Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

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jagstcamp-widdern
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#61

Beitrag von jagstcamp-widdern »

da wir öfters (derzeit auch) "fulltimer" aufm platz haben...
die sind alle irgendwo gemeldet - kinder, freunde....
da gips halt nen mietvertrag über 10 ocken, dann kann man sich anmelden! :-)
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
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Beduin
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#62

Beitrag von Beduin »

HeiGerHH hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 15:46
2.Was macht ihr, wenn das Womo in der Werkstatt ist? Zieht ihr dann ins Hotel?
3.Was macht ihr wenn das Womo plötzlich Totalschaden hat? Von heute auf morgen irgendein Neues kaufen, um wieder ein "Heimat" zu haben?
zu 2. Mein Kumpel durfte die Woche die es brauchte seinen Motor zu überholen im Womo bleiben und da schlafen.
Wenn ichs recht im Kopf habe bietet Mario Wendt aus Schöffengrund auch Übernachtungsmöglichkeiten für seine Gäste an https://www.mw-fahrzeugtechnik.de/STARTSEITE/

zu3. Das kann vorkommen, ist aber nicht so einfach. Aber die meisten "Dauerfahrer" oder wie auch immer haben ein gutes Netzwerk, da gibts dann auch solche die ihre Steinhäuser noch haben und Unterschlupf gewähren oder zu den Kindern oder oder oder
Liebe grüsse Ina
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Beduin
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#63

Beitrag von Beduin »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 17:31
da wir öfters (derzeit auch) "fulltimer" aufm platz haben...
Die habe ich bei dir vorbei geschickt :-D C u C und Name vom Kerl vergessen
Liebe grüsse Ina
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Schröder
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#64

Beitrag von Schröder »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 17:31

da gips halt nen mietvertrag über 10 ocken, dann kann man sich anmelden! :-)
gut, aber diese Mieteinnahme muss beim Jahresausgleich dem Finanzamt angegeben werden. Vielleicht erklärt das Finanzamt dann wie die ortsübliche Miete in welcher ortsüblichen Höhe versteuert werden muss?
Gruß
Thomas

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heinz1
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#65

Beitrag von heinz1 »

Also, wenn man schon so klamm ist, dass man nicht eine gewisse Zeit in einer Pension o.ä. überbrücken kann, dann ist sowieso was Grundsätzliches schief gelaufen. Dann ist der Weg zum Sozialamt fast schon vorgezeichnet. Und ob man im hohen Alter dazu noch die Kraft und den Mumm hat? Ich weiss es nicht......
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heinz1
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#66

Beitrag von heinz1 »

Schröder hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 17:46
Vielleicht erklärt das Finanzamt dann wie die ortsübliche Miete in welcher ortsüblichen Höhe versteuert werden muss?


Klare Ansage beim Finanzamt: Nicht erzielte Einnahmen sind nicht zu versteuern !
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Austragler
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#67

Beitrag von Austragler »

Zu Anfang war es durchaus interessant in diesem Thema mitzulesen und mitzudiskutieren.
Und nun ?
Jede Menge Bedenkenträger werfen Dinge in den Ring die Problematiken aufzeigen die mit der Sache durchaus was zu tun haben, aber total am Thema vorbeigehen.
Es geht doch hier darum wer betreit ist das zu tun was in der Themenzeile steht und nicht darum was wäre wenn und überhaupt und so weiter. Ob jemand bereit ist die Risiken die der Verzicht auf eine feste Bleibe bringt auf sich zu nehmen das sollten die Betroffenen für sich selber entscheiden und nicht andere.
Es beginnen hier Themen auszuufern fast wie im PM-Forum. Steigerungspotenzial gäbe es noch in Fäkalthemen.... *OOPS*
Gruß aus Oberbayern
Franz
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traveller

Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#68

Beitrag von traveller »

Sellabah hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 09:17
Ist leider eine ungünstige Zeit geworden zufällig.
Ich zitiere nur mal als Einstieg den ersten Satz.... denn den und alles folgende hätte ich 1:1 auch so schreiben können. Das 'nicht raus zu können' ist für mich wie Beklemmungen in der Brust. Obwohl ich 'hier' im Haus geboren wurde und quasi mein ganzes Leben verbracht habe, halten mich trotzdem keine Wurzeln.... mich hält hier im Grunde genommen gar nix.... ich könnte jederzeit hier alles abbrechen und verschwinden. Aber meine Frau kann und will das nicht. Aber der Vorteil ist, sie sperrt mich nicht ein, so das es wenigstens Ausbrüche gibt. Als ich am Sonntag sagte, ich möchte noch mal meine Nord-Tour wiederholen sagte sie "dann mach es". Sie will derzeit wegen ihrer Eltern keine Tour weiter als 1 Tag Rückreise und nicht länger als max 1 Woche weg machen. Aber ich darf.... denn nach bald 45 gemeinsamen Jahren gibts eh nix neues mehr.... und ich werd's tun.
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Snowpark
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#69

Beitrag von Snowpark »

Austragler hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 18:08
...
*THUMBS UP*
Danke dir, ich halte mich hier erstmal raus.
Liebe Grüße *HI*
Snowpark
traveller

Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#70

Beitrag von traveller »

Beduin hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 14:39
Das sind doch die althergebrachten Regeln von früher. Dir fällt schon auf, dass es auch "Ich" ist wenn "Sie" durch ihre Weigerung bestimmt wie DU zu Leben hast?
Das ist der Punkt.... eine Partnerschaft bedeutet nicht zwangsläufig Symbiose... und es bedeutet auch nicht die Aufgabe jeglicher Individualität. Wer sich dazu entscheidet, kein Problem, ich würde das nie kritisieren... aber es wäre nicht meine Entscheidung.
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biauwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#71

Beitrag von biauwe »

Alleine auf eien Berg zu stehen und die Freude nicht teilen zu können?
Nein.

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Gruß Uwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#72

Beitrag von M846 »

Beduin hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 14:39
Das sind doch die althergebrachten Regeln von früher. Dir fällt schon auf, dass es auch "Ich" ist wenn "Sie" durch ihre Weigerung bestimmt wie DU zu Leben hast?
Sie bestimmt nichts. Wir sprechen uns ab und dann sind beide glücklich.
Bei uns gibt es "Wir" und keine Einzelpersonen die sich ab und zu treffen.

Das hat dann nichts mit Beziehung zu tun.
Man kennt sich nicht richtig und macht nur was einem glücklich macht.
Warum sollte man sich auch auf jemanden einstellen wenn man doch weg will.

Alte Regeln sind nicht schlimm. Man hat einen Partner der auch in schlechten Zeiten da ist und nicht das Weite sucht.
Für uns passend.

Was andere machen ist deren Sache :-)


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Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Hans 7151
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#73

Beitrag von Hans 7151 »

Schröder hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 12:28
Bei Einigen kommt ja noch das Junghuhnproblem dazu. Also mit einer wesentlich jüngeren Frau die auch im Berufsleben steht.
Ein Freund ist jetzt in Rente, muss aber noch bis zu seinem 75. warten, bis seine Frau aufhört zu arbeiten um auf große Touren zu gehen.

Ein anderer Freund hat eine 17 Jahre jüngere, der weiß noch gar nicht was auf ihn zu kommt. :-D
Eine junge Frau muss man sich auch leisten können. Meine hört mit mir auf, denn warten bis sie Rente bekommt wäre mir zu spät, solange alleine Zeit verbringen will ich nicht.

Grüße Hans
willy13 (verstorben)
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#74

Beitrag von willy13 (verstorben) »

Meine erste Frau war 4 Jahre jünger als ich, nachdem wir 13Jahre verheiratet waren ging es los mit der Äußerung "Ich möchte mit einem Wohnwagen in Urlaub" mir war gar nicht danach aber man sollte auch zu manchem der Partnerin wegen bereit sein.
Wir mit Wohnwagen ab in Urlaub, nach Österreich und welcher Zufall auch Schwiegereltern waren auf dem CP.
Am nächsten Morgen wurde ich verwundert angeschaut als ich die Stützen rein schraubte und sagt das ICH nach Hause fahre.
Soweit kam der Wohnwagen gar nicht, den habe ich auf einem BAB Parkplatz verkauft, von meiner Frau trennte ich mich auch gleich, denn Urlaub im Wohnwagen mit Schwiegereltern brauche ich nicht.
Nach gut 30Jahren habe ich jetzt wieder geheiratet, und jeder geht seinen Weg, und das klappt sehr gut, aber die 30Jahre allein waren eine super Zeit.
Gruß aus Cöln
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Hans 7151
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#75

Beitrag von Hans 7151 »

Beduin hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 17:42
HeiGerHH hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 15:46
2.Was macht ihr, wenn das Womo in der Werkstatt ist? Zieht ihr dann ins Hotel?
3.Was macht ihr wenn das Womo plötzlich Totalschaden hat? Von heute auf morgen irgendein Neues kaufen, um wieder ein "Heimat" zu haben?
zu 2. Mein Kumpel durfte die Woche die es brauchte seinen Motor zu überholen im Womo bleiben und da schlafen.
Wenn ichs recht im Kopf habe bietet Mario Wendt aus Schöffengrund auch Übernachtungsmöglichkeiten für seine Gäste an https://www.mw-fahrzeugtechnik.de/STARTSEITE/

zu3. Das kann vorkommen, ist aber nicht so einfach. Aber die meisten "Dauerfahrer" oder wie auch immer haben ein gutes Netzwerk, da gibts dann auch solche die ihre Steinhäuser noch haben und Unterschlupf gewähren oder zu den Kindern oder oder oder
Ganz ehrlich gesagt, mir wäre das zu anstrengend und mühsam. Faktisch ist es doch gar nicht möglich, keinen festen Wohnsitz zu haben. Wie soll denn das gehen mit Versicherungen, Bankkonten, Autos anmelden etc, was ist bei einer schweren längeren Erkrankung. Ich wüßte auch nicht, warum ich mein Haus aufgeben sollte. Ich kann so viel reisen wie ich will. Dann habe ich noch viele Hobbys die nichts mit reisen zu tun haben. Diese möchte ich hier um meinen Wohnort herum und mit bekannten Gleichgesinnten ausüben. Als obdachloser Wohnmobilreisender wäre ich bestimmt nicht glücklich und einer zu werden, gehört auch nicht zu meinem Träumen.

Grüße Hans
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Elgeba
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#76

Beitrag von Elgeba »

Ganz kurz: Käme für mich nicht infrage,ich habe viele Reisen gemacht und werde das auch weiter tun,aber dafür alles aufgeben?Niemals! Mein Haus ist mein "Hauptquartier"und bleibt es,wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Wohnmobil/Reisen oder meinem Haus müsste ich nicht überlegen.Schon wegen Alter/evtl.Krankheit wäre es aus meiner Sicht unvernünftig die vorhandene barrierefreie Sicherheit gegen etwas anderes zu tauschen.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Clazuba
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#77

Beitrag von Clazuba »

Nest oder Schneckenhaus?

Mit Träumen ist das so eine Sache, auch sie haben ihre Zeit.

Vor dreiundzwanzig Jahren erfüllten mein Mann und ich uns einen Lebenstraum und zogen aufs Land - mit unseren Hunden, Katzen und Ponies, auf einen kleinen Resthof zusammen mit Freunden und unserem Campingbus.

Mit ihm, den Hunden und sogar den Ponies sind wir oft verreist - in die Heide und ans Meer, während die Freunde und meine Eltern den Hof hüteten.
Es waren wunderschöne Jahre.
Und wirklich ein Lebenstraum.

Inzwischen leben mein Mann und mein Vater nicht mehr.
Der Bus ist längst verkauft, dafür fahre ich jetzt den Dukato meiner Eltern.
Inzwischen bin ich allein verantwortlich für dieses Kleinod und ich merke, dass mir die finanzielle und arbeitstechnische Verantwortung auf der Seele drücken.

Langsam versuche ich mich an den Gedanken zu gewöhnen, mich wohnlich zu verkleinern und auch von Belastung zu befreien.
Nie würde ich mich von meinen Ponies trennen, sie müssen aber nicht zwangsläufig mit mir zusammen wohnen.

Da kam mir auch schon der Gedanke... im Wohnmobil reisen und leben?
Oder in einem Tiny-House?

Das Womo ist für mich mein "Schneckenhaus", das ich bei mir habe, wenn ich unterwegs bin.
Völlig ausreichend für Wochen, vielleicht für einen ganzen Sommer.

Ich glaube aber, ich brauche auch ein "Nest" mit etwas Comfort, in der Nähe meiner Freunde und besonders im Winter.

Manchmal bin ich etwas neidisch auf die "Dauerreisewohnmobilisten", und ich bewundere sie.
Für mich wäre es nichts, ohne ein "Nest" im Hintergrund.

Ich finde es absolut toll und lohnenswert, sich so einen Traum zu erfüllen. Wie aber einige schon anmerkten, man muß sich den Traum nicht nur
erfüllen,
sondern auch
ausfüllen können.

Und so komme ich drauf, dass auch Träume "ihre Zeit" haben, und die sollte man nutzen.

Ganz tolles Thema, danke dafür.
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Hans 7151
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#78

Beitrag von Hans 7151 »

Stellplatznutzer hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 11:57
1050.- € Miete könnte ich mir dann sparen, da mein RMB eine sehr gute Ganzjahresbleibe leicht und locker bieten könnte. *SCRATCH*


Grüße
Mir ist dieses Thema auch tagsüber nicht aus dem Kopf gegangen. Kann man da wirklich billiger davon kommen wie in einer Wohnung. Wo steht man denn dann , immer frei? Denn wenn man auf CP/SP steht sind doch meist 10 € und mehr, im Sommer auch mal über 30€ fällig. Bei 365 Tagen wärens auch gut 7000€. Immer Freistehen ist auch nicht überall möglich und schon gar nicht erlaubt, dann irgendwo illegal Feistehen und immer wieder vertrieben werden macht doch auch keinen Spaß. Reicht der Strom überhaupt bei längerem stehen, muss das Reimo aufgerüstet werden. Wie macht man das dann mit der Wäsche, also doch wieder CP und extra für Waschmaschine und Trockner bezahlen. Ist ein Reimo überhaupt für eine dauerhafte Nutzung ausgelegt, steigen die Reparaturen wenn das Reimo in die Jahre kommt. Und was ist wenn man selber in die Jahre kommt und des öfteren einen Arzt braucht. Ob das alles möglich ist ohne festen Wohnsitz? Das geht für einen bestimmten Zeitraum, aber irgendwann kommt jeder wieder zum festen Wohnsitz.

Grüße Hans
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akany
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#79

Beitrag von akany »

Hans 7151 hat geschrieben: Sa 16. Jan 2021, 19:52
...Wo steht man denn dann , immer frei? Denn wenn man auf CP/SP steht sind doch meist 10 € und mehr, im Sommer auch mal über 30€ fällig. Bei 365 Tagen wärens auch gut 7000€. Immer Freistehen ist auch nicht überall möglich und schon gar nicht erlaubt, dann irgendwo illegal Feistehen und immer wieder vertrieben werden macht doch auch keinen Spaß. Reicht der Strom überhaupt bei längerem stehen, muss das Reimo aufgerüstet werden. Wie macht man das dann mit der Wäsche, also doch wieder CP und extra für Waschmaschine und Trockner bezahlen. Ist ein Reimo überhaupt für eine dauerhafte Nutzung ausgelegt, steigen die Reparaturen wenn das Reimo in die Jahre kommt. Und was ist wenn man selber in die Jahre kommt und des öfteren einen Arzt braucht. Ob das alles möglich ist ohne festen Wohnsitz? Das geht für einen bestimmten Zeitraum, aber irgendwann kommt jeder wieder zum festen Wohnsitz.

Grüße Hans
Bei Langzeitbelegung CP liegen die Preise für einen Platz bei 200-300€ pro Monat.
(passende) Waschmaschinen funktionieren auch im WoMo

Wenn man selber in die Jahre kommt, bietet sich eher ein Boot an. Da kann man dann mitten im Atlantik die Pinne loslassen und das Problem ist gelöst. Hatte ich immer so vor, aber leider etwas komplexer als der Kauf eines WoMo's, da vorher der Liegeplatz geklärt werden muss. Das WoMo kann man so lange auf der Strasse parken, wenn es sein muss.
Grüsse, Andreas
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biauwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#80

Beitrag von biauwe »

Hans 7151 hat geschrieben: Sa 16. Jan 2021, 19:52
Wie macht man das dann mit der Wäsche, ..
Grüße Hans
Da wo es möglich ist z.B. CP
Kosten der letzten 2,5 Jahre 215,90 €, ohne Waschmittel ;-)
Arzt, muß man halt planen, aber auch auf Reise kann man zum Arzt gehen.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
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