Ich habe nicht Dir geantwortet sondern auf den Eingangsgedanken:
Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Ich habe nicht Dir geantwortet sondern auf den Eingangsgedanken:
Grüsse, Andreas
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Die probleme hatte der Vorgänger MotorMobilLoewe hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 08:28
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Genau, mit 130 PSPartner hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 20:06Hallo Nikolena/Wolfgang,
das mit den Ford-Puma im Sevel Typ 250 ist ganz einfach zu erkennen,
der hat eine Steuerkette und 2198 cm³ Hubraum (die letzten zwei zahlen sind wichtig)
und nicht zu verwechseln mit dem DW12 mit 2179 cm³ Hubraum mit Zahnriemen (der war davor im Typ 244 und ist aktuell im Typ X290 verbaut).
Der Ford-Puma war sogar im Ducato mit 74 KW Typ 250 verbaut gewesen
Gruß Markus
68.000 Km und sind sehr zufrieden damit.
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
‚türlich.
Obwohl, im Zeitalter der Gleichberechtigung könnte es auch der Mann sein.
Und Gewichtsmässig hätte das meist noch den besseren Effekt.
Beat.
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Campingbus als Wohnmobil zulassen ?
Aus aktuellem Anlass frage ich hier:
Mein Sohn hat einen Nissan NV 300 zum Campingbus ausgebaut. Die hintere Sitzreihe wurde entfernt, stattdessen steht dort ein Gewerk von der Fa. VANessa, es beinhaltet oben ein Ausziehbett, im Schrankkörper einen Gas-Kartuschenkocher, eine Spüle, einen Frisch-und Abwassertank, Schubfächer für den Vorrat und eine fest eibgebaute Kühlbox. Davor gibt es einen Kleider-und Wäscheschrank, darunter steht ein PortaPotti. Dazu gibt es ein Zelt das bei geöffneter Heckklappe den Nutzbereich nach hinten verlängert.
Er war mit dem Fahrzeug heute beim TÜV um es zu einem Wohnmobil umschreiben zu lassen. Als solches wird das Fahrzeug in Zukunft genutzt denn für die Fahrten zum Arbeitsplatz ist dieses Fahrzeug zu kostspielig und vor allem zu reparaturanfällig, für diesen Zweck hat er einen gebrauchten Nissan Leaf gekauft.
Als Prüferin war beim TÜV eine Dame anwesend die sofort auf Konfrontationskurs ging. Das käme überhaupt nicht in Frage, schon weil das Auto hinten eine Sitzbank hat und das sei bei einem Wohnmobil nicht erlaubt. Ausserdem sei das sogenannte Bett überhaupt nicht zum Schlafen geeignet. Und ein geeigneter Tisch sei auch nicht drin und das ganze Fahrzeug hätte überhaupt keinen Wohnmobilcharakter.
Nachdem die fraglichen Punkte stichhaltig widerlegt werden konnten hat sie irgendwo nachgelesen, der letzte Vorwurf lautet nun dass es keine Dachhaube zur Be- und Entlüftung gäbe und das sei nun mal vorgeschrieben. Ich frage mich wie das in den zahlreichen ausgebauten VW-Bussen mit hochklappbarem Dach dann gesehen wird ? Da gibts auch keinen Dachlüfter.
Es befinden sich bestimmt mehrere Leute hier die mit ausgebauten Bussen herumfahren, speziell an die richte ich meine Frage: Habt ihr eure Mobile als PKW zugelassen oder als Wohnmobil ?
Ich versuche halt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.......und danke im Voraus für hilfreiche Antworten.
Mein Sohn hat einen Nissan NV 300 zum Campingbus ausgebaut. Die hintere Sitzreihe wurde entfernt, stattdessen steht dort ein Gewerk von der Fa. VANessa, es beinhaltet oben ein Ausziehbett, im Schrankkörper einen Gas-Kartuschenkocher, eine Spüle, einen Frisch-und Abwassertank, Schubfächer für den Vorrat und eine fest eibgebaute Kühlbox. Davor gibt es einen Kleider-und Wäscheschrank, darunter steht ein PortaPotti. Dazu gibt es ein Zelt das bei geöffneter Heckklappe den Nutzbereich nach hinten verlängert.
Er war mit dem Fahrzeug heute beim TÜV um es zu einem Wohnmobil umschreiben zu lassen. Als solches wird das Fahrzeug in Zukunft genutzt denn für die Fahrten zum Arbeitsplatz ist dieses Fahrzeug zu kostspielig und vor allem zu reparaturanfällig, für diesen Zweck hat er einen gebrauchten Nissan Leaf gekauft.
Als Prüferin war beim TÜV eine Dame anwesend die sofort auf Konfrontationskurs ging. Das käme überhaupt nicht in Frage, schon weil das Auto hinten eine Sitzbank hat und das sei bei einem Wohnmobil nicht erlaubt. Ausserdem sei das sogenannte Bett überhaupt nicht zum Schlafen geeignet. Und ein geeigneter Tisch sei auch nicht drin und das ganze Fahrzeug hätte überhaupt keinen Wohnmobilcharakter.
Nachdem die fraglichen Punkte stichhaltig widerlegt werden konnten hat sie irgendwo nachgelesen, der letzte Vorwurf lautet nun dass es keine Dachhaube zur Be- und Entlüftung gäbe und das sei nun mal vorgeschrieben. Ich frage mich wie das in den zahlreichen ausgebauten VW-Bussen mit hochklappbarem Dach dann gesehen wird ? Da gibts auch keinen Dachlüfter.
Es befinden sich bestimmt mehrere Leute hier die mit ausgebauten Bussen herumfahren, speziell an die richte ich meine Frage: Habt ihr eure Mobile als PKW zugelassen oder als Wohnmobil ?
Ich versuche halt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.......und danke im Voraus für hilfreiche Antworten.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Da sei Mal froh dass die den Kocher nicht gesehen hat, das geht meines Erachtens nicht so wie beschrieben.
Zwangsentlüftung ist auch Pflicht, das stimmt. Dazu gibt es aber entsprechende Hekis oder Lüftungspilze.
Zwangsentlüftung ist auch Pflicht, das stimmt. Dazu gibt es aber entsprechende Hekis oder Lüftungspilze.
Mobilvetta Kea I86
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Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Das ist alles Rechtens und vom TÜV abgenommen, der Ausbauer wusste was er zu tun hat, der Kocher kann nur bei geöffneter Heckklappe benutzt werden. Und: Wie funktioniert denn eine Zwangsentlüftung bei den Hochklappdächern, evtl. sogar mit Bett drin ?
Es kann bei dem Bus kein Loch ins Dach geschnitten werden weil dort Leitungen für die Luftverteilung der Klimaanlage verlaufen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Durch den Stoff?
Da ich ja auch immer noch einem Selbstbau schiele, lese ich in FB in einer Baugruppe mit.
Die gehen alle vorher zum TÜV und sprechen das Fahrzeug mit denen durch.
Hat Dein Sohn Mal gefragt was die Prüferin für Lösungen sieht?
(Viele Kastenwagen sind gar nicht als sonstiges kfz zugelassen, sondern verbleiben so wie sie sind, zulassungtechnisch)
Da ich ja auch immer noch einem Selbstbau schiele, lese ich in FB in einer Baugruppe mit.
Die gehen alle vorher zum TÜV und sprechen das Fahrzeug mit denen durch.
Hat Dein Sohn Mal gefragt was die Prüferin für Lösungen sieht?
(Viele Kastenwagen sind gar nicht als sonstiges kfz zugelassen, sondern verbleiben so wie sie sind, zulassungtechnisch)
Mobilvetta Kea I86
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Wo ist den der Vor oder Nachteil wenn das Fahrzeug als Womo eingetragen wird. Und wer hätte einen Vorteil und wer hätte Nachteile?
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Franz, unser VW-BUS hatte ein Aufstelldach, darin war keine Dachhaube. Der Wagen war als Womo zugelassen, hatte einen Zweiflammengaskocher, der unanhängig von irgendwelchen offenen oder geschlossenen Fenstern, Türen, Dach etc. hätte betrieben werden können (wie im jetzigen Teilintegrierten im Prinzip auch, da muss ich ja auch nichts öffnen, damit der Kocher geht, allerdings erinnert ein Babber an der Glasabdeckung an ausreichende Belüftung). Die Zulassung hatte damals der Ausbauer, Firma Werz, übernommen.
Gruß
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Austragler hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 18:20Aus aktuellem Anlass frage ich hier:
Mein Sohn hat einen Nissan NV 300 zum Campingbus ausgebaut. Die hintere Sitzreihe wurde entfernt, stattdessen steht dort ein Gewerk von der Fa. VANessa, es beinhaltet oben ein Ausziehbett, im Schrankkörper einen Gas-Kartuschenkocher, eine Spüle, einen Frisch-und Abwassertank, Schubfächer für den Vorrat und eine fest eibgebaute Kühlbox. Davor gibt es einen Kleider-und Wäscheschrank, darunter steht ein PortaPotti. Dazu gibt es ein Zelt das bei geöffneter Heckklappe den Nutzbereich nach hinten verlängert.
Er war mit dem Fahrzeug heute beim TÜV um es zu einem Wohnmobil umschreiben zu lassen. Als solches wird das Fahrzeug in Zukunft genutzt denn für die Fahrten zum Arbeitsplatz ist dieses Fahrzeug zu kostspielig und vor allem zu reparaturanfällig, für diesen Zweck hat er einen gebrauchten Nissan Leaf gekauft.
Als Prüferin war beim TÜV eine Dame anwesend die sofort auf Konfrontationskurs ging. Das käme überhaupt nicht in Frage, schon weil das Auto hinten eine Sitzbank hat und das sei bei einem Wohnmobil nicht erlaubt. Ausserdem sei das sogenannte Bett überhaupt nicht zum Schlafen geeignet. Und ein geeigneter Tisch sei auch nicht drin und das ganze Fahrzeug hätte überhaupt keinen Wohnmobilcharakter.
Nachdem die fraglichen Punkte stichhaltig widerlegt werden konnten hat sie irgendwo nachgelesen, der letzte Vorwurf lautet nun dass es keine Dachhaube zur Be- und Entlüftung gäbe und das sei nun mal vorgeschrieben. Ich frage mich wie das in den zahlreichen ausgebauten VW-Bussen mit hochklappbarem Dach dann gesehen wird ? Da gibts auch keinen Dachlüfter.
Es befinden sich bestimmt mehrere Leute hier die mit ausgebauten Bussen herumfahren, speziell an die richte ich meine Frage: Habt ihr eure Mobile als PKW zugelassen oder als Wohnmobil ?
Ich versuche halt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.......und danke im Voraus für hilfreiche Antworten.
Als aller erstes such dir einen neuen TÜV Prüfer. Jemand der gewillt ist, dass zu tun. Bei den Vanessa Modulen kann es nämlich auch sein, dass Prüfer es ablehnen, da die Teile herausnehmbar sind. Herausnehmbare Module, machen kein Wohnmobil aus, Einbauten müssen fest mit dem Fahrzeug verbunden sein.
Zur Zwangsentlüftung, es ist neue Vorschrift, dass unabhängig von Türen und Fenstern eine Vorhanden sein muss. Im Dach kann man z. B. eine Dachluke mit Zwangsbelüftung einbauen, wenn du sagst es geht bei euch nicht ab zum nächsten TÜV und nachfragen, was gewünscht ist. Der sagt es euch.
Ich kenne das, musste viele Tüver abklappern, bis damals meine Umbauten an meinem alten Auto eingetragen worden sind. Ist leider so.
Hier mal die Angaben, aus dem Merkblatt
MB FZMO 0740:2022-01-19
Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!
Grüße Eric
Grüße Eric
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Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Die Fixkosten Steuer und Versicherung wären bei einer Zulassung als Wohnmobil wesentlich günstiger, ebenso die Maut in Kroatien, dem bevorzugten Reiseziel meines Sohnes.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
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Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Die ist nicht an Lösungen interessiert, sie verkörpert das was den Verein TÜV so in Mißkredit gebracht hat.
Ein böses Mistviech auf gut bayerisch.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
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Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Dann andere Prüfstelle. Und vorher befragen ( manchmal.muss man erst mal kleine Brötchen backen ).
Mobilvetta Kea I86
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Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Sooo,
das Thema findet nun seinen absolut problemlosen Abschluß. Morgen hat Sohnemann einen Termin in einer DEKRA Niederlassung. Mit einem sehr kompetenten Mitarbeiter wurde telefonisch alles besprochen was zu tun ist damit aus dem Bus ein Wohnmobil wird. Der Bus muß gewogen werden und wird mit der aktuellen Wiegekarte dem DEKRA Sachverständigen vorgeführt. Der DEKRA Mitarbeiter kennt den Ausbauer VAN essa und deren Ausbauten, er sieht kein Problem den Bus zum Wohnmobil umzuwidmen, die Kosten liegen bei 130 Euro.
Warum verhält sich der TÜV so unkooperativ ? Ich fuhr bisher ausschließlich zur TÜV-Station in Altötting, dort wo mein Sohn mit seinem Vorhaben so abgeblitzt ist, mit immerhin 4 Kfz. die regelmäßig vorgeführt werden müssen. In meiner gesamten Familie laufen 12 Fahrzeuge. Auf die wird der TÜV in Altötting in Zukunft verzichten müssen. Man traf dort jahrelang die selben Mitarbeiter, es waren im Schnitt 4 Personen dort tätig, inklusive einer Büromitarbeiterin für die Annahme und die Kasse. Jetzt trifft man dort noch 2 Leute, man kann hinkommen wann man will, es sind fast nie Kunden da und es gibt keine Wartezeiten. Kein Wunder wenn die Kunden durch unfreundliches Personal vertrieben werden.
Obwohl die unangenehm aufgefallene Dame nicht der Maßstab ist. Ich war im Oktober mit unserem 72 Jahre alten Dieselroß dort, der Traktor wurde von einem anderen Sachverständigen geprüft. Ich wusste um die Schwächen des Gefährts, das Lager einer Lenkstange hatte ein wenig Spiel und auch eines der vorderen Radlager, ich war nicht dazu gekommen die Lager nachzustellen und sagte das dem Sachverständigen auch. Er wackelte selber ein wenig daran, sein Kommentar: Das stufen wir unter Fertigungstoleranzen ein. Scherzhaft fragte ich ihn ob er eventuell eine Abgasprüfung machen wolle. Ha, wieso denn, da gibts nicht mal Vorgaben !
Ich wollte nur zuschauen wenn euer Abgastester explodiert ! Gelächter.....
Nach welchen Kriterien wird dort gearbeitet ? Gibt es kein Controlling das wach wird wenn die Umsätze einbrechen?
Wenige Kilometer weiter gibt es eine GTÜ-Station, dies hat täglich bis 20 Uhr geöffnet und ist auch am Samstag vormittags besetzt. Ich habe dort die letzte Gasprüfung am Wohnmobil machen lassen, sie hat 15 Euro weniger gekostet als beim TÜV. Im Juni 2024 muß ich mit dem Wohnmobil zur HU. Ratet mal wo ich die machen lasse.
das Thema findet nun seinen absolut problemlosen Abschluß. Morgen hat Sohnemann einen Termin in einer DEKRA Niederlassung. Mit einem sehr kompetenten Mitarbeiter wurde telefonisch alles besprochen was zu tun ist damit aus dem Bus ein Wohnmobil wird. Der Bus muß gewogen werden und wird mit der aktuellen Wiegekarte dem DEKRA Sachverständigen vorgeführt. Der DEKRA Mitarbeiter kennt den Ausbauer VAN essa und deren Ausbauten, er sieht kein Problem den Bus zum Wohnmobil umzuwidmen, die Kosten liegen bei 130 Euro.
Warum verhält sich der TÜV so unkooperativ ? Ich fuhr bisher ausschließlich zur TÜV-Station in Altötting, dort wo mein Sohn mit seinem Vorhaben so abgeblitzt ist, mit immerhin 4 Kfz. die regelmäßig vorgeführt werden müssen. In meiner gesamten Familie laufen 12 Fahrzeuge. Auf die wird der TÜV in Altötting in Zukunft verzichten müssen. Man traf dort jahrelang die selben Mitarbeiter, es waren im Schnitt 4 Personen dort tätig, inklusive einer Büromitarbeiterin für die Annahme und die Kasse. Jetzt trifft man dort noch 2 Leute, man kann hinkommen wann man will, es sind fast nie Kunden da und es gibt keine Wartezeiten. Kein Wunder wenn die Kunden durch unfreundliches Personal vertrieben werden.
Obwohl die unangenehm aufgefallene Dame nicht der Maßstab ist. Ich war im Oktober mit unserem 72 Jahre alten Dieselroß dort, der Traktor wurde von einem anderen Sachverständigen geprüft. Ich wusste um die Schwächen des Gefährts, das Lager einer Lenkstange hatte ein wenig Spiel und auch eines der vorderen Radlager, ich war nicht dazu gekommen die Lager nachzustellen und sagte das dem Sachverständigen auch. Er wackelte selber ein wenig daran, sein Kommentar: Das stufen wir unter Fertigungstoleranzen ein. Scherzhaft fragte ich ihn ob er eventuell eine Abgasprüfung machen wolle. Ha, wieso denn, da gibts nicht mal Vorgaben !
Ich wollte nur zuschauen wenn euer Abgastester explodiert ! Gelächter.....
Nach welchen Kriterien wird dort gearbeitet ? Gibt es kein Controlling das wach wird wenn die Umsätze einbrechen?
Wenige Kilometer weiter gibt es eine GTÜ-Station, dies hat täglich bis 20 Uhr geöffnet und ist auch am Samstag vormittags besetzt. Ich habe dort die letzte Gasprüfung am Wohnmobil machen lassen, sie hat 15 Euro weniger gekostet als beim TÜV. Im Juni 2024 muß ich mit dem Wohnmobil zur HU. Ratet mal wo ich die machen lasse.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
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Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
So, nun ist der Nissan NV300 meines Sohnes zum Wohnmobil "befördert" worden. Einzige Auflage bzw. Änderung: Er ist nunmehr ein 5-Sitzer. Auch der Vanessa- Ausbau ist eingetragen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Aufbauart: Wisst ihr eigentlich sicher, welche Aufbauart ihr fahrt?
Bei Mobile.de sind immer wieder Angebote von der Aufbauart her m.E. falsch ausgewiesen, häufig von Händlern. So kann man beispielsweise immer wieder VW Grand California finden, die als Alkoven oder Teilintegrierter angeboten werden.
Gibt's da eine scharfe Definition, was was ist? Für mich ist der Grand California ein Kastenwagen, Merkmale dafür seitliche Schiebetür, Hecktüren, Blechkarosserie des Grundfahrzeugs im Aufbau. Oder machen Schlafgelegenheit im Obergeschoss den Alkoven aus? Für mich nicht.
Bei Mobile.de sind immer wieder Angebote von der Aufbauart her m.E. falsch ausgewiesen, häufig von Händlern. So kann man beispielsweise immer wieder VW Grand California finden, die als Alkoven oder Teilintegrierter angeboten werden.
Gibt's da eine scharfe Definition, was was ist? Für mich ist der Grand California ein Kastenwagen, Merkmale dafür seitliche Schiebetür, Hecktüren, Blechkarosserie des Grundfahrzeugs im Aufbau. Oder machen Schlafgelegenheit im Obergeschoss den Alkoven aus? Für mich nicht.
Gruß
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Für mich auch nicht!
Sonst könnte ja noch einer auf die Idee kommen, dass ein VW-Bus mit Hubdach (=Schlafen im OG) ein Allkofen wäre
Wolfgang
Servus aus München
Gabriele und Wolfgang
Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
Gabriele und Wolfgang
Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
...wobei ich mir das Schlafen im Hubdach nicht sehr komfortabel vorstelle
Re: Welche Aufbauart habt ihr gewählt ?
Derzeit VI mit 4;5t ohne Automatic wir überlegen VI mit 6t oder TI mit 4;5t je mit Automatic