Rotlichtverstöße

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Kumopen
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Rotlichtverstöße

#1

Beitrag von Kumopen »

Rotlichtverstöße: Im Fred zu den französischen Warnaufklebern wurde von Uwe (BIAUWE) ein Artikel zu Rotlichtverstöße von Radlern verlinkt. Die Reaktion etlicher anderer User läßt darauf schließen, dass sie immer vorbildlich an allen Ampeln sowohl als Fußgänger als auch als Radfahrer warten, bis die Ampel grün zeigt.

Ich gestehe, dass ich je nach Situation zu Fuß oder mit dem Fahrrad nicht immer warte, bis es grün ist.
Wenn ich beispielsweise am Abend an eine gut einsehbare Strasse ohne Verkehr und ohne sichtbare Kinder an eine rote Fußgängerampel komme, dann kümmere ich mich i.d.R. nicht um diese Lichtzeichenanlage, sondern gehe einfach drüber.
Ich nutze die Hilfe von Fußgängerdrückampeln auch nur, wenn es entweder der Verkehr auf der zu querenden Strasse erfordert oder ich anderen Verkehrsteilnehmern ein schlechtes Beispiel geben würde.
Ich bin früher einige Jahre im Sommerhalbjahr zwischen Nürnberg und Erlangen gependelt, ca. 20 km einfache Strecke. Aus Nürnberg heraus führt nach Erlangen die B4, die ein durch einen Grünstreifen getrennter Fuß-Radweg säumt. Aus der B4 führen untergeordnete Sträßchen in ehemalige Dörfchen, die heute zu Nürnberg zählen.
Auf dieser B4 darf der Autoverkehr mit 70 km/h rollen, auf diese Geschwindigkeit sind auch die Ampelphasen in etwa abgestimmt. Die Einmündungen und Kreuzungen sind alle mit Ampeln versehen. Für die Fußgänger und Radfahrer gibt es häufig zwei Ampeln, weil die einmündenden Sträßchen mit einer Mittelinsel versehen sind. Diese beiden Ampeln werden nicht unbedingt gleichzeitig grün, d.h. der Radfahrer muss gegebenenfalls zweimal anhalten, während der Autofahrer nur ein einziges Mal grün abwarten muss.
Wenn ich gewartet habe, bis ich als Radfahrer grün habe, bin auf der Mittelinsel, habe dort Rot, sehe, dass aus der einmündenden Strasse weit und breit kein Fahrzeug kommt, wer hat da was davon, dass ich erneut anhalte und warte, nachdem ich für 5 m Weg bereits gewartet habe?
Nun zum motorisierten Individualverkehr: Also ich persönlich halte stets an roten Ampeln, warte mit dem Losfahren, bis ich grün bekomme und ich fahre auch nicht bei Dunkelgelb über eine Kreuzung. Meiner Erfahrung nach halten das leider nicht alle kraftfahrenden Zeitgenossen so. Ich erlebe regelmäßig Autofahrer, die Kreuzungen passieren, an denen der querende Fußgänger bereits grün hat oder PKWs, die noch über Kreuzungen schießen, wo ich schon lange bei Rot stehe. Dieses Verhalten finde ich wesentlich bedenklicher als einen Fußgänger oder Radfahrer, der bei Rot eine Strasse quert!
Gruß
Jürgen

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AndiEh
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Re: Rotlichtverstöße

#2

Beitrag von AndiEh »

Da hast du ein absolutes Aufregerthema aufgemacht.

Ich bin ja schon fast gewillt, dieses Thema gleich wieder zu schließen.

Also mal eine Vorab Ermahnung. Sobald das hier unsachlich wird, ist zu, ohne weitere Warnung.

Gruß
Andi
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Agent_no6
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Re: Rotlichtverstöße

#3

Beitrag von Agent_no6 »

Muß Jürgen beipflichten, Autofahrer werden absolut bevorzugt.
Weil bei uns bei einer Abbiegung der vorfahrtberechtigte geradeausfahrende Fahrradfahrer auf dem parallel verlaufendem Radweg oft übersehen wurde, wurde dem Radfahrer kurzerhand ein "Vorfahrt gewähren"- Schild hingesetzt, damit er auf die Autofahrer aufpasst. Hammer, wie einfältig die Politik ist.
Ich kann mich nur über die in ganz D herrschende, vorkriegsmässige Ampelregelung aufregen, Vorbild ist in meinen Augen die Schweiz, dort wird superschnell dem Verkehr entsprechend auf grün geschaltet. Die Deutschen können das nicht.
Viele Grüße
Dietmar
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walter7149
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Re: Rotlichtverstöße

#4

Beitrag von walter7149 »

Na ihr habt doch aber eine so gut funktionierende AMPEL - Regierung :-P .

Irgendwo hab ich mal gelesen : "Rot ist das neue Grün" oder ach ne, war wohl umgedreht : "Grün ist das neue Rot"
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Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Weitreisender
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Re: Rotlichtverstöße

#5

Beitrag von Weitreisender »

Ja ein durchaus emotionales Thema, ich versuche es mal diplomatisch.
Formell gilt rot = rot und grün = grün, daneben gibt es aber auch für manche noch "dunkelgrün", "dunkelgelb" oder auch "hell rot".
Wer jetzt auch immer, unabhängig von der Farblehre, welche Farbnuance auch immer vom Zeitpunkt des Erscheinens, mag, gerne hat oder eben nicht mag, akzeptabel, oder auch nicht akzeptabel findet ist mir persönlich relativ egal, soweit man dabei unbeteiligte Dritte außen vor läßt, für alles andere trägt man am Ende selbst die Verantwortung oder die entsprechenden Konsquenzen.

In soweit maße ich mir hier kein Urteil an, denn am Ende sitzen wir alle irgendwie gemeinsam im Glashaus und sollten deshalb mit dem Steinewerfen durchaus etwas zurückhaltender sein. 8-)

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Sellabah
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Re: Rotlichtverstöße

#6

Beitrag von Sellabah »

Eigentlich sind die drei Farben auch für Hauptschüler sehr einfach und verständlich gehalten und wurden schon in der Grundschule eingeübt. Bei Grün darfst Du gehen, bei Rot deinen Klassenkameraden auf die Straße schubsen.

Eigentlich gibt es keine Diskussion. Wer bei Rot geht oder fährt, tut Unrecht und muss die Konsequenzen tragen.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Dieselreiter
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Re: Rotlichtverstöße

#7

Beitrag von Dieselreiter »

Kumopen hat geschrieben: Mo 20. Mär 2023, 19:56
Wenn ich beispielsweise am Abend an eine gut einsehbare Strasse ohne Verkehr und ohne sichtbare Kinder an eine rote Fußgängerampel komme, dann kümmere ich mich i.d.R. nicht um diese Lichtzeichenanlage, sondern gehe einfach drüber.
Ich nutze die Hilfe von Fußgängerdrückampeln auch nur, wenn es entweder der Verkehr auf der zu querenden Strasse erfordert oder ich anderen Verkehrsteilnehmern ein schlechtes Beispiel geben würde.
Ich schließe mich dem inhaltlich an. Ich vermeide dann allerdings beim Queren der Straße die Fußgängerampel-geregelten Zebrastreifen, weil ich das selbst als Provokation empfinde. Mit einem Fahrzeug, egal welcher Art, fahre ich niemals bei Rotlicht ein.

Fußgänger, die eine Straße queren, sind i.d.R. für jeden Autofahrer klar erkennbar. Sobald einer über die Straße rennt oder als Fahrradfahrer / Scooterfahrer ein Rotlicht ignoriert, wird die Sache heikel. Extrem shice finde ich als Autolenker ungeregelte Fußgängerübergänge, die auch für Fahrräder gelten - die Radfahrer kommen aus dem Nichts und schießen über den Übergang, frei nach dem Motto "Hier habe ich Vorrang" und kümmern sich einen Dreck um Reaktionszeiten und Anhaltewege der Kraftfahrzeuge.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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rumfahrer
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Re: Rotlichtverstöße

#8

Beitrag von rumfahrer »

Das was Jürgen schreibt kann ich voll unterstreichen. Als Radler bekommt man sehr deutlich zu spüren, dass unsere Städte immer noch und hauptsächlich auf den Autoverkehr ausgerichtet sind. Auch ich gebe zu, dass ich punktuell die offiziellen Regeln kreativ umgehe - mit der gebotenen Umsicht versteht sich. Ich bin mir dabei immer bewusst, dass ich mir als Radfahrer im Konfliktfall am meisten schade bzw. gefährdet bin.
Die täglich erlebbaren Verfehlungen der vierrädrigen Fraktion müssen da nicht weiter kommentiert werden.

Gruß
Steffen
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WoMo NK19
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Re: Rotlichtverstöße

#9

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo,
rumfahrer hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 09:34
.... Als Radler bekommt man sehr deutlich zu spüren, dass unsere Städte immer noch und hauptsächlich auf den Autoverkehr ausgerichtet sind. Auch ich gebe zu, dass ich punktuell die offiziellen Regeln kreativ umgehe - mit der gebotenen Umsicht versteht sich. ...
was ich leider nicht verstehen kann ist, dass alle Zweiräder in Deutschland mit Licht am Tag fahren müssen
- was ich ja super gut finde - doch Radlern ist es erlaubt OHNE Licht zu fahren.

In der Dämmerung, wenn die Radler dann noch dunkle Kleider tragen und das Fahrrad in einem dunklen
Schwarz gehalten ist, ist der Fahrradfahrer im Schatten absolut nicht zu sehen.

Denken die wie die kleinen Kinder: wenn ich jemanden sehe - sieht der mich auch?

Deshalb meine Bitte an die Radler:

Zieht euch bunt / scheckig / neongelb an - das man Euch sieht. Es nützt nix, wenn Ihr dann Petrus
erklären könnt, dass ihr eigentlich Vorfahrt hattet.

Insofern auch meine Bitte: KEINE Rotlichtverstöße, verhaltet Euch so, wie es die Regeln
hergeben und denkt bitte an Leute, wie die arme Frau in Berlin, die vom LkW überfahren wurde.
Da war sicherlich auf beiden Seiten viel Pech mit im Spiel. Aber das nützt der Frau jetzt auch nix
mehr.

WoMo NK 19
Das weibliche Gehirn funktioniert wie das Internet.
Du kannst etwas löschen, aber es ist nie wirklich weg !
Agent_no6
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Re: Rotlichtverstöße

#10

Beitrag von Agent_no6 »

Hab gar kein Licht am Fahrrad 8-)
Viele Grüße
Dietmar
Kumopen
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Re: Rotlichtverstöße

#11

Beitrag von Kumopen »

WoMo NK19 hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 13:37
was ich leider nicht verstehen kann ist, dass alle Zweiräder in Deutschland mit Licht am Tag fahren müssen
- was ich ja super gut finde - doch Radlern ist es erlaubt OHNE Licht zu fahren.

In der Dämmerung, wenn die Radler dann noch dunkle Kleider tragen und das Fahrrad in einem dunklen
Schwarz gehalten ist, ist der Fahrradfahrer im Schatten absolut nicht zu sehen.

Denken die wie die kleinen Kinder: wenn ich jemanden sehe - sieht der mich auch?

Deshalb meine Bitte an die Radler:

Zieht euch bunt / scheckig / neongelb an - das man Euch sieht. Es nützt nix, wenn Ihr dann Petrus
WoMo NK 19
Was die Wichtigkeit der Beleuchtung / Sichtbarkeit beim Radeln betrifft, gebe ich dir vollumfänglich recht, der Klassiker für mich ist hier der unbeleuchtete Gehsteigradler, der sich in flotter Fahrt in die einmündende Strasse stürzt, wo der Kraftfahrer keine Chance hat, den Fahrradfahrenden rechtzeitig wahrzunehmen.
Erlaubt ist aber weder das Gehsteigradeln noch im Dunkeln ohne Licht zu fahren.
Gruß
Jürgen

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Erniebernie
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Re: Rotlichtverstöße

#12

Beitrag von Erniebernie »

da gibt es noch ein nettes Bild
IMG_2848.jpeg
Bild
Viele Grüße
Bernhard
Agent_no6
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Re: Rotlichtverstöße

#13

Beitrag von Agent_no6 »

Jetzt mal andersrum, wenn ich mich als Radler oder als Fußgänger im Straßenverkehr nachts ohne Licht und/oder mit dunkler Kleidung bewege, dann weiß ich das und verhalte mich dementsprechend. Und erwarte nicht daß mich der Autofahrer sieht. Bissle mitdenken hat noch keinem geschadet.
Genauso beim Abbiegen neben einem LKW, nicht daß es mir nicht absolut leid tut, um die Kinder, die Menschen, nein, bin schon erschüttert daß sowas immer wieder vorkommt.
Aber wenn alle gefährdeten etwas sensibilisiert gewesen wären, hätten die meisten tödlichen Unfälle vermieden werden können. Da bin ich mir sicher.
Genauso wie ich meinen Kindern nicht stupide eingeimpft habe, bei Rot stehen, bei Grün gehen. Nein, bei Grün sollen sie schauen und dann erst gehen. Mit dem Verkehr umgehen lernen und verstehen, ist das wichtigste, die Regeln sind erstmal zweitrangig.
Was nützt mir ein totes Kind, das bei Grün von einem Autofahrer umgefahren wurde, nichts, gar nichts.
Viele Grüße
Dietmar
Kumopen
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Re: Rotlichtverstöße

#14

Beitrag von Kumopen »

Erniebernie hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 14:19
da gibt es noch ein nettes Bild
IMG_2848.jpeg
Weil die RR-Fahrer es ausdrücklich dürfen.
Gruß
Jürgen

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Re: Rotlichtverstöße

#15

Beitrag von Anon11 »

Kumopen hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 14:49
Erniebernie hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 14:19
da gibt es noch ein nettes Bild
IMG_2848.jpeg
Weil die RR-Fahrer es ausdrücklich dürfen.
Stimmt, so lange der Verkehr nicht behindert ist und platz zum Überholen ist dürfen Radfahrer nebeneinander fahren.
Kumopen
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Re: Rotlichtverstöße

#16

Beitrag von Kumopen »

Agent_no6 hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 14:23
Genauso wie ich meinen Kindern nicht stupide eingeimpft habe, bei Rot stehen, bei Grün gehen. Nein, bei Grün sollen sie schauen und dann erst gehen. Mit dem Verkehr umgehen lernen und verstehen, ist das wichtigste, die Regeln sind erstmal zweitrangig.
Was nützt mir ein totes Kind, das bei Grün von einem Autofahrer umgefahren wurde, nichts, gar nichts.
Meine Frau einst zu unserem Großkind, als der noch im Kleinkindalter war: Bevor du über die Straße gehst musst du schauen und gut aufpassen, dass kein Auto kommt...... Sonst wirst du überfahren und bist dann tot.
In unserer Wohnung hängt eine alte Fotografie, welche die Erbauerin des Hauses zeigt. Unser Sohn wollte wissen, wer das sei. Antwort: Das ist die Tante...., die ist schon tot.
Kind: Nicht aufgepasst!
Gruß
Jürgen

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Re: Rotlichtverstöße

#17

Beitrag von fernweh007 »

Es gibt in Deutschland 78 Millionen Fahrräder in Deutschland und jeder Bürger fährt im Schnitt 290 km im Jahr.

Dafür passiert insgesamt doch recht wenig … und mit noch mehr Aufmerksamkeit der Autofahrer könnte das noch viel besser werden.
Es gibt meist klare Verkehrsregeln, bei denen die Radfahrer zurecht bevorzugt sind.
Das Gejammer der Autofahrer kommt wohl noch historisch „als das Recht des Stärkeren“
Die Gesellschaft und der Verkehr verändern sich aber ….. da ist Rücksicht lernen angesagt.
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Erniebernie
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Re: Rotlichtverstöße

#18

Beitrag von Erniebernie »

fernweh007 hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 15:38

Die Gesellschaft und der Verkehr verändern sich aber ….. da ist Rücksicht lernen angesagt.
das gilt jedoch für beide Seiten.
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Viele Grüße
Bernhard
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walter7149
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Re: Rotlichtverstöße

#19

Beitrag von walter7149 »

Steht doch auch in § 1 der deutschen STVO.

.....Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme......
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Grüße von Walter aus Selbu
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Bevaube
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Re: Rotlichtverstöße

#20

Beitrag von Bevaube »

walter7149 hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 21:47
Steht doch auch in § 1 der deutschen STVO.

.....Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme......
Drei Mal kurz gelacht! *ROFL* *ROFL* *ROFL*

Gruss, Beat.
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