
Gruß Arno
Ich war vielleicht 19. Der Stiefvater meines besten Freundes hatte eine Dachdeckerei und ich lieh mir verbotenerweise eine Pritsche für den Umzug aus.Masure49 hat geschrieben: Di 9. Jul 2024, 19:31Das kann schneller passieren, als man glaubt, ist mir schon mehrmals in meinem fast 60jährigen Autofahrerleben als Aussendienstler passiert.
Handbremse garnicht oder nicht richtig angezogen und schon rollt die Fuhre mehr oder weniger schnell bergab.
Ist GsD immer gut gegangen.
Nie war es, bis heute, Zeit, den Führerschein abzugeben.![]()
Die Busfahrer bekommen dann eine Ausnahme, aber nur für Führerscheinenteignete über 65 jährige damit diese noch bis zum Renteneintritt ihren Arbeitsplatz erreichen können.Elgeba hat geschrieben: Mi 10. Jul 2024, 13:38Könnte problematisch werden, fast 35% aller Busfahrer sind Rentner wie ich.
Gruß Arno
Stimmt, mit Fahrrad oder zu Fuß geht ja auch noch, bis jetzt braucht man für ein normales Rad ja noch keinen Führerschein.jagstcamp-widdern hat geschrieben: Mi 10. Jul 2024, 13:12wo ist das prob?
du kannst doch mit öffis zur arbeit!![]()
Hast du dafür Quellen … vor allem über die Aussage —häufig—Masure49 hat geschrieben: Fr 12. Jul 2024, 20:04Die Tragik mit alten Menschen besteht darin, dass sie häufig schwere Unfälle verursachen, selbst aber oftmals nicht oder nur leicht verletzt davon kommen und die Besatzung der Unfallgegner tot oder schwerstverletzt werden.
Im höheren Alter ist die Reaktionsfähigkeit und die Aufmerksamkeitsfähigkeit einfach geringer, da beißt die Maus keinen Faden ab und die Vericherungen sind die ersten, die das an Hand ihrer Schadensfälle erkennen und darauf mit erhöhten Prämien reagieren.Waren ältere Menschen als Pkw-Fahrerinnen oder -Fahrer in einen Unfall verwickelt, so trugen sie in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,2 %) die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (75,9 %). Die Unfallursachen unterscheiden sich dabei von denen in jüngeren Altersgruppen. Pkw-Fahrerinnen und -Fahrern im Seniorenalter wurde beispielsweise häufiger als den unter 65-Jährigen vorgeworfen, die Vorfahrt bzw. den Vorrang anderer Fahrzeuge missachtet zu haben (21,5 % zu 16,7 %). Auch Fehlverhalten beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren trat häufiger auf als bei Jüngeren (22,2 % zu 18,4 %).
So schlecht lesen sich die Prozentangaben für Alte doch gar nicht.Masure49 hat geschrieben: Fr 12. Jul 2024, 20:50Klick
Zitat:Im höheren Alter ist die Reaktionsfähigkeit und die Aufmerksamkeitsfähigkeit einfach geringer, da beißt die Maus keinen Faden ab und die Vericherungen sind die ersten, die das an Hand ihrer Schadensfälle erkennen und darauf mit erhöhten Prämien reagieren.Waren ältere Menschen als Pkw-Fahrerinnen oder -Fahrer in einen Unfall verwickelt, so trugen sie in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,2 %) die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (75,9 %). Die Unfallursachen unterscheiden sich dabei von denen in jüngeren Altersgruppen. Pkw-Fahrerinnen und -Fahrern im Seniorenalter wurde beispielsweise häufiger als den unter 65-Jährigen vorgeworfen, die Vorfahrt bzw. den Vorrang anderer Fahrzeuge missachtet zu haben (21,5 % zu 16,7 %). Auch Fehlverhalten beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren trat häufiger auf als bei Jüngeren (22,2 % zu 18,4 %).
Wäre es anders, würden Scharen von RA den Versicherungen Manipulation unterstellen und dagegen klagen.