Wohnmobil für Familie und Nordamerika

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fernweh007
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#21

Beitrag von fernweh007 »

Viel Spaß auf eurer Reise ... und eventuelle Probleme sind da, um gelöst zu werden.

Bedenkenträger kommen nie in den Genuss so einer Reise ..... oder es ist so viel Geld vorhanden, dass es keine Bedenken gibt.

LG
Dietmar
Anon21
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#22

Beitrag von Anon21 »

Hallo und Dankeschön für eure vielfältigen Antworten!

Ich nehme auf jeden Fall mit, dass ich mich auch noch in anderen Foren einlesen werde. Witzigerweise hatte ich gestern auch schon auf https://www.womo-abenteuer.de geschaut, wie Conny es empfohlen hat.
Wir waren 2016 schon für ein halbes Jahr in den USA unterwegs. 2 Monate mit Mietwagen und Hotel/Motel und 4 Monate per gemieteten Campervan. Vor allem der Campervan (damals noch Jucy) hat uns schon einiges gekostet. Deshalb kam jetzt die Idee ein Womo, das wir auch schon vor der Reise und dann auch nach der Reise in Europa nutzen können, zu verschiffen. Cybersoft hat es im Grunde schon perfekt zusammengefasst, was ich heute auch schreiben wollte: Wir sind aktuell noch unterwegs, aber Zuhause schauen wir uns konkret Womos an und recherchieren noch weiter zu dem Thema Ersatzteile, Versicherungen etc.

Das Gute ist, dass wir an sich keinen Stress haben. Natürlich wäre es schöner auch schon dieses Jahr noch ein paar Touren zu unternehmen, aber lieber habe ich ein Womo auf das ich mich verlassen kann.

Auch zum Thema Langzeitmiete habe ich gestern noch die Seite https://www.campervanusa.com über das Womo-Abenteuer-Forum entdeckt. Danke auch LT35 für deinen Link! Auch mit dem Kauf werde ich mich noch auseinandersetzen, da wir Bekannte ich den USA haben, die uns dabei vllt auch unterstützen könnten.

Schreibt gerne noch weitere Gedanken. ;)
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Cheldon
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#23

Beitrag von Cheldon »

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Über Fahrzeuge, Versicherungen ect. findet ihr auch in diesem Forum Informationen:
https://panamericanaforum.org/

Das Fahrzeug solltet ihr vor der großen Reise gut kennenlernen und warten lassen. Mit Mercedes haben wir positive Erfahrungen gemacht. Jedoch unterscheiden sich die Modelle auch hinsichtlich 4x4, Automatik und den Abgaseinrichtungen.
Eine neue Windschutzscheibe, Felge oder Handbremsseil ist kein Problem und über Naxht in der Werkstatt, zumindest in Peru und Chile, wo wir Ersatz benötigten.
Es kann überall eine Panne auftreten…
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Anuzs
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#24

Beitrag von Anuzs »

Gude! Vielleicht eine Überlegung wert wäre die Reise in einem Van und mit Zelt? Wenn nicht gerade über die Wintermonate, m.E. nicht schlecht, gerade für junge Familie. Habe schon viel in USA/Alaska/Canada gezeltet und die campgrounds sind oft gut ausgestattet. Der Van kann bei schlechtem Wetter auch als Notunterkunft genutzt werden. So einen Van kann man auch leichter kaufen/ wiederverkaufen.
Es grüßt freundlich der Anuzs!

Habe die Ehre!
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Ebi
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#25

Beitrag von Ebi »

Das Datum der Erstzulassung ist weniger wichtig?

Erkundige dich bitte mal, bis zu welchem Alter des Fahrzeugs Versicherungen in den USA diese versichern. Danach ist das Datum der Erstzulassung ziemlich wichtig.

Bin eigentlich abwesend, dachte aber, da muss man Schaden abhalten. :)
Schöne Grüße
Ebi

www.dannmalweg.de
Luxman
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#26

Beitrag von Luxman »

fernweh007 hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 10:03
Bedenkenträger kommen nie in den Genuss so einer Reise .....
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus - Bedenkentraeger haben weniger Probleme die geloest werden muessen und kommen so wirklich in den Genuss der geplanten Reise. 😉

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Fazerfahrer
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#27

Beitrag von Fazerfahrer »

Luxman hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 20:17
fernweh007 hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 10:03
Bedenkenträger kommen nie in den Genuss so einer Reise .....
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus - Bedenkentraeger haben weniger Probleme die geloest werden muessen und kommen so wirklich in den Genuss der geplanten Reise. 😉

Beste Gruesse Bernd
…wenn sie die Reise überhaupt antreten.

Manchmal würde ich mir wünschen etwas unbekümmerter und spontaner zu sein, vielleicht muss man dafür auch etwas jünger sein um sich einfach mal zu trauen, ohne alles fünfzehnmal zu hinterfragen.
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
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LT35
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#28

Beitrag von LT35 »

Moin
Ebi hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 19:42
Das Datum der Erstzulassung ist weniger wichtig?

Erkundige dich bitte mal, bis zu welchem Alter des Fahrzeugs Versicherungen in den USA diese versichern. Danach ist das Datum der Erstzulassung ziemlich wichtig.
Lag das Alter nicht relativ hoch ? Hm …

Hier wäre so ein Versicherer:

https://thuminsurance.com/international ... e/germany/

Ich kenn den nicht. Ich würde dem jetzt auch nicht groß auf die Nerven gehen wollen, aber die Altersfrage könnte man vielleicht stellen, also bevor man einen Arnold ins Auge fasst ;-)

Gruß
K.R.
Luxman
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#29

Beitrag von Luxman »

Fazerfahrer hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 20:27
Manchmal würde ich mir wünschen etwas unbekümmerter und spontaner zu sein, vielleicht muss man dafür auch etwas jünger sein um sich einfach mal zu trauen, ohne alles fünfzehnmal zu hinterfragen.
Wir waren juenger [28] und ein Jahr unterwegs und wir haben uns vorher ca. ein Jahr intensiv informiert und vorbereitet.
Ergebnis eine problemlose Reise weder Pannen noch Gesundheitsprobleme, an die wir gerne zurueckdenken.

Sorgfältig planen heisst ja nicht automatisch das man nichts mehr unternimmt wenn sich dabei Probleme auftun. ;-)


Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Ebi
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#30

Beitrag von Ebi »

LT35 hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 20:53
Moin

Lag das Alter nicht relativ hoch ? Hm …

Hier wäre so ein Versicherer:

https://thuminsurance.com/international ... e/germany/

Ich kenn den nicht. Ich würde dem jetzt auch nicht groß auf die Nerven gehen wollen, aber die Altersfrage könnte man vielleicht stellen, also bevor man einen Arnold ins Auge fasst ;-)

Gruß
K.R.

Geeeenau!

Das ist der, den fast alle nehmen. Und bei dem sieht es so aus:


USA_Versicherung.JPG


Quelle: PanamericanaInfo.com

Das Mobil, das der TE im Visier hat, ist Baujahr 2000. Auf www.PanamericanaInfo.com sind weitere Anbieter. Alles nicht so einfach. :)

Reparaturen / Werkzeuge gibt es natürlich für Fahrzeuge, die in DE gebaut sind und nach Nordamerika geliefert werden. MB und VW fällt mir da ein, sonst nichts.
Schöne Grüße
Ebi

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WoMo NK19
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#31

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo mamax,

ich war schon 6 Monate in den USA mit einem Wohnmobil. Das unten gesagte gilt auch in großem und Ganzen für Kannada.

Zuerst: für welchen Zweck soll es ein Allrader sein? Es gibt "drüben" kaum noch Wege, die sich lohnen mit dem Allrad zu fahren
und die ein Camper - egal welche Größe - auch bewältigen kann. Muss es mal Off-road werden - zB..Canyonlands - dann mietet
man sich in Moab nen Jeep. Und das Monument Valley, dass ich noch mit dem Camper gefahren bin ist seit Jahren nur noch mit
dem Pferd "befahrbar". Ist auch besser so.

Wenn es in Richtung Alaska gehen soll, auch dann braucht's keinen Allrader. Die wenigen Schotterstraßen sind, sofern nicht total
verschlammt mit normalen Camper zu befahren. Und wenn es zu schlammig wird, dann ist das Wetter dort so scheiße, da fährt
man auch nicht den Demster Highway oder so. Schau Dir mal die Autos in den Vermietstationen in Alaska an, dann weißt Du was
ich meine.

Dann: die Straßen und die Plätze in den Nationalparks sind nicht für die großen 30 Fuß Camper geeignet. Bei maximal 25 Fuß ist da
Schluß. Je kleiner desto besser, weil man dann auch die Plätze anfahren kann, die man normalerweise für Zeltübernachtung nimmt.
Auch die Straßen in den Nationalparks habe eher europäische denn amerikanische Ausmaße.
Die Plätze in den Nationalparks sind mittlerweile in der Saison von Juni bis September ziemlich voll, insofern sollte man sich durch
ein zu großes Auto nicht auch noch die Chance auf einen kleinen Platz nehmen.

Irgendwo oben habe ich was von Übernachtung beim Wall Mart gelesen. Muss ich leider sagen: absoluter Schwachsinn. In und um große
Städte gibt es genügend Campingplätze, in den Weiten des Westens keinen Wall Mart. Bekannt ist vor allem die Kette KOA. Kannst Dir
ja mal deren Platzauswahl im Netz ansehen. Daneben gibt es genügend sonstige Plätze, die sich in einschlägigen Foren oder Apps
finden lassen.

Grundsätzlich bleiben 2 Alternativen für USA:
a) mit dem eigenen Auto:
Vorteil: Du kennst Dein Auto und weisst was es kann und was nicht.
Nachteil:
USA - ist ein Benzinmotor Land. Das bedeutet, dass Dieseltankstellen in der weite des Westens meist weit auseinander liegen.
Ich würde da zu einem 60 Liter Zusatztank raten.
Elektrik, Gas und Abwasser passen nicht! Ich würde eine Firma in Deutschland fragen, die amerikanische Wohnmobile repariert
auf deutsche Verhältnisse umbaut, was die Umrüstung auf amerikansichen Standard kostet - solche Firmen finden
sich leicht in Deutschland wenn man im Netz sucht.
Dann hast Du ein Auto, dass in allem problemlos ohne Kompromisse funktioniert.
Ein 7 Meter Auto veranschlage ich zur Zeit mit Deutschland - Kanada mit ca. 6.500,- bis 7.000,- Euro Hin-und zurück

b) fremdes Auto:
Wenn Du nicht mit dem eigenen Auto rüber willst, Du fährst in 6 Monaten ca. 40.000 bis 50.000 km (und die gehen ziemlich auf
Dein Auto) ist wirtschaftlich der Kauf die Alternative. Gibt drüben genügend Firmen, die das für Dich erledigen und Dir das Auto
am Ende wieder zurückkaufen. Kostet zwar auch Geld ist aber weniger, als der Wertverlust Deines Fahrzeugs.

Mietfahrzeuge in der Langmiete wäre auch noch ne Option, die sich je nach Größe des Autos auch noch "lohnen" kann.
Vorteil beim Mietfahrzeug ist immer, dass der komplette Service mit an Bord ist. Heißt geht was unterwegs kaputt und das wird es ganz
bestimmt, hast Du einen Partner, der das für Dich repariert und Dir wieder aus der Patsche hilft. Auch wenn die Amis manchmal wie
Kinder sind, Service ist bei denen ganz groß.

zum Schluss noch zur Krankenkasse:
Das ist normalerweise kein Problem und mit geringen Zusatzkosten - einfach mal Deine Krankenkasse erfragen.
Meine Frau und ich haben mittlerweile eine weltweite Krankenversicherung für ca. 150,- Euro pro Jahr pro Kopf zusätzlich zur normalen
Versicherung. Da sind dann aber auch Rettungsaktionen mit dem Helikopter und sowas mitversichert. Weil es gibt Länder da fragt man
erst nach der Versicherung und dann erst gibt es ein Pflaster.

Okay eine Geburt und solche Dinge sind da nicht mit versichert, aber so was kommt ja nicht "von heute auf Morgen".

Wie das aber im Fall von "Kopf-ab" Fällen mit Intensiv-Station und Wiederbelebung funktioniert habe ich - Gott sei Dank" noch nicht
ausprobiert. Aber, laut Auskunft des Versicherungsmaklers hat das normalerweise auch total mit Kostenübernahme Bescheinigung
der Versicherung funktioniert.

Wenn jetzt noch Fragen offen sein sollte - dafür ist so ein Forum da.

WoMo NK 19
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#32

Beitrag von WoMo NK19 »

... ist mir noch eingefallen:

Wenn man schon eine einmalige Reise unternimmt, dann sollte man sich unterwegs auch noch was einmaliges gönnen.

- Reise nach Hawaii, lässt sich von der Westküste günstiger und mit weit weniger Anreisezeit verbinden als von Deutschland aus
- besonderes Outdoorerlebenis: Wanderung, Rafting Tour oder Höhlenbesichtigung (wenn man für Interesse hat)
- Besuch eines besonderen Museums oder Ortes (war bei mir damals der Mout Rushmore - weil die Köpfe sind auch auf der LP Deep Purple in Rock)

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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#33

Beitrag von kai_et_sabine »

Wir haben einen Urlaub rund um den Grand Canyon gemacht. Dort wird eine Raftingtour angeboten - irgendwo in der Mitte zwischen Westrim und Eastrim. Die hat zwar ~$500 pro Person gekostet, war aber super und inkl eines Heliflugs aus dem Canyon nach oben an den Westrim.

Ansonsten gibt es viele nette Wanderungen 'tirals'. Einfache und schwere, für jeden was dabei.

Mit dem Wohnmobil immer toll: Frei stehen (gibt super Stellen am Grand Canyon oder auch in der Wüste).

Und am Ende San Francisco und einkaufen ;-)

gruss kai & sabine
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#34

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo Kai & Sabine,
kai_et_sabine hat geschrieben: So 7. Aug 2022, 15:36
Wir haben einen Urlaub rund um den Grand Canyon gemacht. Dort wird eine Raftingtour angeboten - irgendwo in der Mitte zwischen Westrim und Eastrim. Die hat zwar ~$500 pro Person gekostet, war aber super und inkl eines Heliflugs aus dem Canyon nach oben an den Westrim. …
die Raftingtour habe ich schon gemacht.

In meinen Augen ist das beste geführte Tour in Nordamerika, die man machen kann.
Zwar heute arschteuer, aber echt jeden Cent wert.

Also wer ein richtiges Outdoor - Abenteuer sucht, der wird bei dieser Tour fündig.

Mit welchem Anbieter wart Ihr unterwegs?

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kai_et_sabine
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#35

Beitrag von kai_et_sabine »

Das war direkt von den Hualapai organisiert.

Welcher Veranstalter das genau war wissen wir nicht mehr, müssten wir alte Unterlagen raussuchen.

Der Kai wollte unbedingt Heli in den Canyon fliegen. Das alleine war aber schon so teuer, dass der Mehrpreis für die Raftingtour dann auch nicht mehr so wild war - und das war eine gute Entscheidung.

gruss kai & sabine
Anon16
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#36

Beitrag von Anon16 »

moin
das was Ihr plant haben schon einige gemacht und dazu gibt es auch Reiseberichte.
Aber wenn Ihr 40t und mehr € für ein Fahrzeug ausgeben wollt,kommen noch Kosten für das Verschiffen und Einführen und Gebühren und Desinfektion,Versicherung Unterstellplatzgebühren wenn die Reise nach einem halben Jahr unterbrochen wird,irgend wann die Rückführung nach D—Land und und und.Dazu der Zeitaufwand für die Planung und wenn dann das Fahrzeug wärend der Überführung beschädigt wurde kommt noch die Klärung wer für den Schaden aufkommt hinzu Ausfuhr aus dem Hafen und und und.
Es wäre wahrscheinlich günstiger sich ein Fahrzeug dort zuzulegen oder zu mieten, aber das haben ja auch schon einige geschrieben,auch wird es nicht einfach seien eine Versicherung für das Fahrzeug zu bekommen.
Ich weiss aus einem anderen Forum das das immer wiederkehrende Themen sind und dort sind viele Tips zu bekommen ,von Leuten die das gemacht haben.
Eine Adresse wäre das Allrad —Lkw forum oder die Overländerszene.
gruss Armin
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#37

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo Kai & Sabine,

Danke, dann weiß ich Bescheid.
Ihr wart dann sicherlich auch auf der gläsernen Aussichtsbrücke.

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kai_et_sabine
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#38

Beitrag von kai_et_sabine »

WoMo NK19 hat geschrieben: So 7. Aug 2022, 21:09
Ihr wart dann sicherlich auch auf der gläsernen Aussichtsbrücke.
Nö - die Tour ging von 6:30am bis 9:00pm. Da war nichts mehr mit Plattform. Aber das wird dann wirklich off-topic.

Ansonsten ist Nordamerika ein super Ziel.

gruss kai & sabine
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Elgeba
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#39

Beitrag von Elgeba »

Ich würde mich an Lazy Days wenden,diese Firma verkauft Wohnmobile und nimmt sie auch wieder zurück oder verschifft US Wohnmobile nach D wo sie unseren Vorschriften entsprechend umgerüstet werden,dürfte wesentlich unkomplizierter sein als ein Wohnmobil nach USA und zurück zu verschiffen,von der Ersatzteilversorgung mal ganz abgesehen.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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