Der Moppel als Retter?

Alles was wir zum Thema Zubehör vergessen haben.
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1419
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Der Moppel als Retter?

#61

Beitrag von WoMoFahrer »

Masure49 hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 07:51
WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 23:19
Ich einen kleinen Moppel im Keller, den ich eigentlich für WoMo gekauft hatte, den ich aber nie mitgenommen habe, weil eine 300 WP Solaranlage aufs Dach des WoMo gekommen ist. Sicherheitshalber habe ich den aber behalten. Mein Elektriker hatte mir damals gezeigt, wie ich den in einem Notfall ans Haus anschließen kann. Dazu muss ich in meinem Schaltkasten 3 Panzersicherungen rausschrauben, dann ist das Haus vom Netz getrennt. Danach kann ich das Moppel auf meiner überdachten Terrasse an die Steckdose anschließen. Dann brennt zumindest das Licht im Haus. Wenn es die doppelte Leistung hätte, könnte ich damit sogar heizen.
Hallo Tommy, wie geht das ?
Hast Du ein Kabel mit 2 Steckern?
Sind die Panzersicherungen nicht versiegelt bzw. mit einer Plombe des Energieversorgers verplombt ?
Mich würde so etwas auch interessieren, habe allerdings noch keinen Elektriker gefunden, der es installieren würde/möchte.
Mit was für einem Treibstoff läuft der Moppel?
Wieviel braucht er pro Stunde im Notfall, was kann man damit im Haus wie lange betreiben ?
Um es deutlich zu sagen, ich weiß wie es funktioniert, habe es aber noch nie ausprobiert.
Die Panzersicherungen sind nicht verplombt und nicht versiegelt. Ich habe auch kein Kabel mit zwei Steckern, aber im Notfall ist so etwas schnell gemacht. Natürlich muss man in solch einem Fall zuerst das Moppel mit dem Kabel am Haus anschließen und dann starten, oder das Kabel mit dem Haus verbinden, das Moppel starten und dann den Stecker ans Moppel einstecken. Die freien Stifte am Stecker müssen immer stromfrei bleiben. Wer schon darüber nachdenken muss, sollte es besser bleiben lassen. Ich hoffe, dass ich das Moppel nie anschließen muss.

Da der Moppel in 9 Jahren noch nie als Stromlieferant gelaufen ist, kann ich auch keine Angaben zum Verbrauch machen. Ich weiß, dass er mit Benzin läuft und angesprungen ist er damals auch. Vielleicht sollte ich Ihn mal wieder testen.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Benutzeravatar
raidy
Beiträge: 1443
Registriert: Mi 7. Sep 2022, 21:48
Wohnort: direkt an der schwäbischen Alb

Re: Der Moppel als Retter?

#62

Beitrag von raidy »

WoMoFahrer hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 17:49
Wer schon darüber nachdenken muss, sollte es besser bleiben lassen.
Guter Satz!
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
Benutzeravatar
Masure49
Beiträge: 1745
Registriert: So 29. Nov 2020, 08:10
Wohnort: 20 Km südl. von Regensburg

Re: Der Moppel als Retter?

#63

Beitrag von Masure49 »

WoMoFahrer hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 17:49
Masure49 hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 07:51

Hallo Tommy, wie geht das ?
Hast Du ein Kabel mit 2 Steckern?
Sind die Panzersicherungen nicht versiegelt bzw. mit einer Plombe des Energieversorgers verplombt ?
Mich würde so etwas auch interessieren, habe allerdings noch keinen Elektriker gefunden, der es installieren würde/möchte.
Mit was für einem Treibstoff läuft der Moppel?
Wieviel braucht er pro Stunde im Notfall, was kann man damit im Haus wie lange betreiben ?
Um es deutlich zu sagen, ich weiß wie es funktioniert, habe es aber noch nie ausprobiert.
Die Panzersicherungen sind nicht verplombt und nicht versiegelt. Ich habe auch kein Kabel mit zwei Steckern, aber im Notfall ist so etwas schnell gemacht. Natürlich muss man in solch einem Fall zuerst das Moppel mit dem Kabel am Haus anschließen und dann starten, oder das Kabel mit dem Haus verbinden, das Moppel starten und dann den Stecker ans Moppel einstecken. Die freien Stifte am Stecker müssen immer stromfrei bleiben. Wer schon darüber nachdenken muss, sollte es besser bleiben lassen. Ich hoffe, dass ich das Moppel nie anschließen muss.

Da der Moppel in 9 Jahren noch nie als Stromlieferant gelaufen ist, kann ich auch keine Angaben zum Verbrauch machen. Ich weiß, dass er mit Benzin läuft und angesprungen ist er damals auch. Vielleicht sollte ich Ihn mal wieder testen.
Danke Tommy,
dann hoffe ich, dass ich es auch nie brauchen werde.
Aber wie mit vielen Sachen im Leben, wäre schön es zu haben, es aber nie brauchen zu müssen.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1419
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Der Moppel als Retter?

#64

Beitrag von WoMoFahrer »

Das ist wie mit den Versicherungen, die beste Versicherung ist die, die man nie braucht.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Antworten

Zurück zu „Sonstiges zum Thema Zubehör“