Evtl. steigende Preise

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belabw
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Re: Evtl. steigende Preise

#91

Beitrag von belabw »

Schlafe mit unserer Wärmepumpe in einem gut isolierten Haus auch gut, aber wenn wir hier auf eine Monokultur ohne Alternativen zusteuern, wird sich der Staat dann langfristig über höhere Stromsteuern bereichern. Ist ja schon schwer genug aktuell die unselige EEG Umlage zu kompensieren, hier buttert der Staat nun 1 Milliarde Steuergelder rein, um einigermaßen glaubwürdig mit “Strompreis runter, CO2-Steuer rauf“ zu bleiben.
Viele Grüße
Manfred

- ich muss gar nichts -
<Anon1>

Re: Evtl. steigende Preise

#92

Beitrag von <Anon1> »

Luxman hat geschrieben: Fr 4. Jun 2021, 16:14
ich bin da leider etwas sensitiv was krasse "Aussagen" betrifft von Politikern die an der Spitze stehen.
Das meinte ich nicht, sondern dieses Beispiel:
MobilLoewe hat geschrieben: Di 1. Jun 2021, 10:09
Die sechs Cent Aufschlag, die es zu Jahresbeginn durch die Einführung des CO2-Preises auf Benzin gegeben hat, sind in den 16 Cent der Grünen schon mit drin. Wobei die bereits beschlossenen Preiserhöhungen identisch sind, nur eine andere Zeitschiene.
Alles tut entsetzt, 16 Cent, was für eine unsägliche Preiserhöhung, auch von denen der Koalition, die ganz genau so eine Preiserhöhung bereits beschlossenen haben. Welch eine Heuchelei. *STOP*
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vorerst
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Re: Evtl. steigende Preise

#93

Beitrag von vorerst »

Luxman hat geschrieben: Fr 4. Jun 2021, 17:49
vorerst hat geschrieben: Fr 4. Jun 2021, 17:20
Das ist die auf der Westseite
Wow toller Garten, da kann ich nicht mithalten.
Das macht sehr viel Arbeit den in Schuss zu halten.

Beste Gruesse Bernd
Im Herbst viel Arbeit, im Frühjahr ein paar Stunden. Das Jahr über wird da wenig angefasst und die Natur bestimmt, welche Blumen sich durchsetzen. Letztes Jahr war es der Fingerhut, dieses Jahr gewinnen die Akeleien. Die Schmetterlingswiese sieht noch etwas traurig aus, da die Bauarbeiter welche gerade am Haus tätig sind alles zertrampelt haben und ich neu hacken und neu ansähen musste.
Eine winzige Insel hat es überlebt, aber man sieht schon die neue Saat kommen.


bw6.jpg
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Re: Evtl. steigende Preise

#94

Beitrag von Austragler »

#Volkmar:
Ich hätte deinen Beitrag gern mit 5 Daumen nach oben ausgezeichnet, geht leider nicht.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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vorerst
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Re: Evtl. steigende Preise

#95

Beitrag von vorerst »

Austragler hat geschrieben: Fr 4. Jun 2021, 18:58
#Volkmar:
Ich hätte deinen Beitrag gern mit 5 Daumen nach oben ausgezeichnet, geht leider nicht.
Danke Franz,
dafür bekommst du exklusiv von mir noch ein paar weitere Bilder:

Die große Schweinerei....

bw10.jpg



Diese Blüten sind zur Zeit gerade "der" Bienenhit
bw11.jpg




Wo immer möglich habe ich auf Trockenmauern gesetzt. Die Spalten und Ritzen werden von Insekten und Eidechsen als Unterschlupf genutzt.
bw12.jpg
Keine Angst, diese Mauer steht schon 20 Jahre und wird auch noch in 50 Jahren so stehen!



Ein Pflanzentopf hier.....
bw13.jpg


Und ein paar weitere da....
bw14.jpg


Und Happy Charlie...
bw15.jpg

Muss ja auch meiner Frau und mir gefallen und nicht nur den Hummeln, Bienen, Schmetterlingen usw.


So das war der Teil "Bienen und Schmetterlinge" des Gartens. O.K., etwas O.T. war es schon.......
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Re: Evtl. steigende Preise

#96

Beitrag von M846 »

Leider ist es schon zu dunkel aber ein wenig konnte ich noch knipsen
DSC07102.JPG
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DSC07105.JPG
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Re: Evtl. steigende Preise

#97

Beitrag von M846 »

DSC07106.JPG
DSC07107.JPG
DSC07108.JPG
DSC07103.JPG
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Re: Evtl. steigende Preise

#98

Beitrag von Beduin »

Ganz, ganz klasse was ihr beide da habt.
Ich machs auch wie Volkmar, warten was kommt und erst mal alles was Blüten hat stehen lassen. War zB bis jetzt die Leberblümchen und nun kommen langsam die anderen. Akelei liebe ich auch sehr. Bei uns in der Zollernalb ist es noch nicht so weit, war zu lange zu kalt
Liebe grüsse Ina
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Re: Evtl. steigende Preise

#99

Beitrag von Austragler »

Hans 7151 hat geschrieben: Do 3. Jun 2021, 11:09
Felisor hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 21:14
Pellets ist dabei ähnlich einfach (wenn nicht sogar noch einfacher) händelbar als Öl. Einzig der Einbau des Pelletslagers verursacht einen gewissen Aufwand. Ansonsten läuft es auf einen einfachen Heizungstausch hinaus. Weiterer Vorteil: Der Pelletspreis ist relativ stabil.
Naja so einfach ist Pellets nun auch wieder nicht. Ich habe dieses Ding,ich glaube nicht daß ich nochmal eine Pelletsheizung machen würde. Der Austausch ist wesentlich teurer als eine Gasheizung, man muss Asche wegbringen, Kesselreinigen, beim auffüllen des Pelletssacks gibt mächtig Staub. Und ob das wirklich der Umwelt hilft bezweifle ich, denn angebeblich reichen Abfallspähne nicht mehr zur Produktion aus und es wird Holz eingeschlagen zur Pelletsproduktion.

Grüße Hans
Bei uns hat es sich ergeben dass die Gasleitung in unserer Straße verlegt wurde nachdem vorher bei einer Befragung mehrere Anwohner signalisiert haben das Haus anschließen zu lassen. Von 5 Hausständen bin ich bisher der einzige der eine Gasheizung eingebaut hat. Irgendwann in den nächsten Jahren hätten wir die 28 Jahre alte Ölheizung sowieso austauschen müssen. Bisher bereue ich es nicht. Komfortable Sache, und die Heizkosten sind etwas niedriger als mit Öl.
Natürlich spart man sich die Kosten für die Heizungsinstallation nie ein.
Und der Putin wird uns hoffentlich dauerhaft per Nordstream 2 mit Gas versorgen O:-)
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Evtl. steigende Preise

#100

Beitrag von M846 »

Wir haben ein paar Ecken da darf alles wachsen. Nur zu großes Unkraut kommt weg.
Letztes Jahr hatten wir dadurch eine wilde Distel mit über 2m Höhe.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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vorerst
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Re: Evtl. steigende Preise

#101

Beitrag von vorerst »

Mal wieder zum Thema zurück,
die Preise steigen immer und immer weiter. Ich kann mich noch an die Laugenbrezel um 1975 zu 10 Pfennig erinnern, heute kostet sie teilweise schon 85 Cent, also das 15fache. Betrachtet man die Einkommen von früher in Relation zum Benzinpreis, dann ist Benzin nicht wirklich teurer geworden.
Der Diesel hat 1975 87 Pfennig (Quelle), also rund 43 Cent gekostet, die Brezel 10 Pfennig. In Relation zu Brezel müsste er heute 870 Pfennig, also rund 4,30€ kosten.

Klar, die Löhne sind auch gestiegen, trotzdem kann man es nur schwer vergleichen. Denn die Mieten waren früher definitiv günstiger als heute. Und was nutzt mir der offizielle Warenkorb, ich esse keine Fernseher und Photoapparate.

Das Problem sehe ich wo anders: Null Zinsen auf Guthaben aber eine heftig einsetzende Inflation. Sie macht das ersparte wertloser und gleichzeitig die Produkte teurer. Und dies wird uns sicher wesentlich härter treffen als die Kosten fürs tanken.
Sparks
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Re: Evtl. steigende Preise

#102

Beitrag von Sparks »

vorerst hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 15:42
Denn die Mieten waren früher definitiv günstiger als heute. Und was nutzt mir der offizielle Warenkorb, ich esse keine Fernseher und Photoapparate.
Dein Essen ist aber im Verhältnis zu deinem Lohn/Gehalt günstiger geworden. Schau einmal hier: https://de.statista.com/statistik/daten ... en-musste/
Die Mieten, kann man eigentlich nicht direkt vergleichen. Wenn ich den Anteil der Nebenkosten sehe magst du Recht haben.
Beim Brezel, da würde ich dir wiedersprechen, 1975 hab ich für normale Brötchen schon mehr wie 10 Pfennig ausgeben müssen, laut meiner Recherche kostete eine Brezn 1973 25 Pfennig.
Wobei ich die erste Hälfte der 70ziger Jahre für Treibstoffpreise nicht als Massstab sehen würde wegen Ölkrise und so.
Aber wir können uns drehen wie wir wollen, de Mors blifft immer achtern.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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Re: Evtl. steigende Preise

#103

Beitrag von AndiEh »

Die Diskussion, ob früher alles billiger war, gibt es ja immer wieder. Darum habe ich mir mal eine Datei mit historischen Inflationsdaten angelegt.
Für diese Diskussion habe ich sie jetzt bis 1970 erweitert.
Einfach runter laden und öffnen.
In der linken Tabelle bei 1970 einen beliebigen DM Wert eingeben, dann rechnet die Tabelle den Preis für alle Folgejahre aus.
Die rechte Tabelle ist die selbe, nur dass dort die Inflation mit einem festen Wert angegeben wurde. Da habe ich nur mal was ausprobiert.
Habe sie halt jetzt drin gelassen. Hier der Link: KLICK

Inflationsbrechnung.JPG



Man kann natürlich auch einen Betrag in jedem beliebigen Jahr eingeben und dann von dort weiter rechnen lassen. Damit überschreibt man aber die Formel. Wenn man dann wieder frühere Jahre mit einschließen will, muß man die Eingabe erst rückgängig machen.

Für das Brötchen bei 0,23DM in 1973 kommt übrigens 0,34 Euro raus. Das kommt ganz gut hin. Bei einem Dieselpreis von 0,87DM in 1975, müsste heute in etwa 1,013€ verlangt werden, was auch gut hin kommt, wenn man die ganzen Steuern dazu rechnet, die seit dem noch dazu gekommen sind.

Gruß
Andi
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Re: Evtl. steigende Preise

#104

Beitrag von Austragler »

Ich bin 1952 eingeschult worden. Täglich bekam ich 12 Pfennig mit auf den Weg. In der 10-Uhr-Pause liefen wir alle zum knapp 100 Meter entfernten Bäcker. Ich legte meine abgezählten 12 Pfennig auf den Tresen und bekam dafür 2 Brezen. Der Brezenpreis blieb über Jahre stabil.
Die Brezen schmeckten ausserdem viel besser als die heutzutage "frisch aufgebackenen" Teiglinge in den Supermärkten.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Schröder
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Re: Evtl. steigende Preise

#105

Beitrag von Schröder »

in den 60ern habe ich für eine Zigarette 10 Pfennig im Einzelverkauf bezahlt....30 Cent/Stück.
Gruß
Thomas

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vorerst
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Re: Evtl. steigende Preise

#106

Beitrag von vorerst »

Schröder hat geschrieben: So 6. Jun 2021, 11:03
in den 60ern habe ich für eine Zigarette 10 Pfennig im Einzelverkauf bezahlt....30 Cent/Stück.
Was ich daran interessant finde: Die Mehrheit der Nichtraucher findet die permanente Erhöhung der Tabaksteuer gut (aktuell 7,40€/Schachtel) . Aber die Alkoholsteuer steigt seit vielen Jahren nicht, obwohl sie ähnlich viele Tote fordert, im Straßenverkehr zu schlimmen Unfällen führt und die Kosten für das Gesundheitssystem vergleichbar hoch sind. Würde man die Steuererhöhungen des Tabaks auf den Alkohol anwenden, eine Flasche Bier würde wohl 5€ kosten.
Aber Alkohol ist ja die Volksdroge #1 und keiner traut sich da dran, während man Raucher fast schon zu Terroristen erklärt.

Und damit ich nicht falsch verstanden werde: Die Rauchverbote in Gaststätten, Arbeitsplätzen, öffentlichen Gebäuden sind RICHTIG! Kein Raucher darf einen Nichtraucher gefährden, allerdings sollte auch kein Betrunkener andere gefährden, aber da wird mit zweierlei Maß gemessen. Warum eigentlich?
Was da alleine an häuslicher Gewalt wegen Alkohol abgeht ist eine Schande. Keinen interessiert es! Hauptsache man zieht die Raucher durch den Dreck und lässt die Alkoholiker in Ruhe!
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Re: Evtl. steigende Preise

#107

Beitrag von Sparks »

vorerst hat geschrieben: So 6. Jun 2021, 11:35
Was da alleine an häuslicher Gewalt wegen Alkohol abgeht ist eine Schande. Keinen interessiert es, Hauptsache man zieht die Raucher durch den Dreck!

Hüte dich vor Menschen die für komplexe Probleme immer einfache Lösungen zu wissen glauben.
Sorry Volkmar, da widersprichst du dir. Ich will das Problem nicht schönreden. Auch in Familien, in denen es keinen Alkoholkonsum gibt gibt es häusliche Gewalt.
Und da wo der Alkohol richtig teuer und schwer verfügbar ist lassen sich die Leute was einfallen. Harry-Tour von Norge aus, von Schweden mit der Fähre ins Balticum oder nach Deutschland oder in die Grenzläden.
Es gibt da keine einfachen Lösungen.
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Re: Evtl. steigende Preise

#108

Beitrag von vorerst »

Stimmt es gibt keine einfachen Lösungen. Aber beim Tabak hat man scheinbar eine einfache Lösung: Abzocken bis zum geht nicht mehr.
Und klar, häusliche Gewalt gibt es auch in Nicht-Alkoholiker Familien, aber deutlich geringer.

Mich stört eben nur dieses in Zweierlei Maß denken.
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Re: Evtl. steigende Preise

#109

Beitrag von Austragler »

Sparks hat geschrieben: So 6. Jun 2021, 12:13
vorerst hat geschrieben: So 6. Jun 2021, 11:35
Was da alleine an häuslicher Gewalt wegen Alkohol abgeht ist eine Schande. Keinen interessiert es, Hauptsache man zieht die Raucher durch den Dreck!

Hüte dich vor Menschen die für komplexe Probleme immer einfache Lösungen zu wissen glauben.
Sorry Volkmar, da widersprichst du dir. Ich will das Problem nicht schönreden. Auch in Familien, in denen es keinen Alkoholkonsum gibt gibt es häusliche Gewalt.
Und da wo der Alkohol richtig teuer und schwer verfügbar ist lassen sich die Leute was einfallen. Harry-Tour von Norge aus, von Schweden mit der Fähre ins Balticum oder nach Deutschland oder in die Grenzläden.
Es gibt da keine einfachen Lösungen.
Tschuldigung für OT:
Manche Zöllner (als sie noch kontrollierten) sind schon findig beim Aufklären von Schmuggelversuchen.
Vor vielen Jahren, als wir noch mit dem Wohnwagen unterwegs waren und unsere damals noch sehr jungen Söhne dabei waren sprach ein österreichischer Zollbeamter nicht mich oder meine Frau an, sondern gleich unsere beide hinten sitzenden Buben:
Naaa Buben, wo hat denn euer Papa den Schnaps und die Zigaretten versteckt ?
Unser größerer antwortete wie aus der Pistole geschossen : Unser Papa raucht nicht und saufen tut er auch nicht also hat er auch nix versteckt, das tät ich nämlich wissen !
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Re: Evtl. steigende Preise

#110

Beitrag von Hans 7151 »

Sparks hat geschrieben: So 6. Jun 2021, 12:13
Und da wo der Alkohol richtig teuer und schwer verfügbar ist lassen sich die Leute was einfallen.
Es sollte gar keinen Alkohol geben, sowas braucht niemand.
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