Ersatz Versorgungsbatterie

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Claros
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#21

Beitrag von Claros »

Hallo Bernd,

meine Aussage bezieht sich auf folgende Konstellation:
2 x 120 Ah AGM davon 50 % nutzbar sind 120 Ah effektiv
100 Ah LiFePO4 davon 60 % nutzbar sind 60 Ah effektiv

bei meinen Recherchen bin ich immer wieder auf die 80%/20% Grenzen gestoßen.
Manche PKW Hersteller geben an, nicht über 80% der Kapazität zu laden um die Leistung zu erhalten. Angezeigt werden dann 100%.
Ähnliches gilt ja auch für andere AkkuGeräte.
Tesla macht ja eine Reichweitenverlängerung per Software (soweit ich weiß), das geht nur wenn die Grenzen erweitert werden - oder?
Einige LiFePO4 Hersteller geben ja an, das die "echte" Kapazität höher als die deklarierte ist........

Manche Anbieter von LiFePO4 schreiben in den Montageanleitungen, daß beim Tausch AGM/Gel gegen LiFePO4 die Ladeinfrastruktur
Li-tauglich sein muß! Nicht nur die Regler, sondern auch die Verkabelung muß auf die höheren Ströme ausgelegt sein.

Ich habe Händler, Hersteller von LiFePO4 und den Hersteller meines Fahrzeugs kontaktiert (weil ich's wissen wollte),
Alle sind sich einig, für unser Fahrzeug macht der Umstieg auf LiFePO4 keinen Sinn.
Die Umrüstung beim Hersteller würde > 5000€ kosten.

Es hätte mich ja auch gekitzelt..........
vielleicht später doch noch?????????

Schade das man solche Themen nicht bei einem Bier besprechen kann

Grüße Walter
<Anon1>

Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#22

Beitrag von <Anon1> »

Hallo Walter, ich schicke voraus, ich habe nur oberflächliche Kenntnisse. Dazu gehört die Erkenntnis, eine LifePO4 hat einen Energienutzungsgrad von 90 %. Insbesondere Liontron (deutscher Händler mit 5 Jahren Garantie) wirbt mit:
Liontron hat geschrieben:
Der Akku ist geeignet, Bleibatterien wie AGM oder Gel eins- zu eins zu ersetzen, ohne dass die Lade- oder Entladestruktur verändert werden muss. Durch die absolut nutzbare Kapazität ersetzt er in der Praxis Bleiakkus der doppelten Kapazität trotz der extrem leichten Bauweise.
Quelle und mehr lesen https://liontron.com/technologie/?_wpno ... 1#vorteile

Da wären keine 5000 Euro fällig, eine Liontron 200/220 Ah kostet um die 1800 Euro. Andererseits mit AGM oder Gel Batterien bin ich Jahrzehnte gut zurecht gekommen.

Ja, beim Bier darüber reden wäre optimal. *THUMBS UP*
Anon7
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#23

Beitrag von Anon7 »

@ Claros

Hallo Walter,

Du solltest Dich ernsthaft mit Akkutypen für Elektrofahrzeuge und den Lithium-Akkus im Wohnmobil-Einsatz auseinandersetzten.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Die üblicherweise in Wohnmobilen zum Einsatz kommenden Lithium-Akkus sind entweder LiFeYPO4 ( das ist die teure Variante mit zusätzlichem Medium Ytrium), aber um ein Vielfaches mehr werden LIFePO4 Akkus ( wie z.B. Liontron, Bulltron, Robur usw.) eingesetzt.
Bisher sind in den Elektro- PKW ausschliesslich Lithium Polymer -Akkus eingesetzt. Nur Tesla hat seit Jahresanfang bei seinem Model 3, mit Fertigungsort China, ebenfalls LithiumEisenPhosphat -Akkus eingesetzt.

Und zu Deiner Aussage, dass man die Auto-Akkus nur zwischen 20% und 80% laden darf, ist weder für die Auto-Akkus noch für die im Wohnmobil eingesetzten LFP zutreffend.

Verfolge die Werbung von MB, VW usw. die machen extra Werbung mit der, aus ihrer Sicht schnellen Ladung eben in diesem Ladebreich.( in Anzeigen meist der Hinweis, dass man von 20%-80% nur 35 Minuten laden müsse).
Wenn man, was man durchaus auch machen kann, den Akku leer fährt, also gegen 0% Ladezustand, beginnt der Ladevorgang mit einem geringen Ladestron, der erst ab ca. 20% deutlich auf ein Maximum ansteigt. Auch Laden bis zu 100%, durchaus empfohlen vor Langstreckenfahrt oder zum Zellausgleich sind durchaus zulässig. Tesla gibt an, bei Anzeige 0% SOC ( = Stat of Charge = Ladezustand) sind noch 3% Ladung im Akku. 100% sind tatsächlich 100% und da ist auch nichts mit Erweitern der Akkukapazität.
Die Softwarefreischaltung erfolgte nur gegen Bezahlung bei allen Modellen mit kleinstem angebotenen Akku. Der Standard-Einstieg bei Tesla war 75 kW, bei gleichem Akku wurde für eine gewisse Zeit auch ein 60kW Tesla angeboten. Da war der 75 er Akku eingebaut, wurde softwaremäßig auf 60% gedrosselt und der konnte "over the air" von Tesla gegen Gebühr auf die tatsächliche Akkugröße freigeschaltet werden.

Also, nur noch einmal zu Deiner Rechnung: bei 2X120 Ah AGM hattes Du ca.120 Ah nutzbare Batteriekapazität. Bei 150 Ah Lithium ( LFP ) wie Liontron u.A., ist eine Kapazität von min. 135 Ah nutzbar.Und auch hier schreibe ich nur: man kann nicht die AGM für 300-400 € mit einer Liontron vergleichen. 1. Du kaufst 2 AGM, zahlst also zwischen 600-800 €. Für einen Lithium-Akku, der etwa die 8fache Lebensdauer bietet, zahlt man ca. 1350 €. Die Liontron ( nur als Beispiel) ist daher auf die Betriebszeit gesehen also sogar die günstigere Variante.
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Travelboy
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#24

Beitrag von Travelboy »

Meine neue 200 Lithium steht jetzt ja schon fast 6 Monate im Mobil und wartet auf den Einsatz,
hängt an einer 100W Solarzelle die den Eigenverbrauch vom Mobil ausgleicht und ist eigentlich immer voll.

OK - auf welche Ideen kommt man da so,
ich habe den Strom mehrfach für den Staubsauger (1200Watt) gebraucht und die Batterie damit ordentlich entlade,
dann werden unsere E-Bike-Akkus nur noch mit dem Batteriestrom geladen und selbst die Akkus der Gartengeräte und Werkzeuge hatte ich schon am INverter um den Batteriestrom zu Nutzen.

Die Batterie war die gesamte Zeit fast nie am Netzladegerät sondern hängt ausschließlich an der 100W Solarzelle die es dann wenn auch manchmal über mehrere Tage die Batterie immer wieder auf 100% aufzuladen.

Insgesamt hat die Batterie in den 6 Monaten jetzt 6 komplette Ladezyklen durchlaufen und wenn ich die über eine Lebenserwartung von mindestens 3.000 Ladezyklen hochrechne, brauche ich in meinem Wohnmobilleben (hoffentlich) keine neue Batterie mehr Kaufen.
Schöne Grüße
Volker
<Anon1>

Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#25

Beitrag von <Anon1> »

Travelboy hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 08:14
Insgesamt hat die Batterie in den 6 Monaten jetzt 6 komplette Ladezyklen durchlaufen und wenn ich die über eine Lebenserwartung von mindestens 3.000 Ladezyklen hochrechne, brauche ich in meinem Wohnmobilleben (hoffentlich) keine neue Batterie mehr Kaufen.
Das ist bei meiner 200/220 Ah LifePO4 ähnlich. Ich bin aber zwischendurch immer mal unterwegs, dann sind eigentlich täglich 100% erreicht. Entweder sorgt der Booster dafür, oder die Solarladung. Mit Heizung, Licht und Glotze am nächsten Morgen bei 85 bis 88%. Unterwegs mache ich mir keine Gedanken über einen optimalen Ladezustand, es kommt wie es kommt. Sollten einige Ladezyklen verlustig gehen, das ist mir wurscht. Zuhause versuche bei längeren Standzeiten auf um die 80% zu kommen, Stichwort Staubsauger. ;-)
Anon7
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#26

Beitrag von Anon7 »

@ Claros!

Hallo Walter!

ich verlinke mal ein YT-Video, indem der Aufbau eines 280 Ah Lithium -Eisen-Phosphat beschrieben ist. https://www.youtube.com/watch?v=F0Ot7JOR2VM
Wer sich dies zutraut und keine zehn linken Daumen hat, kann für den Preis einer Marken-AGM im KFZ-Fachhandel ( als solchen schließe ich Amazon und Ebay sicher für mich aus) auch eine für seinen Bedarf nutzbare 250 Ah also das Vielfache der bisherigen Akku-Leistung erhalten.
Üblicherweise reden viel Nutzer bei einer 100 Ah Lithium ja von mindest 90 Ah nutzbarer Kapazität, also fast 90% mehr als aus AGM-Akkus zu ziehen ist. Im Fall der im Video beschriebenen LFP also von nutzbaren 224 Ah bis 252 Ah. Das wiederum entspricht einer AGM -Kapzität von fast genau 450 Ah bis 480 Ah. würde also vier 120 Ah AGM bedeuten.
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Travelboy
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#27

Beitrag von Travelboy »

Wie bin ich zur Lithium Batterie gekommen?

Als alter Elektrotechniker (Meisterbrief 1980) bin ich ja mit der alten Batterietecnik aufgewachsen und hatte bei Einführung der ersten Lithium Batterien sehr viele Fragen und Bedenken.
Und erst als ich mein Batteriewissen über einen sehr langen Zeitraum auf Stand gebracht habe, hab ich zugeschlagen und mir mal selbst so eine Batterie mit chinesischen Bauteilen zusammengebastelt.
Und ich bin begeistert (zumindest noch) ein positiver oder negativer Erfolg wir sich wohl erst in den nächsten Jahren zeigen, aber vieles was über diese Lithiumbatterien im Netz und den Foren berichtet wird (und da ist viel negatives bei) sollte man sehr genau hinterfragen.

Meine Selbstbau Lithium arbeitet jetzt 6 Monate bei Temperaturen von -8°C bis +25°C wobei der Ladestrom immer vom BMS der Temperatur und dem Ladestand (SOC) angepasst wird.
Und so wird meine 200Ah Lithium selbst bei -5°C noch mit 4A geladen.
Also alles nicht so negativ sehen.
Schöne Grüße
Volker
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auf-reisen
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#28

Beitrag von auf-reisen »

Leider habe ich von Elektrik keine Ahnung, sonst würde ich mir die Batterien auch einbauen......
Gruß
Kai
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Santana63
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#29

Beitrag von Santana63 »

auf-reisen hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 16:40
Leider habe ich von Elektrik keine Ahnung, sonst würde ich mir die Batterien auch einbauen......
Wenn Dir so eine gefällt, viewtopic.php?p=24273#p24273
kaufe alle Komponenten, komme vorbei und gut.

Hier etwas ausführlicher im Thread 280er LFP im Liontron Anzug
Gruß Mario
Bild und erstens kommt es anders ..... :roll:

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auf-reisen
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#30

Beitrag von auf-reisen »

Santana63 hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 16:49

Wenn Dir so eine gefällt, viewtopic.php?p=24273#p24273
kaufe alle Komponenten, komme vorbei und gut.

Hier etwas ausführlicher im Thread 280er LFP im Liontron Anzug
Wenn ich darf, komme ich da gerne drauf zurück!

Die Thread lese ich immer gerne........
Gruß
Kai
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Santana63
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#31

Beitrag von Santana63 »

auf-reisen hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 19:39
Wenn ich darf, komme ich da gerne drauf zurück!
Natürlich,
sonst würde ich so was nicht schreiben.

Ein Platz für die Nacht um Dein Grillgut zu vernichten, finden wir bestimmt auch. Die Birke ist schon entsorgt.
IMAG0046(1).jpg
Gruß Mario
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fernweh007
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#32

Beitrag von fernweh007 »

Travelboy hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 16:17

Und erst als ich mein Batteriewissen über einen sehr langen Zeitraum auf Stand gebracht habe, hab ich zugeschlagen und mir mal selbst so eine Batterie mit chinesischen Bauteilen zusammengebastelt.
Und ich bin begeistert (zumindest noch) ein positiver oder negativer Erfolg wir sich wohl erst in den nächsten Jahren zeigen, aber vieles was über diese Lithiumbatterien im Netz und den Foren berichtet wird (und da ist viel negatives bei) sollte man sehr genau hinterfragen.

*2THUMBS UP* Mein (sehr) altes Grundwissen aufgefrischt und mit etwas Verständnis viel zu Lithium quergelesen ... dann war ein Selbstbau für mich möglich.
Es ist einfacher als man denkt.
Es ging mir weniger die Ersparnis (die schon gut ist), sondern um die Zufriedenheit viel von meinem Womo mehr zu verstehen und sich auch viel besser selbst helfen zu können.
IMG_6608_1.jpg
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Santana63
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#33

Beitrag von Santana63 »

Jetzt gehts bei mir mit
"darf es etwas mehr im 200er Liontron Gehäuse sein".
420Ah sind besser als 280Ah,
für nen Hunni mehr gibts 140Ah drauf. *YAHOO*
420Ah Blau und 150A BMS passt perfekt in den Deckel
Also 420Ah bei 25,5Kg für insgesamt 700,-Ökken *JOKINGLY*

Um halbwegs so viel auch echt nutzbare Energie zu speichern, hatte ich mal 8 100er AGM drin mit 225Kg für über 1200,-€, und die hielten meist nur 4Jahre. crying

Mit den 630Ah jetzt sind es dann 1050Ah. 8-)

3,2 v 420ah.png
Gruß Mario
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#34

Beitrag von Austragler »

Mario,
wozu brauchst du so viel Strom ?
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Bild
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akany
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#35

Beitrag von akany »

Austragler hat geschrieben: So 2. Mai 2021, 13:17
Mario,
wozu brauchst du so viel Strom ?

für die Klimaanlage vom Batterie-Raum?

*ROFL*







:duw:
Grüsse, Andreas
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Santana63
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#36

Beitrag von Santana63 »

Austragler hat geschrieben: So 2. Mai 2021, 13:17
Mario,
wozu brauchst du so viel Strom ?
Franz
Weil ich auch einen dementsprechenden Verbrauch habe.
Und wenn ich mehrere Wochen in der Pampa bin, muß man auch mal Schlechtwetter Perioden überbrücken.
Spart Methanol der Brennstoffzelle.
Gruß Mario
Bild und erstens kommt es anders ..... :roll:

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biauwe
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#37

Beitrag von biauwe »

Austragler hat geschrieben: So 2. Mai 2021, 13:17
Mario,
wozu brauchst du so viel Strom ?
Weil man dann fast nie mehr eine Steckdose braucht. ;-)
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#38

Beitrag von MobilIveco »

Santana63 hat geschrieben: So 2. Mai 2021, 18:48
Spart Methanol der Brennstoffzelle.
Vielleicht findest du ja sogar einen D....... der dir die Brennstoffzelle abkauft. Die werden aktuell gehypt, und wenn du sie schon eine Weile hast, solltest du die Probleme kennen .
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
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Santana63
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#39

Beitrag von Santana63 »

Ich habe sogar zwei, ne normale 1200er und ne 2400er professionell @}->--

Verkaufen? ich bin doch kein Arsch... das andere unglücklich machen will. ;-)
Gruß Mario
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MobilIveco
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Re: Ersatz Versorgungsbatterie

#40

Beitrag von MobilIveco »

Ich hab' mir vor kurzem eine "preiswerte" LiFePo4 100Ah Batterie bestellt. 320€ bei zollfreier Lieferung aus Polen.
Die Batterie dient der Versorgung von einem Elektroaußenborder.
Sie wird aber natürlich auch im Womo mitfahren.
Wir sind heute 2 Std. gefahren (D.h. bei Elektromobilität auf dem Wasser 10km ) und ich bin von der Batterie begeistert. Ich kenne mich nicht sonderlich gut in Batterietechnik aus, aber die Spannung ist gerade mal von 13,8 auf 13,2V gefallen. Die LED Batteriestatusanzeige am Motor zeigt immer noch 100%.
Aktuell habe ich noch eine 240AH LKW Batterie im Womo. Die wird auf Dauer gegen LiFePo ausgetauscht.
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
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