Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

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Capricorn
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#121

Beitrag von Capricorn »

genau so sehen wir das auch - so schön die Welt da draussen auch ist..... am allerschönsten ist's zu Hause.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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custom55
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#122

Beitrag von custom55 »

Ich bewundere diejenigen, die im Womo Leben und dabei glücklich sind.

Ob es für uns was wäre, können wir noch nicht sagen.
Dazu müssten wir mindestens einmal 2-5 Monate am Stück unterwegs gewesen sein.
Aber ich glaube eher nicht.

Wir wohnen im selbst gebauten Haus und fühlen uns darin sehr wohl und hängen entsprechend auch daran.

Von einen Mietwohnung trennt man sich bestimmt mit weniger Emotionen.
Gruß Jürgen


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Elgeba
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#123

Beitrag von Elgeba »

Groovy hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 17:08
Elgeba hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:52
Was die Bäume betrifft,bohre bei Nacht und Nebel in jeden davon mit einem 3 mm Bohrer ein Loch,steck ein Stück Kupferdraht rein und warte ein halbes Jahr.Danach bekommst Du die Fällgenehmigung.
Menschen die solche "Ratschläge" geben kann ich nur alles schlechte wünschen.

Groovy oder wie immer Du heißen magst es ist mir völlig egal was Du mir wünschst, allein Dein geistreicher Beitrag zeigt mir wes Geistes Kind Du bist.Ansonsten gilt hier für mich:Was stört es die Eiche wenn sich die ... daran schubbelt.


Arno ]:->
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Anon7
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#124

Beitrag von Anon7 »

Wir gaben Freunde eine Heimatadresse, als sie uns danach fragten.

Sie lösten ihre Wohnung komplett auf, kauften sich ihren VI, nachdem sie vorher einen Alkoven besaßen, In diesem Mobil lebten sie ausschließlich für 8 Jahre.
Dann hatten sie Alles mehrfach gesehen, was sie interessierte und, von heute auf morgen, hatten sie plötzlich überhaupt keine Lust mehr, sich im 7,0m -Mobil wohl fühlen zu sollen.
Also kamen sie ins Weserbergland zurück und verkauften ihr Mobil . In der neuen Wohnung leben sie nun seit sieben Jahren und sagen immer wieder: "Früher, die kurzen Reisen waren toll, man kam zufrieden heim und konnte bis zur nächsten Reise von neuen Zielen träumen! Aber, die 8 Jahre dauerhaft im Mobil, war eben überhaupt nicht vergleichbar mit ihren Kurzreisen ( die aber auch bis zu zwei Monaten dauerten). Nach dem zweiten Anfahren bekannter Orte wurde eine Region für sie uninteressant.
Da wir unsere Freunde jeweils einmal im Jahr trafen, versuchte ich sie für eine andere Region Europas zu interessieren, aber Nordeuropa war nie in ihrer Planung. Von Frankreich über Spanien und Portugal erlebten sie vieles, was man dort meinte, gesehen haben zu müssen. Dann ging es den gesamten Stiefel entlang, mit der Fähren nach und durch Griechenland. Alles, wie geschrieben, mehrfach. Heute haben sie nicht einmal mehr Fotos ihrer Reisen. Irgendwie scheint das Leben auf Dauer im Mobil doch nicht das Ideale zu sein.

Unsere Freunde waren/sind: er freier Journalist und Buchautor, sie Einzelhandelskauffrau. Finanziell unabhängig ,auch heute noch. Reisen, wenn überhaupt noch anstehend, mit einem Leih-PKW und nur noch in Hotels. Wohnmobile kommen in ihren Gedanken nicht mehr vor.

Genau wegen dieser Erfahrung unserer Freunde, käme für mich nie die Frage auf, ob meine Frau und ich uns je dazu entscheiden würden, dauerhaft im Wohnmobil zu leben. Dafür lieben wir diese Art zu Reisen einfach zu sehr.
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Heribert
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#125

Beitrag von Heribert »

Wenn es meine Freunde wären, würde ich es zur Kenntnis nehmen. Meine Entscheidungen aus diesen Erkenntnisse könnten aber andere sein.
Wenn jemand ein Essen ich schmeckt, muss ich es doch auch nicht ablehnen.
Heribert
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Anon7
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#126

Beitrag von Anon7 »

So unterschiedlich sind Menschen !
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Billy1707
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#127

Beitrag von Billy1707 »

Ich denke mal das Wort downsizing ist der Schlüssel zu dem Thema.

Wenn ich das dritte Auto, das vierte Haus, das zweite Motorrad brauche (Betonung liegt auf brauche),
wird es mit der Grundidee im Womo zu leben schwierig.
Nur meine Meinung.

Wir (beide 52) hatten zwei Häuser. Nicht um's verrecken möchte ich in D nochmal ein Haus besitzen.
Man hat Eigentum, darf aber nicht damit machen was man möchte.
Fazit......weg damit.

Der 530 d touring war ein tolles Auto. 490 € Steuern pro Jahr. Wenn ich daran zurück denke
muß ich immer noch lachen wie doof ich war. Seit 8 Jahren stehen Suzuki Swift aufm Parkplatz.
Das Ding wiegt weniger als ne Tonne.
Ich muss nur 16 km in die Arbeit, passt. Kasten Bier geht auch rein *2THUMBS UP*
und die Kopffreiheit ist höher als beim BMW.

Wir hatten bisher drei laaaange Urlaube mit dem Womo.
'16 für 4 Wochen Apulien.
'17 für 5 Wochen nach Sizilien, Kalabrien und zurück.
'19 für 6 Wochen Kalabrien und Apulien.
Da unten gibt's noch sooooviel zu sehen !

Jedesmal sagte meine Lebensstütze beim heimfahren auf Höhe Bozen
"Ach dreh halt wieder um !"
Es ist halt Urlaub. Wie läuft es aber wenn man den endgültigen Schritt macht ?
Denke, das bekommt man nur raus, wenn es mal ausgetestet wird.

Ich finde es toll wenn es jemand wagt.
Wenn man dann noch hört, daß die Entscheidung genau richtig war, freue ich mich mit.

Wir sind halt "Draussensitzer".
Schlechtes Wetter und ne Woche drinnen sitzen geht sicher nicht.
Das würde dann nerven.
Dafür würde es dann in Kalabrien oder Andalucien auch 2 Zimmer Ferienwohnungen
fur 250€ pro Monat geben. Januar und Februar wäre so sicher einfacher für uns.

Tja, erstmal noch ein paar Jahre weiterbuckeln.
Irgendwann is es soweit, bald, sicher, eventuell ;-)

Die Grundidee ist nicht abwägig und sicher eine Option für uns.

PS: das man nach 8 oder 10 Jahren ganz Europa kennt und deshalb aufhört
glaube ich nicht. Denke eher das man nach dieser Zeit nur aus gesundheitlichen Gründen
diese Sucht aufgibt.

Schönen Abend an Euch
Grüße Billy *HI*

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biauwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#128

Beitrag von biauwe »

Billy1707 hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 21:02
PS: das man nach 8 oder 10 Jahren ganz Europa kennt und deshalb aufhört
glaube ich nicht. Denke eher das man nach dieser Zeit nur aus gesundheitlichen Gründen
diese Sucht aufgibt.

Schönen Abend an Euch
Freunde von uns, da sind die Eltern 2x um die Welt gesegelt.
Start im Alter von ca. 50 Jahre und erst nach 27 Jahre wieder in D.

Und sie können es nicht lassen. Das Boot ist nicht verkauft, sie fahren noch immer, aber nur in der Nähe.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Staedtereisen/ ... /frame.htm
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#129

Beitrag von Anon7 »

@Billy1707

Nur, um das zu verdeutlichen, meine Freunde haben in den 8 Jahren niemals Gesamteuropa erkundet. Sie haben eher, weil sich dies nach wenigen Monaten herausstellte, wiederholt die gleichen Orte, nur auf unterschiedlichen Routen, in Südeuropa angefahren. Ursache dafür war leider ein psychisches Problem eines Teils des Paares. Als Beispiel: Kaffee punkt 11.00 Uhr, Mittag punkt 13.00 Uhr, usw. Flexibilität gab es seit unserem ersten jährlichen Treffen nicht mehr. Traurig, aber leider wahr, auch heute noch.
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Billy1707
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#130

Beitrag von Billy1707 »

Ok Werner, verstanden.
Wenn so eine "Krankheit" auftritt wird es natürlich schwierig unbeschwert zu reisen.
Das ist ja das Ziel.

Es ist aber evtl. auch so ein Punkt, den man nicht
aus den Augen verlieren sollte.
Wie strukturiere ich meinen Tag
wenn ich das ganze Jahr "Urlaub" habe ?
Grüße Billy *HI*

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biauwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#131

Beitrag von biauwe »

Es scheint wohl, das der/die Eine einen Chef braucht, der sagt wo es lang geht.
Das Problem haben wohl manche Rentner.
Und Urlaub hat man dann auch keien mehr. Urlaub würde ja mal enden ;-)
Gruß Uwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#132

Beitrag von Sellabah »

Billy1707 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 06:54

Es ist aber evtl. auch so ein Punkt, den man nicht
aus den Augen verlieren sollte.
Wie strukturiere ich meinen Tag
wenn ich das ganze Jahr "Urlaub" habe ?
Das ist aber ein generelles Aufgabengebiet für die Freizeitplanung.
Sonst endet das Leben mit Vogelhäuschen bauen, Frau beim Gardinenwaschen helfen und Sonntags mit dem Motorrad zum Eiscafe.

Beizeiten über das Leben nach der Arbeit nachdenken. Auch ohne Arbeit kann man prima den Tag strukturieren wenn man will.
Und auch dauerhaftes Reisen mit etwas knapperem Budget lässt sich planen. Im Winter beschränkt man sich auf Plätze, wo Strom includiert ist, im Sommer versucht man häufig kostenfreie bis kostengünstige. Die Reiseroute plant man ein bißchen übergreifend, das der Sprit nicht so reinhaut. Und schon das ist eine zeitraubende Aufgabe mitunter.


LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#133

Beitrag von heinz1 »

biauwe hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 21:16

Freunde von uns, da sind die Eltern 2x um die Welt gesegelt.
Start im Alter von ca. 50 Jahre und erst nach 27 Jahre wieder in D.
Da sieht man doch nur Wasser, auch wenn das angeblich jeden Tag anders aussieht, und ab und zu einen Hafen ;-)
Sind das die beiden, denen der Kerosin - Kocher im Boot explodiert ist?
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Heribert
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#134

Beitrag von Heribert »

Billy hat einen ganz wichtigen Punkt angesprochen. Wenn uns viele sagen......ihr habt ja das ganze Jahr Urlaub, sage ich immer.......wir haben keinen Urlaub, wir leben im Wohnmobil.
Im Urlaub schaffe ich mir jeden Tag Höhepunkte, weil Urlaub ja eine besondere Zeit ist. Das können wir uns ja über diese lange Zeit finanziell gar nicht erlauben. Trotzdem schaffen wir uns auch ab und zu Höhepunkte wie Essen gehen, Museumsbesuche, fahren mit der Seilbahn etc. Wichtig ist daß die Partner genau dieses Leben so wollen.
Heribert
Grüß Gott aus München
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#135

Beitrag von redrider »

Hallo,
im zarten Alter von 59 Jahren konnte ich aus dem Job gehen. Abfindung und 2 Jahre arbeitslos.
Dann mit 63 in Rente, mit Abzügen.
Meine Frau ist jetzt 60 und arbeitet in der Intensivpflege.
Zum 01.09.2023 wird sie auch in Rente gehen. Leider muss sie noch bis dahin arbeiten, damit sie überhaupt Rentenansprüche hat.
Sie und ihr Ex waren selbstständig. Er hat sie zwar mitarbeiten lassen, aber nach ein paar Jahren abgemeldet. Über viele Jahre sind dann keine Sozialabgaben für sie abgeführt worden.
Sobald sie dann in Rente ist, wollen wir 6-7 Monate im Jahr mit dem WOMO unterwegs sein, jedoch nicht am Stück.
Wir haben zusammen 3 Kinder und auch Enkel. Die wollen wir weiter sehen und mit denen Zeit verbringen.
Daher werden wir immer unsere Mietwohnung behalten. Von unseren Eigentumswohnungen werden wir uns dann trennen.
Keine Lust mehr auf Stress mit Mietern, Einzug, Auszug, Eigentümerveranstaltungen und mit Verwaltung rumplagen.
Das Geld wird verjubelt.
Letztes Jahr ein ( fast ) neues Wohnmobil gekauft, in dem wir dann auch längere Zeit verbringen können.
Uns war es wichtig, dass eine Tür in der Mitte ist, die man auch zumachen kann.
Der eine kann dann schon ins Bett gehen, während der andere noch rumdaddeln oder sonstwas machen kann.
Ganz ist WOMO ziehen, ist für uns keine Option.

Grüße aus Köln
Gernot
unterwegs im Bürstner IXEO I 729
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#136

Beitrag von biauwe »

heinz1 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 09:22

Da sieht man doch nur Wasser, auch wenn das angeblich jeden Tag anders aussieht, und ab und zu einen Hafen ;-)
Sind das die beiden, denen der Kerosin - Kocher im Boot explodiert ist?
Unfug !
Kommt für Dich eh nicht infrage! :mrgreen:
Gruß Uwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#137

Beitrag von Beduin »

Sellabah hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 11:47

Und dann habe ich zum Juni mein Haus verkauft und bau paralell etwas aus. Werde ich weggesperrt oder komm ich aus irgendwelchen Gründen nicht heim, könnte es eng und auch teuer werden.

Wollte den anderen Strang noch verwässern.
Hast das Tatsache gemacht?
Was sagt deine Frau dazu?
Was baust aus und wie?

Hut ab!
Liebe grüsse Ina
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#138

Beitrag von Sellabah »

Nun ja Ina. Ich hab letztendlich immer durchgezogen.
Für das Haus haben sich für wirklich gute Kohle Leute interessiert, hinter denen auch keine Bank steht.
Das meiste Inventar haben sie auch mitgekauft.

Jetzt ins Wohnmobil entgültig ziehen in der Situation wäre riskant.
So werde ich Gewerbe in Wohnraum wandeln und es erwerben.
Frau, Hunde und auch ich haben dann weiter eine Basis erstmal.
Wenn sich die Lage draußen entspannt muss ich dann nochmal einen Verkauf anstreben.
Das wäre dann seit 2002 das fünfte Mal.

Aber jetzt ins mobile Leben stolpern, dass fühlt sich bestimmt nicht gut an.
Ich bin dazu auch so ein Mensch, der sich schwer was sagen lässt. Schon in Tunesien und in Swasiland habe ich
Auseinandersetzungen mit Obrigkeiten gehabt, wo mich nur die Reiseleitung vor Knast bewahrt hat.
Und so versuche ich vernünftige Wege zu finden und Geduld zu haben.

LG
Sven
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#139

Beitrag von Beduin »

Gut, machst du schon richtig so. Alles braucht seine Zeit und das Gefühl-im Bauch, muss stimmen, dann klappts auch :)
Liebe grüsse Ina
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