Das hat Juhnke auch gedacht, damals an der Bar im Atlantic.
Und dann ist er verblödet.
Das hat Juhnke auch gedacht, damals an der Bar im Atlantic.
Dann musst Du aber auch die positiven Nachrichten mit berücksichtigen. Denn die gibt es durchaus, allerdings erscheinen sie in den Medien viel weniger prominent. Geben natürlich nicht soviel dicke Schlagzeilen herHaibike hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 12:55Ich finde, man darf das "Gut gehen" nicht nur von der materialistischen/finanziellen Seite betrachten. Der Zustand der Städte (beschmierte Häuser, Leerstände, Verwahrlosung), Amokläufe an Schulen, Messerstecherei, Morde, Vergewaltigungen, gesprengte Bankautomaten, Cyberkiminalität, Einbrüche, Drogen, "Enkeltricks" usw. usw. werden immer mehr zunehmen, minimieren das "Gut gehen" und belasten die Menschen, gerade im Alter. "Gut gehen" muss aus meiner Sicht ganzheitlich gesehen werden.
Verblödern werden wir alle irgendwann, die Frage ist nur ob mit oder ohne Niveau
So tot finde ich es gar nicht, wenn man es wie ich für 280-320$/Unze eingekauft hat und es heute 2073$/Unze wert ist.
Glück haben und glücklich zu sein sind zweierlei Dinge.
Klar wie Kloßbrühe. Ich bin seit 16 Jahren Goldsucher und habe schon schön was im Depot.
Jetzt wo du das so schreibst, liest sich deine Post zuvor auch anders. Danke.
Interessante These, ich sehe es genau umgekehrt: