WoMoFahrer hat geschrieben: Di 6. Jun 2023, 14:31
und für die Heizkörper in den Schlafzimmern, die auf 17 Grad eingestellt sind.
Hatte ich vermutet Tommy.
Ich hab eine Fußbodenheizung auf 160qm und 20qm die Werkstatt die in der Haushülle ist mit derselben Isolation und Mauerwerk etc. hat einen Heizkörper wegen der Belastbarkeit des Fußbodens.
Mit den 36C maximalem Vorlauf schaffe ich es im Winter wenn es richtig kalt ist auf höchstens 18C aber erst nach langem Anlauf.
Ich müßte vermutlich die drei- oder vierfache Größe an Heizkörper montieren wenn ich 22C haben wollte.
Wir lassen aber die Tür zum Labor und Heizungsraum offen und dann wird es ausreichend warm.
Mit 40C und Heizkörpern die auf 60C dimensioniert sind wird es sehr schwer kuschelige 22C oder mehr in Wohnräumen zu erreichen - meine Meinung - kann falsch sein.
Auch die Aussage eines Experten - pro Wärmepumpe - die ich kürzlich las erstaunte mich.
Die "alten" regulären Heizkörper wären alle überdimensioniert.
In meinen ersten Haus wurden bereits vor 40 Jahren der Heizbedarf und die Größe berechnet und sogar Wärmefluß von den Wohnräumen in die Schlafräume berücksichtigt bei der Größe.
Für Neubauten sehe ich keine technischen Probleme mit einer Fußbodenheizung funktionieren Wärmepumpen wunderbar.
Nebenbei ich hab jetzt einen Naturgasvertrag bei Vattenfall welche meinen GESAMTEN Verbrauch mit CO2 Zertifikaten ausgleichen - mein Strom kommt jetzt ebenfalls aus 100% erneuerbaren Energien aus der Steckdose.
Garantiert und überprüft sagt Vattenfall.
Ich bin also klimaneutral unterwegs.
Warum reicht das nicht?
Und warum soll ich 25000 Euro in eine Wärmepumpe investieren?
Warum darf ich nicht die Option Gas nutzen und ich zahle in den nächsten 20 Jahren so lange hält ja die Wärmepumpe garantiert diese 20K in CO2 Zertifikaten über den Gaspreis?
Beste Gruesse Bernd