Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

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Elgeba
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#41

Beitrag von Elgeba »

Ich habe es schon mehrfach gehabt,das Radfahrer oder Fußgänger mich zu einer Vollbremsung mit einem Linienbus gezwungen haben und das dabei Fahrgäste ohne Sitzplatz gestürzt sind und sich verletzt haben,die Verursacher fahren/laufen einfach weiter,auch das ist ganz klar Unfallflucht,wird aber ignoriert.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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raidy
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#42

Beitrag von raidy »

Wie ihr seht, es gibt zwar eine klare Tendenz, aber keine 100% klare Meinung zur Schuldfrage.
Und weil das so ist, gibt es Richter die es besser wissen müssen - und das ist gut so.

Unabhängig von Justiziars Schwert: Wer so Fahrrad fährt, wird wohl eh nicht alt. Ich bin eh erstaunt, wie der da drauf geknallt ist, Scheibe und Blech deformiert, aber er selbst und das Rad scheinen noch wohlauf zu sein. Guter Schutzengel!
Ich wünsche auch einem leichtsinnigen und rücksichtslosen Radfahrer trotzdem nicht, dass er sich ernsthaft verletzt. Mal Weh tun des Lernens wegen ist ganz o.k., also ein paar blaue Flecken gönne ich ihm.
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
womocamper
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#43

Beitrag von womocamper »

hwhenke hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 18:06
Warum muß bei einigen Beiträgen immer so in eine Menschenverachtenden Wortwahl abgeglitten werden???
Meinungsvielfalt geht auch auf hohem Niveau.
Denkt mal drüber nach
Lg Horst
Ob hohes oder niedriges Niveau, ein Idiot ist und bleibt ein Idiot :-$
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
Kumopen
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#44

Beitrag von Kumopen »

Ein Radler, auf gemeinsamer Fahrbahn mit dem PKW, hat kein Vorrecht/Vorfahrt, wenn er hinter dem PKW fährt und der rechts abbiegen will und dies durch den Fahrtrichtungsanzeiger rechtzeitig signalisiert.
Der Radler hat doch nur bei gleicher Höhe Vorfahrt, dann muss natürlich der PKW warten und darf nicht einfach nach rechts ziehen.
Ich glaube, dass der Radler gar nicht rechts vorbei wollte, sondern der hatte eher die Erwartung, dass der Autofahrer zügiger abbiegt und die Fahrbahn freimacht und er gerade aus den PKW links passieren kann.
Wie auch immer: Das Verhalten des Radlers passt halt nicht zu seinem Material (keine Knautschzone + keine Bremsen) + dem Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme im Straßenverkehr und deshalb hat er unbändiges Glück gehabt, dass es für ihn so glimpflich ausging.
Gruß
Jürgen

unterwegs im Challenger X 150
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AndiEh
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#45

Beitrag von AndiEh »

raidy hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 11:43
Ist auch meine Meinung, aber das Gesetz lässt es eindeutig und ausdrücklich zu. Und es geht hier ums Recht, nicht um die Vernunft.
(Du hattest es ja dann schon recherchiert, aber trotzdem noch einmal wiederholt. )

Das Gesetz sagt, dass ein Fahrradfahrer rechts am stehenden Verkehr vor einer Ampel vorbei fahren darf (wohlgemerkt, wenn beide sich die gleiche Fahrbahn teilen), aber nicht im fließenden Verkehr. Anders sieht es aus, wenn er auf einem Fahrradweg, oder auf einer eigenen Fahrbahn fahren würde, da hätte der Fahrradfahrer vor dem Abbieger Vorfahrt, wie ein Fußgänger beim Abbiegen auch.

Also hätte nach jedem normalen Rechtsempfinden der Fahrradfahrer 100% Schuld.
Nur gibt es im deutschen (?) Recht eben die Gefährdungshaftung. Somit könnte es tatsächlich sein, dass der Autofahrer eine Teilschuld bekommt. (Ich persönlich bezweifle das in diesem Fall)

ich mache mal ein anderes Beispiel, wo mir das auf alle Fälle geblüht hätte:
Ich bin mal in meiner Jugend mit dem Auto in eine Einbahnstraße eingebogen. Gott sei Dank parkten rechst und links Autos, so dass ich sehr langsam war. Da kamen mir 2 Fahrradfahrer nebeneinander verkehrt herum die Straße entgegen. Hätte es hier gekracht, hätte ich sicherlich eine Teilschuld bekommen.

Ich bin angeschrieben worden, weil jemandem einige Formulierungen hier zu krass waren.
Nur bedenkt bitte, wenn man jeden Tag miterlebt, wie man nur mit Knapp und Not andere vor schlimmen Verletzungen oder Schlimmeren bewahren kann, dann kann man schon mal ausflippen.
Das ist das selbe, wie wenn man sein Kind erst mal anbrüllt, wenn es gerade schon wieder versucht hat, irgendwas zu tun, was es erheblich verletzen könnte.

Gruß
Andi
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NobelSchröder
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#46

Beitrag von NobelSchröder »

raidy hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 11:34
Warum: Weil der Autofahrer eben doch einen Teil nach rechts abgebogen ist und dann erst stehen blieb.
Georg,
der einzige/eigentliche Fehler des Autofahrers mM war, das nicht einhalten des Rechtsfahrgebots, insbesondere beim Abbiegen wollen.
Das alleine hätte den lebensmüden "Kamikazefahrer" von vornherein signalisiert das da kein Weg fürs "Vorbeifahren" ist,
sprich, er sich in gleicher Fahrspur befindet, unabhängig ob er den Blinker rechtzeitig wahrnimmt oder nicht.
Ich mache dieses eng rechts halten inzwischen immer, nicht weil ich Jemanden behindern will,
aber alleine schon deshalb, weil ich keine Lust mehr auf Kratzer von Lenker oder Pedalen im Auto habe.
Ist aber alles müßig, wie Du schon schriebst, muss das jetzt wohl ein Richter nach geltendem Recht entscheiden.


Was ich persönlich im Straßenverkehr oft vermisse, ist das vorausschauende Einschätzen von Verkehrssituationen, (der 7.Sinn)
und die Einsicht von vielen, das es keine reale generelle Vorfahrt gibt, wenn einen Werte und Gesundheit nicht egal sind.
Vor Fehler und Ablenkungen ist Niemand immer gefeit,
und auch ich freue mich nach verdauten Schreck,
wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer einen solchen von mir dadurch ausbügeln konnte.
Bin auch Dankbar dafür, das meine paar Fehler bisher nie Personenschaden und nur kleinste Bagatellschäden verursachten. (das Glück hat halt nicht Jeder)

Auch ich fluche im Auto oder auf dem Rad oder Krad kurz einige Bemerkungen oder wüsste Beschimpfungen.
Was aber dann eher für meine Beruhigung nach dem "Adrenalin Ausstoß" dient,
und eigentlich nicht wirklich der/die Gegenüber hören sollte,
den/die lächle ich dann meist sogar kurz an und nicke versöhnlich.



Noch was zum Kichern.
Ich bin im zarten Alter von 14Jahren, auch übern Lenker auf nen parkenden Moskwitsch geflogen,
der dank stabiler Stoßstange und noch dicken Blech keine Schäden davon trug,
ich nur blaue Flecke/Prellungen. :oops:
Ein hübsches Mädel war glaube ich "Schuld".

Mein kleiner Bruder hat Jahre später das gleiche mit dem neuen Simson meiner Holden geschafft,
und es uns dann 10 Jahre später mal gestanden.
Ich habe mich Damals immer gewundert, warum die Telegabel der Simson nicht mehr so richtig federte obwohl neu, das Vorderrad hatte er getauscht,
das gabs zufällig gerade mal im Laden. :roll:
Dieselreiter
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#47

Beitrag von Dieselreiter »

Kumopen hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 11:43
Ich sehe keine Teilschuld beim Autofahrer. Aber vor Gericht und auf hoher See...
Unterm Strich wird dem Autofahrer eine Teilschuld zugeschrieben werden, und wenn es nur 10% sind. Er wird neben dem Sachschaden Anteil noch eine Strafe aufgebrummt bekommen.

Das ist doch vor Gericht ein beliebtes Spiel beim öffentlichen Verkehr, man verknackt einfach beide Parteien und schon ist Ruhe.

[/Sarkasmus]
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Nikolena
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#48

Beitrag von Nikolena »

Was hat er denn falsch gemacht? Oder stellt seine pure Existenz als Verkehrsteilnehmer eine pauschale mit Haftung dar?
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Austragler
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#49

Beitrag von Austragler »

redrider hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 12:20
Beim Auto reicht schon die Betriebsbereitschaft für eine Gefährdungshaftung des Halters aus.
Davon war ich einmal betroffen als ich mit dem Dienstwagen, damals ein neuer Mercedes SL 350, unterwegs war. Ein junge Dame fuhr an einer Autobahnauffahrt ohne die Beschleunigungsspur zu benutzen sofort auf die Überholspur um einen LKW der auf der Mittelspur unterwegs war zu überholen. Ich hatte keine Chance einen Aufprall auf den VW Polo der Dame zu verhindern. Ich bremste ab so gut es noch ging und erwischte den Polo am Heck. Das Fahrzeug war ein Totalschaden, der Schaden am SL betrug ca. € 6000,-, der Airbag war nicht aufgegangen, das Auto war noch fahrbereit. Bei der ersten Verhandlung vor Gericht wollte man mir eine Teilschuld aufbrummen, das habe ich nicht akzeptiert. Es kam zu einer zweiten Verhandlung, dieser vorangegangen war ein unfallanalytisches Gutachten. Nun wurde die erste Beurteilung verworfen und meine Teilschuld aberkannt.
Wo kämen wir den da hin wenn jeder nach eigenem Gutdünken die Verkehrsregeln bestimmen und dabei anderen Verkehrsteilnehmern Schaden zufügen dürfe. Ich habe den Unfall nicht verursacht und hatte auch keine Chance ihn zu verhindern.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
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Travelboy
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#50

Beitrag von Travelboy »

Da es kein Kettenunfall ist trägt meiner Meinung nach der Auffahrende die alleinige Schuld.
Erst wenn ein Fehlverhalten des Vorausfahrenden nachgewiesen wird trägt er eine Mitschuld.

"jeder hat sein Fahrzeug so zu führen das er zu jeder Zeit rechtzeitig anhalten kann"

Hierzu gibt es sehr viele Urteile und Begründungen.
Schöne Grüße
Volker
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Thomas04
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#51

Beitrag von Thomas04 »

AndiEh hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 10:43
Hi, hi, ich hatte das Video schon mal die Tage auf Facebook.

Da haben sie sich gehörig in die Wolle bekommen, weil vielen wohl die Straßenverkehrsordnung nicht klar war........

Gruß
Andi
Ich finde es immer bemerkungswert, was da alles - sicher zufällig - gefilmt wird.
Viele Grüße
Thomas


Unterwegs mit Knaus Van Ti 650 MEG Platinum Selection 2018 und zGG 4 to
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Hans 7151
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#52

Beitrag von Hans 7151 »

Aber wie ist denn nun die Rechtslage?
Wenn der Radler neben dem PKW steht dann sehe ich ein, daß man diesen die Vorfahrt einräumt. Aber wie in diesem Fall wo der Radler von weit hinten kommt kann es doch nicht sein, daß der PKW diesen die Vorbeifahrt rechts ermöglichen muß.
Aus dem § 9 geht dies nicht eindeutig hervor, auch der ChatGBT gab keine eindeutige Auskunft.

Grüße Hans
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Elgeba
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#53

Beitrag von Elgeba »

AndiEh hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 23:41
raidy hat geschrieben: Sa 18. Feb 2023, 11:43
Ist auch meine Meinung, aber das Gesetz lässt es eindeutig und ausdrücklich zu. Und es geht hier ums Recht, nicht um die Vernunft.
(Du hattest es ja dann schon recherchiert, aber trotzdem noch einmal wiederholt. )

Das Gesetz sagt, dass ein Fahrradfahrer rechts am stehenden Verkehr vor einer Ampel vorbei fahren darf (wohlgemerkt, wenn beide sich die gleiche Fahrbahn teilen), aber nicht im fließenden Verkehr. Anders sieht es aus, wenn er auf einem Fahrradweg, oder auf einer eigenen Fahrbahn fahren würde, da hätte der Fahrradfahrer vor dem Abbieger Vorfahrt, wie ein Fußgänger beim Abbiegen auch.

Also hätte nach jedem normalen Rechtsempfinden der Fahrradfahrer 100% Schuld.
Nur gibt es im deutschen (?) Recht eben die Gefährdungshaftung. Somit könnte es tatsächlich sein, dass der Autofahrer eine Teilschuld bekommt. (Ich persönlich bezweifle das in diesem Fall)

ich mache mal ein anderes Beispiel, wo mir das auf alle Fälle geblüht hätte:
Ich bin mal in meiner Jugend mit dem Auto in eine Einbahnstraße eingebogen. Gott sei Dank parkten rechst und links Autos, so dass ich sehr langsam war. Da kamen mir 2 Fahrradfahrer nebeneinander verkehrt herum die Straße entgegen. Hätte es hier gekracht, hätte ich sicherlich eine Teilschuld bekommen.

Ich bin angeschrieben worden, weil jemandem einige Formulierungen hier zu krass waren.
Nur bedenkt bitte, wenn man jeden Tag miterlebt, wie man nur mit Knapp und Not andere vor schlimmen Verletzungen oder Schlimmeren bewahren kann, dann kann man schon mal ausflippen.
Das ist das selbe, wie wenn man sein Kind erst mal anbrüllt, wenn es gerade schon wieder versucht hat, irgendwas zu tun, was es erheblich verletzen könnte.

Gruß
Andi
Anstatt sich zu echauffieren,sollten solche User einfach einen zum Thema passenden sachlichen Beitrag schreiben,das hier ist ein Wohnmobilforum und es wird niemand gezwungen,die Beiträge zu lesen,basta.

Gruß Arno
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Anon11
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#54

Beitrag von Anon11 »

Genau, sachlich Arno…. vielleicht mal an der eigenen Nase packen.
womocamper
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#55

Beitrag von womocamper »

Thomas04 hat geschrieben: So 19. Feb 2023, 09:30

Ich finde es immer bemerkungswert, was da alles - sicher zufällig - gefilmt wird.
Da viele eine Kamera an der Scheibe kleben haben kommen natürlich viele solcher Filme zustande.
Gruss Dieter
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Elgeba
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#56

Beitrag von Elgeba »

Anne, solange Du keinen Linienbus durch Stadtverkehr gefahren und haarsträubende Situationen, die durch Radfahrer verursacht wurden, erlebt hast,solange Du keinen RTW rufen musstest, weil Fahrgäste durch Vollbremsung gestürzt sind,solltest Du hier nicht den Moralapostel spielen.Für mich sind solche rücksichtslosen Schwachköpfe, die auch noch Unfallflucht begehen,Idioten und dabei bleibt es.Nebenbei bemerkt ist Unfallflucht eine Straftat,aber auch das wird von gewissen Typen von Radfahrern missachtet.Ich habe selbst ein e-Bike und benutze es auch,aber so,dass ich andere und mich selbst nicht gefährde.

Gruß Arno
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hwhenke
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#57

Beitrag von hwhenke »

Wer im Glashaus sitzt.........
Zitat; "die Radfahrer sind eine Pest"
Wenn das "sachlich" ist.......
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine 8-) Fahrzeug; MLT580 MB419 4X4
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Elgeba
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#58

Beitrag von Elgeba »

OK, ich hätte schreiben sollen "viele Radfahrer" sind eine Pest,das wäre nicht so allgemein gewesen.

Gruß Arno
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#59

Beitrag von Anon11 »

Elgeba hat geschrieben: So 19. Feb 2023, 09:57
Anne, solange Du keinen Linienbus durch Stadtverkehr gefahren und haarsträubende Situationen, die durch Radfahrer verursacht wurden, erlebt hast,solange Du keinen RTW rufen musstest, weil Fahrgäste durch Vollbremsung gestürzt sind,solltest Du hier nicht den Moralapostel spielen.Für mich sind solche rücksichtslosen Schwachköpfe, die auch noch Unfallflucht begehen,Idioten und dabei bleibt es.Nebenbei bemerkt ist Unfallflucht eine Straftat,aber auch das wird von gewissen Typen von Radfahrern missachtet.Ich habe selbst ein e-Bike und benutze es auch,aber so,dass ich andere und mich selbst nicht gefährde.

Gruß Arno
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Re: Fahrrad versus PKW. Wer hat schuld?

#60

Beitrag von Elgeba »

Ach,Anne
Ist ja schön,dass Du das letzte Wort haben möchtest,aber.....nein,lassen wir das,bringt nichts sich mit Amateuren zu streiten.

Gruß Arno
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