Ich tendiere eher dazu, das Angeln zu empfehlen. Hab selbst schon geschossen, also Sport, nicht Jagd. Ne 308 mit guter Optik hab ich daheim noch. Auf 100 Meter muss es ein 5-Mark-Stück sein. Hättest das arme Tier sehen sollen. Hatten am Schießstand oft nebenan so genannte Jäger, da ging nicht jeder Schuss auf die Scheibe. Treiber treffen sie aber.Elgeba hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 17:31Ebi hat geschrieben: ↑So 5. Nov 2023, 18:24
OT
Wir versuchen es halt. Wollen mal in S bei der Wilhelma anfragen, auch in 100 Jahren passt er vermutlich noch unters Dach. Ansonsten fliegen wir ihn nach Afrika und pflanzen ihn da ein, wo er sich wohl fühlt.
Bei „Trophäenjäger“ bin ich gerade empfindlich. Konnte neulich miterleben, wie ne Flachpfeife aus DE beim Gewehr einrichten auf 50 m kein A4 - Blatt getroffen hat. Mit Zielfernrohr, wohlgemerkt. 2 Tage später war im Kühlhaus ein Warzenschwein mit 6, in Worten: sechs, Treffern. Vorderlauf weg geballert etc. pp. Der Typ geht seit 40 Jahren auf die Jagd, möchte nicht wissen, was für Schweinereien er in der Zeit verrichtet hat.
Mit aufgelegter Waffe muss ein auch nur leidlich guter Schütze mit einem entsprechenden Gewehr mit ZF einen Bierdeckel auf 200 m treffen können,wenn er das nicht schafft,sollte er sich einen Blindenhund kaufen.
Gruß Arno
Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Geht auch mal ein Schuß daneben,kann man das bei manchen Jägern leider gar zu oft erleben,dann liegt es aber nicht an Waffe und Hand,gewackelt hat bestimmt die Wand!!Ebi hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 18:13Ich tendiere eher dazu, das Angeln zu empfehlen. Hab selbst schon geschossen, also Sport, nicht Jagd. Ne 308 mit guter Optik hab ich daheim noch. Auf 100 Meter muss es ein 5-Mark-Stück sein. Hättest das arme Tier sehen sollen. Hatten am Schießstand oft nebenan so genannte Jäger, da ging nicht jeder Schuss auf die Scheibe. Treiber treffen sie aber.
Gruß an alle Schlumschützen
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Man hat den Tieren die Nasen-Hörner abgesägt ? Sind die nicht auch ohne diese Dinger gefährlich ? Stark, schnell und unberechenbar ?Ebi hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 15:29es gibt ein paar wenige Nashörner, auf deren Suche man sich zu Fuß begeben kann und muss. Ohne ihr Wahrzeichen, damit schützt man die Tiere davor, dass ihre Hörner in chinesischen Mägen landen. Das geht natürlich nur in Gegenden, wo sich Nashörner nicht gegen Löwen wehren müssen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Stark und schnell ja,aber die sehen ziemlich schlecht und sind nicht sonderlich wendig.
Gruß Arno
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Austragler hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 18:30Man hat den Tieren die Nasen-Hörner abgesägt ? Sind die nicht auch ohne diese Dinger gefährlich ? Stark, schnell und unberechenbar ?Ebi hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 15:29es gibt ein paar wenige Nashörner, auf deren Suche man sich zu Fuß begeben kann und muss. Ohne ihr Wahrzeichen, damit schützt man die Tiere davor, dass ihre Hörner in chinesischen Mägen landen. Das geht natürlich nur in Gegenden, wo sich Nashörner nicht gegen Löwen wehren müssen.
Alle 5 Jahre kommt die Säge. Klar, sie sind schnell, weglaufen bringt nicht die Welt. Aber man lernt ja was, wenn man mit Rangern unterwegs ist. Das heute waren White Rhinos, die sind einigermaßen gemütlich drauf. Bei den Black Rhinos würde eine solche Annäherung unweigerlich zum Angriff führen.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Die White Rhinos sind demnach die Breitmaulnashörner,während es sich bei den Back Rhinos um die Spitzmaulnashörner handelt?
Gruß Arno
Gruß Arno
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ja. Breitmaul grast, Spitzmaul frisst Blätter vom Gebüsch. Auch gelernt heute: es gibt nicht nur den Unterschied beim Maul. Durch die mit der Nahrungsaufnahme verbundene Körperhaltung, sind die Kopfformen unterschiedlich. Das Skelett vom White Rhino, das wir sehen konnten, hatte ein Loch im Kopf von Geschoss von Wilderern. Und es waren die Axtschläge zu erkennen, die das Horn entfernten. Ein Drama, aber der Preis liegt über dem Gold. Und reiche Chinesen gönnen sich das als wirkungslosen Viagra-Ersatz.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Vielen Dank für den schönen Film, richtig Gänsehaut
Liebe grüsse Ina
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Manchmal spürt man ja, dass man beobachtet wird. Ich sitze am Lake Nakuru und koche meinen morgendlichen Porridge, und da habe ich dieses Gefühl. Ich drehe mich um, und hinter mir steht ein ausgewachsener Pavian und zeigt mir seine Reisszähne. Hhmmm.....was tun?
Es raschelt im Gebüsch, und die Sippe kommt näher. Mein ganzer Campingkram liegt herum, und ich versuche, alles einzusammeln und ins Zelt zu stopfen. Der Chef schnappt sich meinen Kochtopf mit dem Porridge und klettert auf einen Baum. Da löffelt er mit der Pfote den Brei heraus.
Am Boden spielen die Halbstarken mit meinen Sachen und schleppen sie weg. Einer hat sogar gelernt, wie man den Reissverschluss am Zelt öffnet. Ich kann das gerade noch verhindern.
Dabei komme ich zwischen den Jungen und die Sippe, und das ist ein schwerer Fehler. Die ganze Bande formiert sich schreiend und wird sehr aggressiv. Ich kann mich nur noch zurück ziehen.
Schließlich wirft der Chef den Kochtopf runter und bläst zum Abmarsch. Alle verschwinden im Gebüsch. Ich sammele meine Sachen ein. Nur die Tasse nehmen sie mit.
Es raschelt im Gebüsch, und die Sippe kommt näher. Mein ganzer Campingkram liegt herum, und ich versuche, alles einzusammeln und ins Zelt zu stopfen. Der Chef schnappt sich meinen Kochtopf mit dem Porridge und klettert auf einen Baum. Da löffelt er mit der Pfote den Brei heraus.
Am Boden spielen die Halbstarken mit meinen Sachen und schleppen sie weg. Einer hat sogar gelernt, wie man den Reissverschluss am Zelt öffnet. Ich kann das gerade noch verhindern.
Dabei komme ich zwischen den Jungen und die Sippe, und das ist ein schwerer Fehler. Die ganze Bande formiert sich schreiend und wird sehr aggressiv. Ich kann mich nur noch zurück ziehen.
Schließlich wirft der Chef den Kochtopf runter und bläst zum Abmarsch. Alle verschwinden im Gebüsch. Ich sammele meine Sachen ein. Nur die Tasse nehmen sie mit.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ebi hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 18:57
Ja. Breitmaul grast, Spitzmaul frisst Blätter vom Gebüsch. Auch gelernt heute: es gibt nicht nur den Unterschied beim Maul. Durch die mit der Nahrungsaufnahme verbundene Körperhaltung, sind die Kopfformen unterschiedlich. Das Skelett vom White Rhino, das wir sehen konnten, hatte ein Loch im Kopf von Geschoss von Wilderern. Und es waren die Axtschläge zu erkennen, die das Horn entfernten. Ein Drama, aber der Preis liegt über dem Gold. Und reiche Chinesen gönnen sich das als wirkungslosen Viagra-Ersatz.
Die Wilderer benutzen AK 47,gegen diese Munition haben die Tiere keine Chance,und gegen die Feuerkraft dieser Waffen haben die Ranger ebenfalls keine Chance,traurig,aber leider wahr.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Passend zum Thema meldet der DLF heute, dass 2.000 Nashörner in Südafrika ausgewildert werden sollen, weil der bisherige Eigentümer des Parks pleite ist.
https://www.deutschlandfunk.de/programm
Umwelt und Verbraucher
In Südafrika sollen 2.000 Nashörner ausgewildert werden
https://www.deutschlandfunk.de/programm
Umwelt und Verbraucher
In Südafrika sollen 2.000 Nashörner ausgewildert werden
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Willkommen in. Botswana!
Abkürzung genommen, absurde Strecke, 25 km in einer Stunde. Dann aber erstmals kompletten Asphalt in Simbabwe.
Wir stehen mal wieder irgendwo im Busch, haben das gesamt Camp für uns. Tantebane Game Ranch, 30 km nördlich von Francistown.
Der Donkey sorgt für die warme Dusche.
Das Camp gehört zu einer Game Farm, überall laufen Tiere herum. Fotografieren wir nicht mehr, Antilopen, Zebras und Giraffen genießen wir nur noch so. Die Game Farm verfügt über ein Restaurant, dazu ist ein kleiner Fußmarsch nötig. Bei Tag einfach, hoffe, bei Nacht klappt das auch. Mambas, Kobras und Puffottern gibt es hier, wir wurden gewarnt. Also: bissle aufpassen.
Die Küche bleibt heute aber kalt, zu sehr lockt die schöne Lapa.
Abkürzung genommen, absurde Strecke, 25 km in einer Stunde. Dann aber erstmals kompletten Asphalt in Simbabwe.
Wir stehen mal wieder irgendwo im Busch, haben das gesamt Camp für uns. Tantebane Game Ranch, 30 km nördlich von Francistown.
Der Donkey sorgt für die warme Dusche.
Das Camp gehört zu einer Game Farm, überall laufen Tiere herum. Fotografieren wir nicht mehr, Antilopen, Zebras und Giraffen genießen wir nur noch so. Die Game Farm verfügt über ein Restaurant, dazu ist ein kleiner Fußmarsch nötig. Bei Tag einfach, hoffe, bei Nacht klappt das auch. Mambas, Kobras und Puffottern gibt es hier, wir wurden gewarnt. Also: bissle aufpassen.
Die Küche bleibt heute aber kalt, zu sehr lockt die schöne Lapa.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Und mal wieder: Lage-Lage-Lage
Zum 3. Mal hier, und wieder ziehen uns die Elefanten in ihren Bann. Man kann ihnen ununterbrochen zuschauen. Bleiben zwei Nächte, hier die ersten heute gemachten Bilder. Am natürlich nicht abgezäunten Wasserloch treiben sich im Moment ca. 25 Tiere herum. Geht man ums Camp, muss man regelmäßig kommenden oder gehenden Tieren ausweichen. Manchmal weichen sie von selbst aus, was aus Sicht eines Wichts recht lächerlich erscheint. Haben sie einfach nicht nötig.
Wer es nicht bemerkt hat, hat unzureichend aufgepasst. Hier waren wir letztmals vor 2 Jahren, die nächsten 2.000 km fahren wir annähernd dieselbe Route. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, endet hier der regelmäßige Bericht aus Afrika. Besuchen ein paar Unterkünfte, die wir noch nicht kennen, da melde ich mich wieder.
Danke für eure Reisebegleitung!
Zum 3. Mal hier, und wieder ziehen uns die Elefanten in ihren Bann. Man kann ihnen ununterbrochen zuschauen. Bleiben zwei Nächte, hier die ersten heute gemachten Bilder. Am natürlich nicht abgezäunten Wasserloch treiben sich im Moment ca. 25 Tiere herum. Geht man ums Camp, muss man regelmäßig kommenden oder gehenden Tieren ausweichen. Manchmal weichen sie von selbst aus, was aus Sicht eines Wichts recht lächerlich erscheint. Haben sie einfach nicht nötig.
Wer es nicht bemerkt hat, hat unzureichend aufgepasst. Hier waren wir letztmals vor 2 Jahren, die nächsten 2.000 km fahren wir annähernd dieselbe Route. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, endet hier der regelmäßige Bericht aus Afrika. Besuchen ein paar Unterkünfte, die wir noch nicht kennen, da melde ich mich wieder.
Danke für eure Reisebegleitung!
- Austragler
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ich und wahrscheinlich alle anderen hier auch danken fürs Mitnehmen !
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
superschön ist's gewesen - DANKE.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Vielen Dank Ebi!
Eine gute Reise weiterhin!
Eine gute Reise weiterhin!
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Das war im Sept. 1989 meine Unterkunft am Fuß der Virunga Berge in Ruanda.
Von da gings dann zu Fuß hoch zu den Berggorillas.
Und da saß dann ganz friedlich der Silberrücken inmitten seiner Weiber und Kinder.
Wohlgemerkt: Das Foto wurde ohne Tele aufgenommen. Man kam wirklich so nah an die Tiere ran.
Von da gings dann zu Fuß hoch zu den Berggorillas.
Und da saß dann ganz friedlich der Silberrücken inmitten seiner Weiber und Kinder.
Wohlgemerkt: Das Foto wurde ohne Tele aufgenommen. Man kam wirklich so nah an die Tiere ran.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Mal wieder: Willkommen! Diesmal in Namibia.
Die 5. Grenze seit Start unserer Tour war erwartungsgemäß die einfachste. Sind hier schon mehrfach durch, meist waren es lange Fahrten, die nur durch die Formalitäten kurz unterbrochen wurden. Diesmal sind wir direkt nach der Grenze rechts abgebogen, Tagesstrecke 62 km. Diesel 1,20 €, also ging der Restbestand an Pula in den Tank.
Das letzte Bild von gestern, ein hübscher afrikanischer Sonnenuntergang.
Vor dem Frühstück gab es schon was für den Katzenfreund.
Erstmals gesehen, Paviane, die frische Elefantenkacke hingebungsvoll nach einer warmen Mahlzeit durchsuchen.
Stehen nun direkt am Chobe River, der Grenze zwischen Botswana und Namibia in dieser Region.
Zu jedem Platz, insgesamt gibt es nur 4, gehört ein kleines Zelt. Vorne:
Und hinten:
Das Haupthaus der Lodge. Wie alle anderen Unterkünfte auch, alles als Zelt und aus Zeltstoff gemacht.
Restaurant, Lounge und Bar.
Die Temperatur ist knackig, 39 Grad im Moment. Da schadet eine Abkühlung nicht.
In ca. 1.000 Kilometern melde ich mich vermutlich wieder, wenn alles klappt, steht eine Weinprobe an. 6 Weingüter gibt es in Namibia, 5 davon haben wir vor einem Jahr besucht. Ins beste kehren wir zurück.
Die 5. Grenze seit Start unserer Tour war erwartungsgemäß die einfachste. Sind hier schon mehrfach durch, meist waren es lange Fahrten, die nur durch die Formalitäten kurz unterbrochen wurden. Diesmal sind wir direkt nach der Grenze rechts abgebogen, Tagesstrecke 62 km. Diesel 1,20 €, also ging der Restbestand an Pula in den Tank.
Das letzte Bild von gestern, ein hübscher afrikanischer Sonnenuntergang.
Vor dem Frühstück gab es schon was für den Katzenfreund.
Erstmals gesehen, Paviane, die frische Elefantenkacke hingebungsvoll nach einer warmen Mahlzeit durchsuchen.
Stehen nun direkt am Chobe River, der Grenze zwischen Botswana und Namibia in dieser Region.
Zu jedem Platz, insgesamt gibt es nur 4, gehört ein kleines Zelt. Vorne:
Und hinten:
Das Haupthaus der Lodge. Wie alle anderen Unterkünfte auch, alles als Zelt und aus Zeltstoff gemacht.
Restaurant, Lounge und Bar.
Die Temperatur ist knackig, 39 Grad im Moment. Da schadet eine Abkühlung nicht.
In ca. 1.000 Kilometern melde ich mich vermutlich wieder, wenn alles klappt, steht eine Weinprobe an. 6 Weingüter gibt es in Namibia, 5 davon haben wir vor einem Jahr besucht. Ins beste kehren wir zurück.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Hallo Ebi,
wie nah bist Du bei den Fotos an den Löwen dran? Tolle Aufnahmen, ganzgrosses Danke!
wie nah bist Du bei den Fotos an den Löwen dran? Tolle Aufnahmen, ganzgrosses Danke!
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
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