Das kann man überleben, ich habs schon 2x überlebt, Nerven wie Drahtseile und eine stoische Gelassenheit können hölfen!
Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Moin
Gruß
K.R.
Und, fährt das Wohnmobil sonst noch jemand ? Ich meine jetzt nicht den oder die Fahrerlaubnisaspiranten. Falls ja, bist Du ja schon in etwas in Übung, zur Vermeidung irgendwelcher Lebenskrisen die Klappe zu halten
Gruß
K.R.
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Gude! In ca. 1 Jahr, macht das dann meine Frau, die ist ein und kann so was viel besser als ich. Nichts geht über teamwork
Es grüßt freundlich der Anuzs!
Habe die Ehre!
Habe die Ehre!
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
da musste ich kurz überlegen was BF17 hieß und dann wurde es mir schwarz vor Augen - das habe ich 3mal mitgemacht. Mit dem Familienauto - schön ist anders wenn das Getriebe nicht den normalen sachten Umgang genießt .....
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Die schwerere Hälfte von SaJu
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Ich hab meine Stimme entsprechend abgeben. Meine Frau ist das Mobil mal gefahren. Sagen wir mal so, auf Dauer und gerade auf engeren Straßen, zehrt es stark an den Nerven, als Beifahrer so nahe an Verkehrsschildern und Bordsteinen vorbei gefahren zu werden Ich bin aber auch schon am hin und her überlegen, ob die zukünfige Fahrerlaubnisaspirantin auch im WoMo begleitetes Fahren bekommt. Einerseits ist es sicher von Vorteil, möglichst bald möglichst viele verschiedene Fahrzeuge zu er-fahren. Andererseits sollte man als Beifahrer dann ja auch voll fahrtauglich bleiben. Und das ist mit starken Beruhigungsmitteln, die ich dann sicher brauchen werde, ja nicht gegeben...
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Nun hatte Bernd ja alles durcheinander gewirbelt und ich kann nicht abstimmen, da meine Frau mich sicherlich sogar gerne öfters ablösen würde.
Bei Reisen wo man auf der verkehrten Seite fährt möchte sie nicht so gerne ans Steuer, aber sonst, kein Thema.
Bei Reisen wo man auf der verkehrten Seite fährt möchte sie nicht so gerne ans Steuer, aber sonst, kein Thema.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Ihr könnt ja hier schon mal ein bisschen üben
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Moin
OK, die Kurve von BF17 zurück zum Fahrer/innenwechsel
In beiden Fällen sitzen wohl meistens Familienangehörige oder Lebenspartner im Auto. Die Autoritätsverhältnisse sind nur nicht unbedingt vergleichbar. Also der Vater meiner Frau hat ihr - und nicht nur ihr - das Autofahren gleich nach Erwerb der Fahrerlaubnis mal gepflegt verleidet. Es gibt aber noch andere Gründe, die ich auch nicht mehr beseitigen kann.
Ich fahre zwar gerne und bin auch nicht unbedingt von manchen Streckenteilungen überzeugt, bei denen der Beifahrer dann nach vielen (nicht 3 oder 4) Stunden selbst noch lange weiterfahren soll, möglichst die Nacht durch, um evtl. bei einer auf Kante genähten Zeitplanung noch eine Fähre oder so erreichen zu wollen. Aber es hätte bei manchem Reiseziel - auch mit anderem Fahrzeug - durchaus für etwas Entlastung sorgen können und auch für gegenseitiges Verständnis, warum man vielleicht etwas meint haben oder machen zu wollen (oder eben auch nicht).
Wir sind aber auch so durch ein paar Länder gekommen
Gruß
K.R.
OK, die Kurve von BF17 zurück zum Fahrer/innenwechsel
In beiden Fällen sitzen wohl meistens Familienangehörige oder Lebenspartner im Auto. Die Autoritätsverhältnisse sind nur nicht unbedingt vergleichbar. Also der Vater meiner Frau hat ihr - und nicht nur ihr - das Autofahren gleich nach Erwerb der Fahrerlaubnis mal gepflegt verleidet. Es gibt aber noch andere Gründe, die ich auch nicht mehr beseitigen kann.
Ich fahre zwar gerne und bin auch nicht unbedingt von manchen Streckenteilungen überzeugt, bei denen der Beifahrer dann nach vielen (nicht 3 oder 4) Stunden selbst noch lange weiterfahren soll, möglichst die Nacht durch, um evtl. bei einer auf Kante genähten Zeitplanung noch eine Fähre oder so erreichen zu wollen. Aber es hätte bei manchem Reiseziel - auch mit anderem Fahrzeug - durchaus für etwas Entlastung sorgen können und auch für gegenseitiges Verständnis, warum man vielleicht etwas meint haben oder machen zu wollen (oder eben auch nicht).
Wir sind aber auch so durch ein paar Länder gekommen
Gruß
K.R.
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Bei der Umfrage fehlt noch folgendes:
Meine Beifahrerin darf nur auf dem SP parken.....
Meine Beifahrerin darf nur auf dem SP parken.....
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Nö, mein Einwand als Ergänzung in Frage 1 klappte. Danach kam Martin auf die Idee eine weitere Frage hinzufügen, dann setzt die Software auf 0. Wahrscheinlich stimmt die prozentuale Verteilung dann nicht mehr und ihr neu rechnen beizubringen wollte man nicht programmieren.
Ich fahre auch gerne, aber Gewalttouren sind nicht mehr unser Ding. Zum Beispiel Anreise nach Ancona rund 1.300 Kilometer drei Tage. Sowas rutschte man doch früher auf der linken Popobacke ab.
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Traditionell fahre ich und muß meine Regierung von Mobil zu Mobil erneut auf den Fahrersitz komplimentieren, damit sie im Falle von Erkrankung pp. meinerseits uns heimwärts fahren kann. Jetzt mit dem neuen Mobil ist wieder Überzeugungsarbeit nötig. Wirklich längere Abschnitte mag sie eh nicht hinterm Lenker sitzen, aber ein besseres Gefühl ist es schon, wenn wir auch einen Plan B haben. Ansonsten fahre ich gern, bin mir für keine Strecke zu schade. Und sie genießt es, vom Beifahrersitz aus die Übersicht zu haben.
Ich mag halt Enten und bevorzuge meine Muttersprache.
-
- Beiträge: 1725
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Meine Frau sagt, Du fährst und kümmerst Dich um die Technik, ich Koche und mach sauber.
Aber fahren kann sie auch,und darf auch mehr wie 3,5 to.
Sie würde das Womo im Notfall nach Hause bringen.
Aber fahren kann sie auch,und darf auch mehr wie 3,5 to.
Sie würde das Womo im Notfall nach Hause bringen.
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Besser könnte ich die Umstände bei uns nicht beschreiben.SaJu hat geschrieben: ↑Fr 16. Apr 2021, 13:19Chefin kann vom Führerschein das WoMo fahren. Sie ist es auch schon gefahren. Alleine um mal zu probieren ob es klappt wenn es mal erforderlich sein sollte (Krankheit, Müdigkeit, Restalkohol ). Allerdings fahre ich gerne und es macht mir wenig aus. Sie schaut gerne aus dem Fenster und schaut sich die Gegend an. Von daher wechseln wir nur wenn es wirklich um Strecke geht und es einfach geboten ist mal einen Fahrerwechsel zu machen. Da wir aber meistens überschaubare Strecken fahren (außer vllt auf der Anreise nach Portugal), findet ein Wechsel eher selten statt. Aber einfach weil beide mit der Situation fine sind.
Meistens fährt meine Frau dann aber Strecke, sobald es enger wird und die Rangiererei losgeht darf ich wieder
Viele Grüße
Holger
…unterwegs im Hymer B-MC T550
Holger
…unterwegs im Hymer B-MC T550
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Ich will eigentlich meine Einstellung zu dem Thema noch etwas argumentieren. Und die bisherigen Beispiele hier zeigen es auch gut.
Viele Fahrer sehen Fahren als Belastung an.
Mir macht Fahren Freude. Für mich ist es total entspannend. Ich sitze auf einem bequemen Sessel in einem angenehm geheizten Raum mit Frischluft vor einem grossen Fenster und ich schaue raus. Dabei zieht die Gegend an mir vorbei und es gibt viel Abwechslung.
Wo da jetzt der grosse ermüdende Unterschied sein soll zwischen TV glotzen oder total positiv aufregende Gegend ansehen zu können, habe ich noch nie verstanden.
So mache ich z.B. auch auf den längsten Strecken nur Pause zum Ausgleich der jeweiligen Flüssigkeitsstände... aber ich höre trotzdem auf meinen Körper, wenn er meint dass es reicht. So viel Vernunft muss sein, bei aller Freude. Dann geht es mal für 15 Minuten rechts ran und danach weiter.
Ich hatte in der Vergangenheit so oft komplette Arbeitstage von 10-12 Stunden und musste danach für den nächsten Termin noch 4-500km fahren. Oder "mal eben" eine Anreise von 1.000km zu einem Termin. Da ging dann leider der Tag drauf. Aber da konnte ich nicht bummeln.
Aber es ist auch klar, dass ich nach so Touren nicht sofort schlafen konnte. Da musste erst "die Strasse aus den Augen raus". Und da spreche ich noch nicht von solchen Situationen, wo man Stunden in Schneeflocken gestarrt hat... das ist für mich bei aller Freude am Fahren immer übel gewesen... und ein Grund mehr, selbst zu fahren...
Viele Fahrer sehen Fahren als Belastung an.
Mir macht Fahren Freude. Für mich ist es total entspannend. Ich sitze auf einem bequemen Sessel in einem angenehm geheizten Raum mit Frischluft vor einem grossen Fenster und ich schaue raus. Dabei zieht die Gegend an mir vorbei und es gibt viel Abwechslung.
Wo da jetzt der grosse ermüdende Unterschied sein soll zwischen TV glotzen oder total positiv aufregende Gegend ansehen zu können, habe ich noch nie verstanden.
So mache ich z.B. auch auf den längsten Strecken nur Pause zum Ausgleich der jeweiligen Flüssigkeitsstände... aber ich höre trotzdem auf meinen Körper, wenn er meint dass es reicht. So viel Vernunft muss sein, bei aller Freude. Dann geht es mal für 15 Minuten rechts ran und danach weiter.
Ich hatte in der Vergangenheit so oft komplette Arbeitstage von 10-12 Stunden und musste danach für den nächsten Termin noch 4-500km fahren. Oder "mal eben" eine Anreise von 1.000km zu einem Termin. Da ging dann leider der Tag drauf. Aber da konnte ich nicht bummeln.
Aber es ist auch klar, dass ich nach so Touren nicht sofort schlafen konnte. Da musste erst "die Strasse aus den Augen raus". Und da spreche ich noch nicht von solchen Situationen, wo man Stunden in Schneeflocken gestarrt hat... das ist für mich bei aller Freude am Fahren immer übel gewesen... und ein Grund mehr, selbst zu fahren...
Grüsse, Andreas
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Mein Gott....die Frau nach vorne? Also bis ans Lenkrad?
Nein. Sie darf die Herdflammen und die Wasserhähne drehen, das ist genug Technik schon.
Schließlich ist ein Wohnmobil teuer und draußen laufen auch Menschen und Tiere rum.
Nein, lasst die Steine liegen. Sie könnte damit fahren....hat ja Automatik
Sie will nicht.
LG
Sven
Nein. Sie darf die Herdflammen und die Wasserhähne drehen, das ist genug Technik schon.
Schließlich ist ein Wohnmobil teuer und draußen laufen auch Menschen und Tiere rum.
Nein, lasst die Steine liegen. Sie könnte damit fahren....hat ja Automatik
Sie will nicht.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Meine OHL hat in 45jh Führerschein deutlich unter 10tkm Fahrerfahrung zu meinem Leidwesen, sie fährt nun mal nicht gerne, daher besser nicht ans Womsteuer.
lg
olly
lg
olly
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Ich bin da in einer sehr komfortablen Lage.
Wie wechseln uns regelmäßig ab. Meine beste aller Gattinen fährt sehr gerne und gut, mestens sogar mehr als ich.
Manchmal aber etwas zu flott nach meinem Geschmack .
Zweimal (einmal mit PKW und Wohnwagen und einmal Womo) ist sie komplett aus dem Urlaub nach Hause gefahren, weil ich gesundheitliche Probleme hatte.
Da sie auch keinen Alkohol drinkt, habe ich bei passender Gelegenheit immer meine Fahrerin
Wenns allerdings ans Rückwärts fahren und Rangieren geht überlässt sie mir lieber das Steuer.
Ich bin als Außendienstler genug gefahren und daher nicht mehr so erpicht darauf.
Wie wechseln uns regelmäßig ab. Meine beste aller Gattinen fährt sehr gerne und gut, mestens sogar mehr als ich.
Manchmal aber etwas zu flott nach meinem Geschmack .
Zweimal (einmal mit PKW und Wohnwagen und einmal Womo) ist sie komplett aus dem Urlaub nach Hause gefahren, weil ich gesundheitliche Probleme hatte.
Da sie auch keinen Alkohol drinkt, habe ich bei passender Gelegenheit immer meine Fahrerin
Wenns allerdings ans Rückwärts fahren und Rangieren geht überlässt sie mir lieber das Steuer.
Ich bin als Außendienstler genug gefahren und daher nicht mehr so erpicht darauf.
Gruß Jürgen
Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Wir fahren beide gerne mit unserem Schmuckstück, also wechseln wir uns ab. Da ich schon kräftig an der dritten Million Km arbeite, habe ich natürlich mehr Routine. Also fahre in der Regel die schwierigeren Strecken.
Ich bemühe mich mit Kritik zurück zu halten, wenn ich auch in manchen Situationen anders verfahren würde.
Gruss, Beat.
Ich bemühe mich mit Kritik zurück zu halten, wenn ich auch in manchen Situationen anders verfahren würde.
Gruss, Beat.
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Moin,
da unser Weg das Ziel ist fahre ich gerne.
Meine Frau sitzt gern daneben und genießt die Reise.
Als wir noch mit Karten fuhren war die Navigator.
Jetzt genießt sie Reise und Ruhe und ist sehr froh, nicht mehr die Navigation zu verantworten.
Dann und wann könnte ich mich auch für den Beifahrersitz begeistern, habe aber keine Chance.
Gruß
Ferres
da unser Weg das Ziel ist fahre ich gerne.
Meine Frau sitzt gern daneben und genießt die Reise.
Als wir noch mit Karten fuhren war die Navigator.
Jetzt genießt sie Reise und Ruhe und ist sehr froh, nicht mehr die Navigation zu verantworten.
Dann und wann könnte ich mich auch für den Beifahrersitz begeistern, habe aber keine Chance.
Gruß
Ferres
unterwegs im Hymer ML-T 580
- Doraemon
- Beiträge: 2441
- Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:53
- Wohnort: Früher Nürnberg jetzt Castro Urdiales
Re: Fahrerwechsel auf Reisen - Segen, Fluch oder "dat kommt mir nich inne Tüte"?
Bei uns fahre nur ich , meine Frau sagt immer, wenn du nicht mehr willst oder kannst dann suchen wir uns eher einen Platz zum übernachten als das ich fahren muss . So verlängert sich die Reise halt ab und an um ein oder zwei Tage und da mir das Fahren Spass macht spielt das dann auch nicht die grosse Rolle.
Auch ich bin beruflich viel im Auto, aber wenn ich den Duc anlasse beginnt für mich der Urlaub und ich Genieße es ohne Stress durch die Lande zu fahren.
Auch ich bin beruflich viel im Auto, aber wenn ich den Duc anlasse beginnt für mich der Urlaub und ich Genieße es ohne Stress durch die Lande zu fahren.
saludos Christian
Fiat 250 Bj 2010
Elnagh Baron 46 Alkoven
260Ah Solarbatterie
100Ah Ultimatron
300W Solar
Fiat 250 Bj 2010
Elnagh Baron 46 Alkoven
260Ah Solarbatterie
100Ah Ultimatron
300W Solar