meiner Partnerin verbringe ich Weihnachten alleine,ich habe mich daran gewöhnt.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
dodo66
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#12

Beitrag von dodo66 »

In unserer Familie sind alle Atheisten, keiner ist z.B. Kirchenmitglied und zu dem christlichlichen Ursprung haben wir keinen Bezug, aber dennoch findet aus Tradition (war auch schon bei Oma und Uroma so und selbige hatten auch mit der Kirche nix am Hut) ein Treffen der Familie statt. Heuer kommen 3 unserer 4 Kinder mit 3 Enkeln, eines davon lebt bei uns im Haus somit verordnungskonform.
Bei uns bedeutet es gemeinsam kochen, essen etc. folglicherweise ists für uns kein Akt sondern man freut sich darauf sich zu treffen.
lg
olly
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WoMoFahrer
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#13

Beitrag von WoMoFahrer »

Weihnachten ist für uns ein Familienfest und dabei bleibt es. Wir haben zwei verheiratete Töchter mit jeweils zwei Kindern unter 14 Jahren. Somit können wir in unserem Haus gemeinsam feiern und die Vorgaben in BW einhalten. Die beiden Familien der Töchter vermeiden bis Weihnachten Kontakte zu anderen Menschen, so das wir hoffen das Weihnachtsfest genießen zu können.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Samson
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#14

Beitrag von Samson »

Ich wohne mit den Eltern im Haus, die wollen aber auch nicht alle enkel auf einen Haufen sehen.
Wir bleiben dann in meiner Wohnung.
Die sollen einzeln kommen und danach wird durchgelueftet.

Ist schon traurig
Schoenen Gruss aus Haan
Andreas
g-r-i-s-u

Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#15

Beitrag von g-r-i-s-u »

Wir haben mit Kirche auch nichts (mehr) am Hut, haben aber auch noch nie an diesem Weihnachtstourismus teilgenommen. Wir besuchen an Weihnachten niemanden und bekommen nur vom großen Sohn Besuch, der schon in der eigenen Wohnung wohnt. Der ist aber auch sonst regelmäßig da. Auch in den früheren Jahren haben wir die Ruhe an den Weihnachtstagen genossen, während andere richtig Stress hatten, weil jeden Tag ein anderer Besuch ins Haus stand, der bewirtet werden musste. Für uns ändert sich also dieses Jahr nichts.
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AndiEh
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#16

Beitrag von AndiEh »

Akt oder Freude? Eigentlich beides. Als meine Mutter und meine Schwiegermutter noch lebte, meine Tochter noch hier in der Nähe wohnte, war das Weihnachtsfest für mich noch anstrengend.......aber, und das ist das Entscheidende, es hat eben auch viel Freude gemacht anderen ein Freude zu machen. Sei es durch Geschenke oder durch das Treffen.

Heilig Abend Familienfeier unter uns mit den Kindern. 1. Feiertag die eine Hälfte der Familie, zweiter Feiertag die zweite Hälfte der Familie.

Jetzt ist das Ganze ein wenig reduziert. Am 24. kommt mein Sohn und wir skypen mit der Tochter und ihrer Familie. Am ersten Feiertag kommt dann der Schwiegervater zum Mittagessen. Nur dieses Jahr hat er gebeten es ausfallen zu lassen, wegen Corona. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir werden das nachholen.
Letztes Jahr haben wir meine Frau überredet bei der Tochter Weihnachten zu feiern. Sie hat ausnahmsweise zugestimmt. Aber das war wirklich eine Ausnahme. Sie liebt ihren Baum und Weihnachten zu Hause. ALso wollten wir dieses Jahr zu Silvester zu Tochter fahren.
Nun, das wird wohl nichts. Aber auch hier gilt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sobald es geht nehme ich zwei Tage frei, und wir düsen hoch.

Ja, man trifft sich auch unter dem Jahr, aber Weihnachten ist irgend wie anders. Man ist sich der Familie bewusster und freut sich aktiver, sie zu haben. Es ist eine Zeit der Besinnung auf das Wesentliche. Auch wenn ich diese Gedanken meist erst an Silvester habe, wenn ich mich an das Weihnachtsfest zurück erinnere. Silvester feiern wir schon seit Jahren sehr ruhig. Seit meine Kinder aus dem Haus sind, alleine, oder mit engen Freunden im kleinen Kreis.

Gruß
Andi
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Anon7
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#17

Beitrag von Anon7 »

Wir haben, damals noch ohne eigenen Nachwuchs, zur Familienfeier am 25.12. meine Elter, am 26.12. die Schwiegereltern besucht. Anreise am 24.12 , , schlafen im ehemagigen " Kinderzimmer". War damals schon eine Anreise von >150 km, machte man nur, um die Geschwister / Eltern und Freunde zu treffen.
Als unsere Kinder dann da waren, ging am 24. in der eigenen Wohnung das Fest los, damit die Kleinen wenigstens zu Hause mit den Geschenken spielen konnten. Am 25. und 26. dann zu Elter/Großeltern. Die Kinder hatten eigentlich nichts vom Fest, weil sie kaum Gelgenheit hatten, sich mit ihren Geschenken zu befassen, immer war etwas, Mittag, Kaffee, Abendessen, dazu noch Cousin und Cousinen, grauenhaft. Anreise für uns, da zwischenzeitlich Wohnortwechsel >250 km / Weg.

Das war früher halt so üblich. Seit unsere Kinder aus dem Haus sind, freuen wir uns, wenn sie an den Feiertagen zu uns kommen können/ wollen. Im letzten Jahr veranstaltete dann unser Sohn erstmals einen Familienfesttag, zudem wir mit 10 km den kurzen Anreiseweg hatten, Tochter und Schwiegersohn kamen 300 km angereist, blieben dann noch einen Tag bei uns, um dann noch über den Jahreswechsel nach Langeoog zu fahren.

Also, eigentlich der komplette Gegensatz zu uns als Nachkriegskinder ( Jahrgang '48/'52 ). Damals waren die "Erziehungsberechtigten" deutllich anders drauf, als es heute so ist. Ich find die heutige Situation deutlich entspannter für Alle.

PS heute am Nachmittag mit Tochter ausprobiert und es funktioniert: Sie hat einen "MS-TEAMS"-Zugang über ihre Firma und kann uns zu einer Video-Knferenz einladen, Die ist zeitlich anscheinend nicht begrenzt. Morgen werden wir versuchen, eine Kombi aus Sohn/ Partnerin Tochter/Schwiegersohn und uns herzustellen. Rechner mit Smart-TV über HDMI verbinden und dann alle Teilnehmer sehen können. Bildgröße ist dann nicht mehr so wichtig für uns.
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Fazerfahrer
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#18

Beitrag von Fazerfahrer »

Akt oder Freude?

Eigentlich weder noch. Sowohl meine Frau als auch ich haben nur einen sehr begrenzten Familienkreis (insgesamt nur noch zwei nahe Verwandte), außerdem sind wir kinderlos. Von daher ist es für uns nicht ungewöhnlich Weihnachten alleine zu verbringen. Gerne sind wir in den vergangenen Jahren hierzu auf Städtetrips gegangen oder haben es uns gemütlich gemacht mit einem Besuch beim Chinesen in Nürnberg am 24.12.
Nachdem wir dieses Jahr zum ersten Mal unser eigenes Wohnmobil haben, hatten wir im Oktober eigentlich geplant die Weihnachtstage auf einem schönen Campingplatz im Bayrischen Wald zu verbringen.

Da nun ja fast alles geschlossen hat, bleiben wir zu Hause, müssen am 24.12. selber kochen und hoffen zumindest auf ein wenig Sonnenschein um mal etwas an einem der umliegenden Seen spazieren zu können (Fränkisches Seenland).
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
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walter7149
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#19

Beitrag von walter7149 »

Na Hallo, alle die Feiertage gut überstanden ?

Nicht zuviel Kontakte ?

Noch C-frei, gesund und munter ?
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Grüße von Walter aus Selbu
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Capricorn
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Re: Familienweihnacht...Akt oder Freude?

#20

Beitrag von Capricorn »

wir mussten ganz kurzfristig umdisponieren - einer unserer 3 Enkel hatte eine schlechte Nacht davor mit dem falschen Krupp - so wollten wir die Kinder nicht "vermischen" und haben aus einem -2- Abende gemacht 25 & 26 - so kurzfristig gesehen sind alle heil geblieben. Alles gut - wir haben uns alle vorher massiv zurückgezogen um gemeinsam feiern zu können. Ist halt so, je genauer man plant, desto härter trifft einem der Zufall.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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