Endgültige Abkehr vom Womo?

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Anon14
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#41

Beitrag von Anon14 »

Weitreisender hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 15:01
Es ist (für mich) schon ein wenig Realsatire, wenn man ernsthaft überlegt, sein WoMo zu verkaufen, weil man keinen Platz mehr auf dauerhaft überfüllten Campingplätzen bekommt.
Bei uns hatte es einen anderen Grund, der uns am Reisen überlängere Zeit hinderte. Ein Mobil, mit neuen Radsätzen für Sommer wie Winter abzugeben, tut schon weh. Aber, warten, bis die Räder viereckig wurden, wollten wir nicht. Und, wenn der Verkäufermarkt es ermöglicht, für ein 16 Jahre altes Mobil noch mehr als den halben Neuwert zu erzielen, dann sollte man auch mal die Vernunft walten lassen.

Ach ja, in der gesamten Zeit als Eigentümer eines Wohnmobils standen wir vllt. vier mal auf einem CP. Reisen dauerten idR etwa 6-8 Wochen, gesamt im Jahr aber nicht mehr als zwei Reisen.
Anon22
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#42

Beitrag von Anon22 »

Das muss ist wie mit dem Klopapier. Einige machen ganze Foren verrückt.

Wie oft habe ich Aussteiger in Foren gelesen. Nach 2 Jahren nix mehr gehört.

Die meisten Mobile stehen irgendwann nur noch neben dem Haus.
M846
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#43

Beitrag von M846 »

Promobil schreibt:
Das Interesse an Urlaub im Zelt ist in den vergangenen 20 Jahren nach Schwankungen ungefähr gleich geblieben. Der Urlaub im Caravan konnte etwa doppelt so viel Interesse wecken. Urlaub im Reisemobil hat im Vergleichszeitraum den größten Sprung gemacht und ist 2022 mit 12 Prozent die beliebteste aller Caravaning-Urlaubsarten – das Thema Vanlife wächst.
Statt 70 Prozent im Vorjahr gaben nur noch 55 Prozent der Befragten an, für 2023 genügend Geld für Urlaub zu haben. 22 Prozent sagten im November 2022 sogar, dass sie kein Geld für Urlaub 2023 haben. 30 Prozent der Befragten schätzten ihre persönliche wirtschaftliche Situation schlechter ein als im Vorjahr.
Die Begeisterung für Urlaub im Reisemobil ist nicht nur stabil, sie wächst. Einzig die Befürchtung, nicht genügend Geld für Urlaub zu haben, könnte diese Saison das Campingbusiness behindern.

https://www.promobil.de/reisetipp/reise ... 023-trend/

Promobil glaubt an Wachstum.
Ich nicht. Corona ist vorbei und der normale Urlaub wird wieder interessanter.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
oldi45
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#44

Beitrag von oldi45 »

Weitreisender hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 15:01
Sellabah hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 09:35


Das war schon kuschelig im Süden. Und nur kompromissbereite Camper, die auch mal länger ohne Steckdose stehen können/möchten, kamen gut unter.
Es ist (für mich) schon ein wenig Realsatire, wenn man ernsthaft überlegt, sein WoMo zu verkaufen, weil man keinen Platz mehr auf dauerhaft überfüllten Campingplätzen bekommt. *2THUMBS UP*

Warum will man überhaupt 3 - 5 Monate auf überfüllten Plätzen verbringen? Nur weil man ein WoMo hat? Was hat man davon? Das ist (für mich) genau so schlimm, wie ein großes Hotel oder Sardinendosenfahren, nur dazu noch mit Gemeinschaftsbad.
Überall ist es voll, überall trifft man Leute, denen man am liebsten den Rest des Jahres aus dem Weg gehen würde, es aber dort eben nicht kann.

Das war noch nie unsere Urlaubsform. Letztes Jahr haben wir 3 Monate auf den Kanaren verbracht, ein Appartement und ein Auto gemietet, das war vielleicht etwas teuerer, als 3 Monate auf dem CP in Spanien zu verbringen, aber schöner war es allemal, frei, beweglich, man hat eine Terasse und wenn man die Türe zumacht sind alle anderen weg
Aber vielleicht haben wir an Urlaub auch einfach nur einen anderen Anspruch.

Am Ende kann das aber jeder halten, wie er mag

Gruß
Wozu die die Mühe der Beeinflussung, wenn am Ende dieser Satz steht?:
Am Ende kann das aber jeder halten, wie er mag
Gruß Hajo
Anon22
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#45

Beitrag von Anon22 »

Promobil Umfrage. Hoho.

Wir versuchen den 3. Abend in einem Restaurant Essen zugehen.

Alles voll. Bei Menüs ab 30 €.
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rumfahrer
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#46

Beitrag von rumfahrer »

Dreht hier das Thema nicht etwas ab in Richtung Überwinterung vorzugsweise an den überlaufenen Küsten Spaniens? Das muss jeder selbst entscheiden ob man das will. Meins wär´s nicht und ist bestimmt nicht der Hauptgrund sich ein Womo anzuschaffen.
Wir sind noch keine Rentner, können aber mittlerweile außerhalb der Ferienzeiten kurze und etwas längere Fluchten unternehmen. Das ganze Gejammere über volle Stellplätz kann ich nicht nachvollziehen. Irgend eine Möglichkeit findet sich fast immer. Allerdings nicht mit dem Anspruch auf tägliche V/E, Vorgarten, Duschpalast und Stromsäule. Wer das braucht soll sich bitte bitte weiterhin und ausnahmslos da hinstellen wo´s das gibt. Oder sich eben von dieser Reiseform abkehren.
Gut für uns, die ihr Reisemobil für das nutzen für das es gebaut wurde.

Gruß
Steffen
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#47

Beitrag von jagstcamp-widdern »

probiere mal das fremdwort "reservieren"! 8-)
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Noch mit MaxiDaily 35S12, ab Sommer MaxiSprinter 314cdi 8-)
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rumfahrer
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#48

Beitrag von rumfahrer »

Mist, einfach zu voll!
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Bin frustriert!
Steffen
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#49

Beitrag von Anon22 »

Dafür gibt es den Tröd freistehen.
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#50

Beitrag von fernweh007 »

Luppo hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 16:10
Aber das Leben, zumindest unseres, ist so vielfältig. Haus und Garten, Freunde, Bekannte, Vereine und (bisschen) Sport, dazu noch Weinfeste, Kino, Kneipen.
Macht es denn da wirklich Sinn, monatelang in Käfighaltung auf einem Teerplatz zu stehen, nur weil es im Winter wärmer ist
Naja … man muss nicht immer alles so klischeehaft sehen.
Bis auf Garten, Vereine und Kneipen halte ich unser Leben auch in 200 Tagen/Jahr Wohnmobil für außerordentlich vielfältig.
Gerade die Vereinsmeierei und die „Sauferei“ in den Kneipen will ich nicht und zum Glück ist unser Freundeskreis und Famile so großzügig verteilt, dass man schon ein Wohnmobil benötigt *2THUMBS UP*

Wir werden unser WOMo sicher nicht abgeben und wir haben zum Glück Reisevorlieben wo wir, bis auf Reisen mit Enkeln, fast immer genug Platz haben.
Hin und wieder nervt es aber schon, wie weit sich die Sommersaison in den Oktober verlängert hat :kgw
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Golfinius
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#51

Beitrag von Golfinius »

Ich habe hier auch schon mehrmals berichtet, dass ich verkaufen will. Ich war bereit und befasste mich mit der künftigen Alternative, dies heißt>: Reise mit Frau und Hund bei schönem Wetter in schöne Gegend für die Dauer von einer Woche, bei Schlafen mit Trennung (schrarchen), Ferienhaus oder Hotel, ruhig gelegen mit bester Aussicht, ohne Kindergeschrei. mit uns passender Küche, etc., etc. ........das gibt es einfach nicht...
Unser Fahrzeug ist jetzt im 5. Jahr und ich las, dass hochwertige geflegte Fahrzeuge nur noch 3 % des Anschaffungspreises später pro Jahr verlieren sollen. Also entschied ich, wir behalten es, auch wenn wir nur ca. 3 Wochen/Jahr damit unterwegs sind nd haben alles, wie oben beschrieben und wenn davon etwas fehlen sollte, fahren wir halt weiter.
Nächste Woche soll es an die Weser gehen. Gibt es einen Tip, wo es besonders schön ist. Wir kennen seit Jahren nur Bad Karlshaven und wollen mal woanders hin.
Schöne Grüße von Hans-Heinrich aus Niedersachsen
unterwegs mit Hymer B DL 678
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#52

Beitrag von Anon23 »

Luppo hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 16:10
Die Frage ist sowieso, warum man so lange/häufig mit dem Womo unterwegs sein muss.
Nicht, dass ich es nicht jedem Rentner von Herzen gönne und auch wir sind gerne an Bord unseres Gefährts.
Aber das Leben, zumindest unseres, ist so vielfältig. Haus und Garten, Freunde, Bekannte, Vereine und (bisschen) Sport, dazu noch Weinfeste, Kino, Kneipen....
Jetzt zwar ein wenig OT:

Noch berufstätig haben wir im zum Urlaubsende immer davon geträumt.."ach, könnten wir jetzt doch noch ein, zwei Monate unterwegs bleiben "
Seit wir in Ruhestand sind, zieht es uns regelmäßig spätestens nach 10 Tagen wieder nach Hause :-$
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biauwe
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#53

Beitrag von biauwe »

Anon23 hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 19:51
Seit wir in Ruhestand sind, zieht es uns regelmäßig spätestens nach 10 Tagen wieder nach Hause
Das ist doch gut. Von Euch gibt es aber noch zuwenig.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/Staedtereisen/Potsdam/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Opa Klaus
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#54

Beitrag von Opa Klaus »

Golfinius hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 19:48
Ich habe hier auch schon mehrmals berichtet, dass ich verkaufen will. Ich war bereit und befasste mich mit der künftigen Alternative, dies heißt>: Reise mit Frau und Hund bei schönem Wetter in schöne Gegend für die Dauer von einer Woche, bei Schlafen mit Trennung (schrarchen), Ferienhaus oder Hotel, ruhig gelegen mit bester Aussicht, ohne Kindergeschrei. mit uns passender Küche, etc., etc. ........das gibt es einfach nicht...
Unser Fahrzeug ist jetzt im 5. Jahr und ich las, dass hochwertige geflegte Fahrzeuge nur noch 3 % des Anschaffungspreises später pro Jahr verlieren sollen. Also entschied ich, wir behalten es, auch wenn wir nur ca. 3 Wochen/Jahr damit unterwegs sind nd haben alles, wie oben beschrieben und wenn davon etwas fehlen sollte, fahren wir halt weiter.
Nächste Woche soll es an die Weser gehen. Gibt es einen Tip, wo es besonders schön ist. Wir kennen seit Jahren nur Bad Karlshaven und wollen mal woanders hin.
Hallo Golfinius,

also nicht all zu weit von Bad Karlshafen liegt Lauenförde (Yachthafen Dreiländereck) oder in die andere Richtung, Wahlsburg (Hotel zum Anker). Zwei sehr schöne, ruhige Stellplätze.
Weiter Richtung Norden, gibt es noch die Orte: Bodenwerder, Nienburg, Mehlbergen-Balge, Hoya, Stolzenau, alles Stellplätze an der Weser und jeder mit seinem eigenen Flair.
Zum Schluß dann noch Landesbergen oder Bremerhaven, dort am Fischkai. Die Doppelschleuse sagt uns nun nicht so zu.

Noch einen Satz zum Thema: Wir werden sicherlich nicht verkaufen, freuen uns aber wenn der eine oder andere feststellt das dieses Hobby nicht zu ihm passt. So werden wieder Plätze frei. *ROFL* *JOKINGLY*
Liebe Wohnmobilgrüße

Klaus und Heike
Der Eura Integra mit der Aufschrift:
"König von Scheißegalien"
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Weitreisender
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#55

Beitrag von Weitreisender »

oldi45 hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 16:19

Wozu die die Mühe der Beeinflussung, wenn am Ende dieser Satz steht?:
Am Ende kann das aber jeder halten, wie er mag
Gruß Hajo
Ich beeinflusse ja nicht, ich gebe nur meine Meinung wider, und das es jeder halten kann, wie er will, ist nur ein Gebot der mir anerzogenen Toleranz.😎

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
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heinz1
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#56

Beitrag von heinz1 »

Auf dem CP München - Thalkirchen kostet jetzt eine kurze Warmdusche 2,10 Euro. Im Vorjahr hatte sie 1,80 Euro gekostet.
Aber vielleicht hat man die Winterruhe dazu genutzt, die Sanitäranlagen, die noch aus der Zeit der Münchner Olympiade stammen, ein wenig aufzuhübschen.

Oder vielleicht steht die ganze Einrichtung ja unter Denkmalschutz.

War das jetzt OT?
Nein, eigentlich nicht, denn sowas verleidet mir zunehmend den Spaß am "Camping".
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Travelboy
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#57

Beitrag von Travelboy »

Sind hier wohl viele Meinungen von Leuten die auf die "Caravanwerbung" hereingefallen sind und jetzt über die Realität entteuscht sind.

Klar hat sich die Wohnmobilwelt in den letzten Jahren massiv verändert und das nicht nur in der Anzahl der Mobile, sondern haupsächlich auch in den Erwartungen und dem Verhalten der Leute.

Überall große Plätze für Liner plus PKW Trailer
aber alles zum Minipreis
überall Stromanschlüsse und möglichst in der SP-Gebühr inklusive
überall schöne große Sani-Gebäude
und möglichst alles in der freine Natur an einem schönen See
und möglichst alles mit Vorausbuchung damit da keiner umsonst hinfahren soll.

Und da treffen sich dann all diese frustrierten Wohnmobilfahrer und schimpfen wenn sie keinen Platz mehr bekommen.
Schöne Grüße
Volker
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Cheldon
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#58

Beitrag von Cheldon »

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Es muss doch nicht endgültig sein. Wir waren mit dem Reisemobil 2015 und 2017/18 auf langen Reisen. Zentralasien und Südamerika. Aktuell 4-8 Wochen, auch mal ein Wander- und Wellnesshotel oder eine Kreuzfahrt.
Ich habe noch einige Reisewünsche, die jedoch wegen der unruhigen Lage oder politischen Spannungen schwer oder nur mit sehr hohen Frachtkosten realisieren lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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heinz1
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#59

Beitrag von heinz1 »

Cheldon hat geschrieben: Mi 12. Apr 2023, 18:28

Ich habe noch einige Reisewünsche, die jedoch wegen der unruhigen Lage oder politischen Spannungen schwer oder nur mit sehr hohen Frachtkosten realisieren lassen.
Darum war mein Motto seit 1982: Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

Damals konnte man mehr oder weniger alle Länder dieser Welt bereisen, wenn man den bürokratischen Aufwand und einige Unannehmlichkeiten nicht scheute.

Dann kamen böse Rückschläge, insbesondere der 11.September 2001 und seine Folgen.
Und zuletzt kamen Seuche, Kriege und die Machtgeilheit irgendwelcher Potentaten.
Und die Welt ist enger geworden.
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heinz1
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Re: Endgültige Abkehr vom Womo?

#60

Beitrag von heinz1 »

.....und bei mobile.de sind jetzt mehr als 51.000 Womo im Angebot. Und das im Frühjahr !! Sowas hat es lange nicht gegeben. Offenbar steigen mehr und mehr "Camper" aus.
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