Dazu habe ich vorweg einmal eine Frage, durch was wen und wer finanziert dieses Geschäftsmodel?Haibike hat geschrieben: Do 25. Apr 2024, 12:11Im Internet bin ich auf die Seite des "Trinkwasser Verband" gestoßen, die eigentlich sehr interessant ist.
https://trinkwasser-verband.de/trinkwasserbelastung/
Die schreiben Zitat Anfang" 83 Prozent des Leitungswassers weltweit sind stark mit Mikroplastik verunreinigt." Ganz ehrlich, wer soll das machen und wie und wo. Wer Leitungswasser hat gehört schon zu den Priviligierten. Erinnert ihr euch noch an den gespendeten Brunnen? Da haben die Menschen vorher das Wasser aus einem Bach/Fluß geholt und meint einer von euch das, das Flußwasser jemals untersucht worden ist oder sich jemand in Argentinien 1000 Km in die Pampa begibt um das Wasser einer Hasienda zu untersuchen? Geht einmal davon aus, das meiste Trinkwasser auf der Welt wird gar nicht untersucht.
Für mich ist so eine Aussage nur darauf aus Taler zu generieren.
Ich habe über 4 Jahre hier in Schleswig-Holstein Wasserproben gezogen. Beanstandungen gab es eigentlich nur ( Ich sage es einmal direkt ) meist nur bei Sparfüchsen und Ökos mit unsachgemäß gebauten Wasserentnahmestellen. Bildlich könnt ihr das so ungefähr mit dem Trinkwasserschlauch in der Toiletten-Cassette vorstellen.
Heute wird um jedes und alles ein Geschiss gemacht, als ich Ende der 60 Jahre des letzten Jahrunderts beim THW einen Feldkochlehrgang gemacht habe, da war es noch so, in einem kleinen Büchlein war wie mwn optisch und sensorisch wasser zur Nutzung eingeteilt hat und ein paar Verfahren ausser Abkochen wie man aus Wasser Trinkwasser macht. Ähnliches gab es auch beim Bäckermeister Nehberg zum nachlesen.
Ach ja, es gibt viele Arten von Wasserreinigungssystemen, einige müßen bis zum Ende der "Gebrauchszeit" laufend genutzt werden. Wird dies nicht gemacht, z.B. beim Wasserrucksack der Uni Kassel muß mit ganz sauberem Wasser rückgespült werden, andere muß man austauschen.