Hallöchen aus dem Saarland :-)
Hallöchen aus dem Saarland :-)
Hallo zusammen....
....wir (Annette & Oliver) sind Wohnmobil "Frischlinge", dieses Jahr im Juni soll es endlich, vorerst mit einem geliehenen Wohnmobil (Challenger X150), losgehen.
Wir planen unsere Hochzeitsreise mit dem Wohnmobil nach Norwegen (Schweden ist auch noch im Rennen). Leider hört man immer wieder von diversen Horrormärchen was Überfälle und Einbrüche in Wohnmobile angeht. Daher unsere erste kleine Frage, ob man in diesem Forum so etwas bestätigen kann? (Schweden soll ja noch schlimmer sein)
Besten Dank
Annette & Oliver
....wir (Annette & Oliver) sind Wohnmobil "Frischlinge", dieses Jahr im Juni soll es endlich, vorerst mit einem geliehenen Wohnmobil (Challenger X150), losgehen.
Wir planen unsere Hochzeitsreise mit dem Wohnmobil nach Norwegen (Schweden ist auch noch im Rennen). Leider hört man immer wieder von diversen Horrormärchen was Überfälle und Einbrüche in Wohnmobile angeht. Daher unsere erste kleine Frage, ob man in diesem Forum so etwas bestätigen kann? (Schweden soll ja noch schlimmer sein)
Besten Dank
Annette & Oliver
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Die Einbrüche sind die Ausnahme, wie an eurem Wohnort. Natürlich hört man ab und zu von derartigen Vorkommnissen. Mit etwas umsichtigen Verhalten kann man dem aber vorbeugen. Sollte jedoch die Angst vor der Reise extrem überwiegen, dann sucht euch eine andere Form des Reisens, denn dann fährt die Angst ja immer mit.
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Hallo und willkommen in diesem freundlichen Wohnmobil-Forum.
Mein Vorschreiber hat es schon erwähnt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
und gestohlen wird immer und überall und eh und je.
Je größer die Städte, desto mehr Armut gibt es und desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass gestohlen wird. (Rauschgiftbeschaffungskriminalität).
Wenn Ihr das Wohnmobil für Einkäufe und Besichtigungen usw. verlaßt,
sollten Geld und Papiere immer am Mann/Frau sein.
Ansonsten nichts dergleichen sichtbar herumliegen lassen.
Dann wird sich im Fall der Fälle der (hoffentlich versicherte) Schaden immer in Grenzen halten.
Wir sind seit über 30 jahren mit dem Wohnmobil unterwegs, uns ist noch nie irgendetwas "abhanden" gekommen.
Wir stehen allerdings auch bevorzugt auf Campingplätzen und besuchen von dort die gegebenen Sehenswürdigkeiten entweder per ÖPNV oder mit dem E-Bike.
Mein Vorschreiber hat es schon erwähnt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
und gestohlen wird immer und überall und eh und je.
Je größer die Städte, desto mehr Armut gibt es und desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass gestohlen wird. (Rauschgiftbeschaffungskriminalität).
Wenn Ihr das Wohnmobil für Einkäufe und Besichtigungen usw. verlaßt,
sollten Geld und Papiere immer am Mann/Frau sein.
Ansonsten nichts dergleichen sichtbar herumliegen lassen.
Dann wird sich im Fall der Fälle der (hoffentlich versicherte) Schaden immer in Grenzen halten.
Wir sind seit über 30 jahren mit dem Wohnmobil unterwegs, uns ist noch nie irgendetwas "abhanden" gekommen.
Wir stehen allerdings auch bevorzugt auf Campingplätzen und besuchen von dort die gegebenen Sehenswürdigkeiten entweder per ÖPNV oder mit dem E-Bike.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Lediglich in Göteborg fanden wir auf dem Stellplatz (oben auf einem Hügel) ein Hinweisschild, das vermehrt Einbrüche stattfinden. Etwas weiter unterhalb ist aber ein Campingplatz. Dort ist wohl kaum mit Einbrüchen zu rechnen.
Ansonsten, wie schon vorstehend die Vorsichtsmaßnahmen.
Wir haben, hoffentlich zur Abschreckung, die Fenster besser gesichert mit dem System von Womosicherheit und die Türen mit Zusatzschlösser versehen. Seit kurzem auch die Türen der Heckgarage, da wir den Plastikschlössern nicht trauen und dort auch unsere E-Bikes lagern.
Ansonsten, wie schon vorstehend die Vorsichtsmaßnahmen.
Wir haben, hoffentlich zur Abschreckung, die Fenster besser gesichert mit dem System von Womosicherheit und die Türen mit Zusatzschlösser versehen. Seit kurzem auch die Türen der Heckgarage, da wir den Plastikschlössern nicht trauen und dort auch unsere E-Bikes lagern.
Gruß
Paul
Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Paul
Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Hallo Anette, hallo Oliver,
herzlich willkommen im Reisemobiltreff.
Was die Sicherheit betrifft, ist es wie bei jeder Reise irgendwo hin, sei das nun mit dem Auto oder dem Wohnmobil.
Es passiert sehr selten etwas, ansonsten würde auch dieses Forum von Berichten überquellen. Aber ganz ausschließen kann man es auch nicht. Auch mir hat man vor 35 Jahren mein Radio aus meinem Auto geklaut.....das wars. (Man beachte den Zeitrahmen)
Ein paar Tipps gibt es aber, um es bösen Buben so schwer wie möglich zu machen.
Keine Begehrlicheiten wecken. Und ob jemand versucht in euer Wohnmobil reinzukommen, hängt auch von der Wahrscheinlichkeit ab, wie viele böse Buben es in der Gegend gibt. Am Rand eines kleinen Ortes ist das wohl unwarscheinlicher, als vor einer Großstadt. An einem Reisehotspot gibt es wahrscheinlich mehr, als etwas abseits.
1. Niemals Wertgegenstände offen sichtbar liegen lassen. (Handtaschen, Laptops, Handys, Geldbeutel.....)
2. Wenn das Fahrzeug verlassen wird, alles Wertvolle wegräumen. (Auch beim Tanken, oder wenn ihr aus einem anderen Grund das Fahrzeug verlasst. z.B. kurze Pause auf einem Parkplatz)
2. Niemals auf Raststätten übernachten.
3. Gerade vor großen Städten möglichst bewacht parken, oder lieber außerhalb auf einem Campingplatz und gemütlich mit den ÖNV oder Fahrrad in die Stadt.
4. Wenn ihr euch nicht wohl fühlt, wo anders nächtigen.
Auf der Fahrt selber, solltet ihr die Maschen von Betrügern kennen, die euch zum anhalten und austeigen bringen wollen. Zum einen, um im unbewerkten Augenblicken, ins Wohnmobil zu kommen, oder euch dazu bringen wollen, einen erfundenen Schaden zu bezahlen.
Hier gilt: Ist der angebliche Schaden an eurem Fahrzeug, immer ADAC anrufen und den regeln lassen. Ist es ein angeblicher Schaden am anderen Fahrzeug: Immer die Polizei rufen und sichbar das Fahrzeug und die Personen fotografieren. Sich nie darauf einlassen, den anderen zu einer Werkstatt zu folgen. Wenn ihr euch sicher seid, dass an eurem Auto/Wohnmobil nichts ist, nie zum anhalten zwingen lassen.
Hier mal ein dazu passendes Thema im Forum: KLICK
Gruß
Andi
herzlich willkommen im Reisemobiltreff.
Was die Sicherheit betrifft, ist es wie bei jeder Reise irgendwo hin, sei das nun mit dem Auto oder dem Wohnmobil.
Es passiert sehr selten etwas, ansonsten würde auch dieses Forum von Berichten überquellen. Aber ganz ausschließen kann man es auch nicht. Auch mir hat man vor 35 Jahren mein Radio aus meinem Auto geklaut.....das wars. (Man beachte den Zeitrahmen)
Ein paar Tipps gibt es aber, um es bösen Buben so schwer wie möglich zu machen.
Keine Begehrlicheiten wecken. Und ob jemand versucht in euer Wohnmobil reinzukommen, hängt auch von der Wahrscheinlichkeit ab, wie viele böse Buben es in der Gegend gibt. Am Rand eines kleinen Ortes ist das wohl unwarscheinlicher, als vor einer Großstadt. An einem Reisehotspot gibt es wahrscheinlich mehr, als etwas abseits.
1. Niemals Wertgegenstände offen sichtbar liegen lassen. (Handtaschen, Laptops, Handys, Geldbeutel.....)
2. Wenn das Fahrzeug verlassen wird, alles Wertvolle wegräumen. (Auch beim Tanken, oder wenn ihr aus einem anderen Grund das Fahrzeug verlasst. z.B. kurze Pause auf einem Parkplatz)
2. Niemals auf Raststätten übernachten.
3. Gerade vor großen Städten möglichst bewacht parken, oder lieber außerhalb auf einem Campingplatz und gemütlich mit den ÖNV oder Fahrrad in die Stadt.
4. Wenn ihr euch nicht wohl fühlt, wo anders nächtigen.
Auf der Fahrt selber, solltet ihr die Maschen von Betrügern kennen, die euch zum anhalten und austeigen bringen wollen. Zum einen, um im unbewerkten Augenblicken, ins Wohnmobil zu kommen, oder euch dazu bringen wollen, einen erfundenen Schaden zu bezahlen.
Hier gilt: Ist der angebliche Schaden an eurem Fahrzeug, immer ADAC anrufen und den regeln lassen. Ist es ein angeblicher Schaden am anderen Fahrzeug: Immer die Polizei rufen und sichbar das Fahrzeug und die Personen fotografieren. Sich nie darauf einlassen, den anderen zu einer Werkstatt zu folgen. Wenn ihr euch sicher seid, dass an eurem Auto/Wohnmobil nichts ist, nie zum anhalten zwingen lassen.
Hier mal ein dazu passendes Thema im Forum: KLICK
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
Wie funktioniert das Forum? Hier entlang für Tipps und Tricks: KLICK
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Gruß
Paul
Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Paul
Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Grüße von RLP ins Saarland ;)
Wir waren letztes Jahr 4,5 Wochen in Norwegen! Keinerlei Vorkommnisse . Je nach Region macht man um Großstädte halt einen Bogen oder man fährt Campingplätze an. Göteborg oder auch Helsingborg in Schweden wären oben im Norden so was. Ich fahre nächstes Jahr alleine hoch bis Kiruna, da kommt mein Mann dann hingeflogen und wir starten dort dann unseren gemeinsamen 4 Wöchigen Urlaub. Größere Städte werde ich auf der Fahrt da hoch konsequent meiden, zumindest zum Übernachten.
In Spanien ebenso. Überfälle sind kein Märchen, aber ich bin mir recht Sicher, wenn man sich ein wenig auf sein Bauchgefühl verlässt und dafür bekannte Regionen meidet ist man relativ sicher unterwegs.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Hunsrück
Wir waren letztes Jahr 4,5 Wochen in Norwegen! Keinerlei Vorkommnisse . Je nach Region macht man um Großstädte halt einen Bogen oder man fährt Campingplätze an. Göteborg oder auch Helsingborg in Schweden wären oben im Norden so was. Ich fahre nächstes Jahr alleine hoch bis Kiruna, da kommt mein Mann dann hingeflogen und wir starten dort dann unseren gemeinsamen 4 Wöchigen Urlaub. Größere Städte werde ich auf der Fahrt da hoch konsequent meiden, zumindest zum Übernachten.
In Spanien ebenso. Überfälle sind kein Märchen, aber ich bin mir recht Sicher, wenn man sich ein wenig auf sein Bauchgefühl verlässt und dafür bekannte Regionen meidet ist man relativ sicher unterwegs.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Hunsrück
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Ob die beiden die Fenster und die Türen ihres Leihmobils so absichern.Seewolfpk hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 10:24Lediglich in Göteborg fanden wir auf dem Stellplatz (oben auf einem Hügel) ein Hinweisschild, das vermehrt Einbrüche stattfinden. Etwas weiter unterhalb ist aber ein Campingplatz. Dort ist wohl kaum mit Einbrüchen zu rechnen.
Ansonsten, wie schon vorstehend die Vorsichtsmaßnahmen.
Wir haben, hoffentlich zur Abschreckung, die Fenster besser gesichert mit dem System von Womosicherheit und die Türen mit Zusatzschlösser versehen. Seit kurzem auch die Türen der Heckgarage, da wir den Plastikschlössern nicht trauen und dort auch unsere E-Bikes lagern.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
Re: Hallöchen aus dem Saarland :-)
Guter Einwand. Dann irgendeinen anderen offiziellen Pannendienst.
Gruß
Andi
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