zunächst einmal:
Ja ich weiß, es gibt schon viele Themen zum Thema LiFePo4 im Wohnmobil. Und auch die Suche und die verschiedenen Ergebnisse habe ich durchforstet.
Leider hat das dazu geführt, dass ich jetzt vollends verwirrt bin.
![duck+weg :duw:](./images/smilies/duw.gif)
Da unser Mobil Bj. 2012 ist, gehe ich davon aus, dass er keine intelligente Lichtmaschine hat. Das kann man wohl ausschließen. Verbaut ist aktuell eine 100Ah AGM für den Aufbau. Diese möchte ich gegen eine 100Ah LiFePo4 tauschen.
Und jetzt kommt die Frage, an der sich vermutlich, wieder, die Geister scheiden:
Kann ich die Batterie (natürlich mit BMS und nötigen Schutzbeschaltungen) 1:1 austauschen? Mit welchen "Nachteilen" müsste ich im Zweifel rechnen?
Oder muss zwingend ein Ladebooster genutzt werden? Falls ja, wie schließe ich den an? Plus und Masse vom EBL auf den Booster und von dort zum Akku? Oder bleibt der Akku am EBL? In dem Fall stellt sich mir die Frage wie ich den Booster anschließen müsste.
Gibt es in diesem Zuge vielleicht Dinge, die ich für eine spätere Nachrüstung von PV-Modulen schon miterledigen kann/soll?
Da unsere Aufbaubatterie aktuell scheinbar platt ist, steht der kurzfristige Austausch eh ins Haus. Aber wenn, dann richtig...
Danke für eure Tipps!
Gruß Bastian