Wohnmobilverkauf wie und wo ?

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Luxman
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#21

Beitrag von Luxman »

Sellabah hat geschrieben: Mi 27. Jul 2022, 09:52
Das Mobil kackfrech mit 110.000€ ins Mobile.
NIcht jeden Morgen steht ein Dummer auf Sven :Ironie:

Klar kann man versuchen dann braucht man aber Geduld.
Hab ich bei unserem Wohnwagen erlebt.

Mit 14500 angefangen - Reaktion NULL
Mit 13000 kamen dann Interessenten - aber die wollten halt nur das bezahlen was am Markt der Durchschnittspreis war.
Am Ende für 11300 verkauft.

In gute Hände - eine Familie mit 2 Kindern die selber einen alten Tabbert hatten und sich wie die Schneekönige freuten über den extrem guten Zustand des WW und die vielen Extras die ich eingebaut habe.

Bis heute hab ich Kontakt und bekomme Bilder aus den Urlauben.
Bin einfach zu sentimental ich hänge an meinen Reisemobilen. ;-)

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Chief_U
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#22

Beitrag von Chief_U »

Luxman hat geschrieben: Mi 27. Jul 2022, 09:59
Sellabah hat geschrieben: Mi 27. Jul 2022, 09:52
Das Mobil kackfrech mit 110.000€ ins Mobile.
NIcht jeden Morgen steht ein Dummer auf Sven :Ironie:

Klar kann man versuchen dann braucht man aber Geduld.
Hab ich bei unserem Wohnwagen erlebt.

Mit 14500 angefangen - Reaktion NULL
Mit 13000 kamen dann Interessenten - aber die wollten halt nur das bezahlen was am Markt der Durchschnittspreis war.
Am Ende für 11300 verkauft.

In gute Hände - eine Familie mit 2 Kindern die selber einen alten Tabbert hatten und sich wie die Schneekönige freuten über den extrem guten Zustand des WW und die vielen Extras die ich eingebaut habe.

Bis heute hab ich Kontakt und bekomme Bilder aus den Urlauben.
Bin einfach zu sentimental ich hänge an meinen Reisemobilen. ;-)

Beste Gruesse Bernd
So soll es sein!
*2THUMBS UP*
Viele Grüsse
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#23

Beitrag von Sellabah »

*ROFL* Ja. Ich vergess immer.
Ich deale seit über 30 Jahren mit Fahrzeugen durch meine Flottentätigkeit.
Da entwickelt man Routine. Man spürt gerade bei Wohnmobilen, Cabrios und Spochtautos schnell den Speichelfluss des Interessenten.

Wer das nicht oft tut, dazu einen Bezug zu seinen Fahrzeugen hat, der geht andere Wege.
Wobei ich zu zwei meiner Wohnmobile noch guten Kontakt habe, mit den Besitzern unseres ersten Hymers sind wir gut befreundet und fahren oft zusammen.

:!: Was ich nicht mache, ist das Verschweigen von irgendwelchen Macken.
Das gibt hinterher, wenn die Vernunft wieder einsetzt endlose Diskussionen.
Gebrauchte Fahrzeuge wurden gebraucht. Der Preis kann hoch und unfair sein, aber Ware sollte immer "ehrlich" angepriesen werden.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#24

Beitrag von Austragler »

Sellabah hat geschrieben: Mi 27. Jul 2022, 09:52
wie man damals rostige Westautos in die offene Zone verkloppt hat.
Ist zwar OT, aber: Ich muß mich heute noch für die ganze Branche schämen wie die Leute im Osten damals beschissen worden sind.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Sellabah
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#25

Beitrag von Sellabah »

;-) Nun ja, so ein Strich Achter, wo du unten "mitlaufen" konntest, der war immer noch stabiler als eine "Rennpappe"
Und.... *JOKINGLY* sie mussten nicht warten.

Alle haben es überlebt und man sieht es in der momentanen Zeit, das Marktwirtschaft niemals fair ist.

In dem Fall hier aber wird es gut enden. Hans-Heinrich hat nicht soviel Kohle verbrannt und der Käufer bekommt mit Sicherheit ein tolles, sehr gepflegtes Wohnmobil.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Anon7
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#26

Beitrag von Anon7 »

Hab mein Mobil über mobile.de verkauft. Nach Information zu gängigen Preisen meines Fahrzeugstyps hab ich, da alle angebotenen Mobile von TEC auf Sprinter nicht mit meinem vergleichbar ausgestattet waren, auf den Durchschnittspreis 3.000 € aufgeschlagen.
14 Tage keine Reaktion, nur ca. 80 Zugriffe auf die Anzeige, 7 Interessenten hatten das Fahrzeug für sich gespeichert und warteten anscheinend auf eine Preisreduzierung. Dann kan ein Anruf, die potentielle Käufer kam über 600 km mit eigenem Wohnmobil angereist, ich musste das Paar zu einer Probefahrt überreden. Dann den vorab von mobile.de über download heruntegeladenen Kaufvertrag ausgefüllt, eine Anzahlung abgesprochen und bar erhalten.
( Preisverhandlung gab es keine, ich habe einen Kostenvoranschlag zur Reparaut meiner Klimaanlage vorgelegt, Da ich die Reparatur nicht mehr durchführen wollte, gab ich den Kostenrahemen für diese als Nachlass, hat der Käufer so akzeptiert.)
Vier Tage später war der Restkaufbetrag auf unserem Konto, unser Mobil stand noch an seinem üblichen Standplatz in der Scheune, zwei Wochen später wurde das Womo abgeholt.
Hab nie mehr etwas vom Käufer gehört.

PS mein Mobil war beim Verkauf 16 Jahre und 158.000 km alt, erzeilt habe ich genau 50 % des ursprünglichen Neuwagenpreises. ist halt immer noch ein Verkäufermarkt.
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#27

Beitrag von Austragler »

Ich habe vor 6 Jahren meinen Hymer ebenfalls über Mobile.de verkauft. Als Kontaktmöglichkeit habe ich nur meine Mailadresse angegeben um blöden Ansagen gleich einen Riegel vorzuschieben. Preismäßig habe ich an vergleichbaren Angeboten orientiert, es waren nicht viele vergleichbare Mobile im Angebot, jedoch einige mit total überzogenen Preisvorstellungen.
Es kamen sehr kurze Zeit nach Freischaltung des Inserates die ersten Anfragen, es waren 2 dabei die ich als blöde Anmache eingestuft habe, anstandshalber habe ich jedoch drauf geantwortet.
Ich hatte vorher 3 Angebote von Händlern zur Inzahlungnahme im Zuge eines Neukaufs eingeholt, beim Eigenverkauf über Mobile.de jedoch einen deutlich höheren Preis bekommen. Ausgerechnet von einem großen Hymer-Händler in Süddeutschland bekam ich einen Hereinnahmepreis genannt den ich schlichtweg als Unverschämt bezeichnen möchte. Auch die Argumentation wie man zu dem Preis gekommen war grenzte an Dummheit. Ich hatte das Mobil damals für € 42500,- inseriert, meine Schmerzgrenze setzte ich (für mich) bei € 40000,-, für diesen Betrag wurde das Mobil von einem Händler im Ruhrgebiet angekauft. Der Kontakt verlief angenehm, alles war problemlos, er schickte einen Abholer, der hatte den vereinbarten Kaufpreis in bar dabei, auch Überführungskennzeichen brachte er mit.
Zusatzbemerkung:
Das Geld brachten wir gemeinsam zur Sparkasse, wegen Geldwäschegesetz und so. Am nächsten Tag kam von der Sparkasse ein Anruf: Sie haben eine relativ große Summe auf ihrem Girokonto, damit könnte man was machen, wollen wir uns zusammensetzen ?
Ich sagte dem Mann natürlich für was das Geld bereit liegt. Da ich auf mein neues Mobil jedoch noch 4 Wochen warten musste "machten wir" für die 4 Wochen noch was. Brachte damals immerhin € 250,- an Zinsen. Das waren noch Zeiten....
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Anon16
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#28

Beitrag von Anon16 »

moin
noch etwas zur Preisgestaltung, gewöhnlich verlieren die Freizeitfahrzeuge in den ersten 5Jahren bis zu 30-40% ihres Wertes.Extras und gute Pflege können den Preis dann irgend wann stabil halten.Wenn man realistisch ist,dann wird ein Fahrzeug was ca 140td€ gekostet hat nach 5 Jahren keine 100td€ auf dem Markt erzielen.Ich würde nicht so hohe Erwartungen an einen vermeintlichen Gewinn setzen,auch wenn zur Zeit alles durch einander ist.Gerade jetzt wo wir vor einer Energiekrise stehen und alles teuer wird und evt.Arbeitslosigkeit droht.
Wenn es einen Womohändler vor Ort gibt ,kann man das Fahrzeug da mal anbieten und schauen was er als Preisvorstellung bereit wäre zu bezahlen,dann hat man einen ungefähren Anhaltspunk für seine Preisgestaltung im Internet ,wenn man es dann machen möchte.
Das hat den Vorteil ,der Händler kennt den Markt und weiss was zu erzielen ist.Vom Händlerpreis ausgehen kann man dann noch etwas drauf schlagen um ihn dann privat zu verkaufen.
Ehrlich gesagt ,ohne irgend jemanden etwas zu wollen ,ein Preis über 100000€ wird sich meiner Meinung nur schwer zu erzielen lassen.Ich würde einen Preis bei 80000€ plus - minus sehen.Aber wie schon einige sagen ,jeden Morgen steht jemand auf.......

Gruss Armin
Dieselreiter
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#29

Beitrag von Dieselreiter »

Golfinius hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 19:58
Und dann kommt auch die große Frage, was kann ich verlangen für einen Hymer DL 678 , Bj 2017.Modell 2018, Garagenwagen, 40 t km Listenpreis mit Aufrüstung ca.140 000 €. Gibt es da noch ungeschriebene Gesetze wie Listenpreis abzütlich 10 % pro Jahr oder hat sich das umgedreht?
Ich kann nur meine Meinung anbieten, in dieser Größenordnung habe ich bisher weder ver- noch gekauft. Aber gerade die Größenordnung ist der Knackpunkt. Bei einem NP um - sagen wir mal - 50-60T kannst du viel weniger als die 10% p.a. abschlagen, die Interessenten sehen dann nur "ihr" Preisfenster und die sofortige Verfügbarkeit und der besagte Sabber wird kommen. Das Klientel, das über 100T hinzublättern bereit ist, wird auch gerne den einen oder anderen 10er drauflegen, um dafür etwas Jungfäuliches zu bekommen.

Ich würde einen Privatverkauf anstreben, die potentiellen Interessenten wissen ganz genau, dass ein Zwischenhändler kräftig mitnascht und sind eher bereit, einen privaten Deal einzugehen, als einem Händler die Spanne in den Rachen zu werfen. Wo man doch genau weiß, dass die Gewährleistung im Fall des Falles erst einmal ausgefochten werden muss. Daher auch keinen Mondpreis veranschlagen, sondern einen moderaten Fixpreis - von dem man dann aber auch nicht runtergeht. Das kann man ruhig in der Anzeige so formulieren, wenn dann trotzdem jemand feilschen will, dann verweist man auf den nächsten Besichtigungstermin, der schon vereinbart ist.

Bei meinem letzten Womoverkauf hat der spätere Käufer auch alle Ecken inspiziert, hat echt Stunden gedauert. Am Ende ist er mit dem alten Schmäh gekommen, er habe soundsoviel Cash dabei, wenn der Deal gleich über die Bühne geht. Meine Körpersprache hat ihm dann doch vermittelt, dass ich auf Ablehnung programmiert war ... und er hat sich bereitwillig den Weg zum nächsten Bankomat zeigen lassen. Darauf zu warten, dass jeden Morgen jemand aufsteht, impliziert Durchhaltevermögen.

Ach ja, ich habe in meiner Anfangszeit mal ein Womo besichtigt, der Verkäufer hat klipp und klar offengelegt, dass er ein fixes Angebot vom Rufpreis minus x% vorliegen hat, nicht mehr und nicht weniger. Hat mir gut gefallen, hat die Spannung total rausgenommen, weil klar war, was man selbst bieten musste. ;-)
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Golfinius
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#30

Beitrag von Golfinius »

Nur mal Zwischendurch, da ich grade wenig Zeit habe. Herzliche Dank für die guten vielen Hinweise. Melde mich wieder.
Schöne Grüße von Hans-Heinrich aus Niedersachsen
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HansDerCamper
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#31

Beitrag von HansDerCamper »

Über caravanmarkt24.de haben wir unser Wohnmobil versteigert. Ohne Risiko und super schnell.
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Snowpark
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#32

Beitrag von Snowpark »

HansDerCamper hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 22:30
Über caravanmarkt24.de haben wir unser Wohnmobil versteigert. Ohne Risiko und super schnell.
Da kenne ich mich garnicht aus.
Versteigern? wie hat das ohne Risiko funktioniert.
Liebe Grüße *HI*
Snowpark
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#33

Beitrag von Agent_no6 »

So wie es aussieht, war der TE bisher nicht mehr im Forum.
Vielleicht schon verkauft??
Viele Grüße
Dietmar
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HansDerCamper
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#34

Beitrag von HansDerCamper »

Snowpark hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 22:49
Hans: Über caravanmarkt24.de haben wir unser Wohnmobil versteigert.
Snowpack: Da kenne ich mich garnicht aus.
Versteigern? wie hat das ohne Risiko funktioniert.
Du setzt jetzt dein Fahrzeug in das Portal, gibst deinem Wunschpreis ein. Der darf auch nicht unrealistisch sein. Sobald ein Bieter (es sind nur Händler zugelassen) deinen Wunschpreis erreicht hat, bist du verpflichtet dein Fahrzeug zu verkaufen und es entsteht automatisch ein bindender Kaufvertrag.
Wird dein Wunschpreis überboten, ist das natürlich schön.

Wird dein Wunschpreis nicht erreicht, musst du auch nicht verkaufen und kannst ohne Gebühr zurücktreten, oder du gehst in Verhandlung mit dem Händler.
Auch diese Kommunikation läuft ausschließlich über das Portal, weil Händler und Verkäufer sich definitiv nicht kennen.

Sämtliche Kommunikation läuft nur über das Portal, kein Telefonat, keine Verhandlung, sehr angenehm verglichen mit den üblichen Verkaufsportalen.
Wenn du natürlich abgefahrene Preisvorstellungen hast, funktioniert ein Verkauf so oder so nicht.

Bei mir wurde meine Preisvorstellung nicht ganz erreicht (2.000€ darunter). Ich habe 1.000 € weniger angeboten, der Käufer hat 500 € draufgelegt und ich hatte mein Fahrzeug für 1.500€ unter meiner Vorstellung verkauft. (Bei 60 K€) ist das absolut OK.
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#35

Beitrag von Anon22 »

Bei 15 aktiven Versteigerungen geht das Portal ja quasi "durch die Decke"!

Man kann es sich auch unnötig schwer machen. Wenn man immer den aktuellen Verkaufpreis richtig ermitteln kann, wäre vieles einfacher.

Nur gewerbliche Aufkäufer sind zugelassen? Man verzichtet auf Millionen privater Menschen, und gibt sich nur in die Händer der Aufkäufer?

Naja, wenns glücklich macht.
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#36

Beitrag von HansDerCamper »

Frank1965 hat geschrieben: Fr 19. Aug 2022, 09:18

Nur gewerbliche Aufkäufer sind zugelassen? Man verzichtet auf Millionen privater Menschen, und gibt sich nur in die Händer der Aufkäufer?

Naja, wenns glücklich macht.
Die vielen privaten Interessenten über die bekannten Portale wollten immer handeln, zusätzliche Bilder, reservieren und nicht auftauchen, sich das Ganze überlegen.
usw.

Das ging mir irgendwann auf den Senkel.
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#37

Beitrag von Agent_no6 »

HansDerCamper hat geschrieben: Fr 19. Aug 2022, 16:09

Die vielen privaten Interessenten über die bekannten Portale wollten immer handeln, zusätzliche Bilder, reservieren und nicht auftauchen, sich das Ganze überlegen.
usw.

Das ging mir irgendwann auf den Senkel.
Verstehe ich.
Würde auch am Telefon über keinen einzigen Cent verhandeln, sondern nur vor Ort bei echtem Kaufinteresse. Ansonsten hat es sich doch sowieso schon vorher erledigt.
Genug Bilder einstellen, jeder der dann noch ein Fass aufmachen will, soll woanders kaufen. Punkt. Gibt ja genug Angebote :roll:
Viele Grüße
Dietmar
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#38

Beitrag von Golfinius »

Vielen herzlichen Dank für Eure vielen guten Hinweise.
Ich muss gestehen, ich weiß nicht recht, was ich eigentlich will. Für das Geld habe ich keine alternative Verwendung und eine Urlaubsalternative habe ich eigentlich für den Sommer auch nicht.Ich war zwar nicht mehr mit dem WoMo in Urlaub, machte aber ein paar Kurzreisen zu Golfplätzen um dort zu spielen. Das ist super für mich, denn ich kann auf den Parkplätzen in der Regel übernachten und kann nach dem Spiel das 19. Loch geniessen. (für Nichtgolfer: dies ist der Restaurantaufenthalt) Ich glaube, den alten Camper bekommt man bei mir nicht mehr raus und dann bleibe ich eben dabei und gestalte meinen Winterurlaub per Flieger.
Schöne Grüße von Hans-Heinrich aus Niedersachsen
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#39

Beitrag von Agent_no6 »

Ich würde auch nichts überstürzen. Das Mobil frisst kein Heu, die paar Kosten nimmst du aus der Portokasse.
Und kannst jederzeit irgendwo hin cruisen.
Der Weg ist das Ziel. Vielleicht kommst ja mal wieder drauf.
Wenns weg ist, isses weg und was adäquates bekommst du aktuell nicht.
Viele Grüße
Dietmar
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Golfinius
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Re: Wohnmobilverkauf wie und wo ?

#40

Beitrag von Golfinius »

Der Verkaufsgedanke ist erst einmal weg. Jetzt steht unsere Herbstreise an und zwar nach Porec/Istrien.
Dort landeten wir zufällig auf dem CP Zelena Laguna und die Gegend und die Stadt gefilen uns sehr. Entgegen
meiner Überzeugung reservierten wir letztes Jahr den super Stellplatz 1. Reihe für eine Woche und ich buchte heute auch noch einen Mietwagen, obwohl wir Räder dabei haben.
Da wird man dann nachdenklich. Wie würde man ohne Wohnmobil dort Urlaub machen? Sicherlich gibt es gute Hotels,
aber tausend Kilometer Fahrt ohne eigenes WC, Verpflegung in Raststätten. Übernachtung im Hotel mit Hund und
Schnarchzone -- geht alles nicht. Alles ist auch vor Ort möglich, beste Hotels und Restaurants aber ohne das Zuhause mit eigenem Bett, eigenem WC , der Kiste Flensburger gold in der Garage.
Nichts geht drüber, also bleibt der Hymer.
Danke nochmals für Eure Hinweise.
Schöne Grüße
Schöne Grüße von Hans-Heinrich aus Niedersachsen
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