Motorroller und Anhänger?

Alles was wir zum Thema Zubehör vergessen haben.
fernweh007
Beiträge: 1192
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 08:53

Re: Motorroller und Anhänger?

#21

Beitrag von fernweh007 »

Anhänger oder Träger?
IMG_3871.jpeg
Roller auf Träger …. E-Bikes je nach Ziel und Reise in der Garage
Benutzeravatar
Don2069
Beiträge: 151
Registriert: Mo 22. Nov 2021, 16:59

Re: Motorroller und Anhänger?

#22

Beitrag von Don2069 »

Tdr01 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 11:35

Ein Wheely käme für mich nicht in Frage(davon ab, das mein Moped nicht drauf passt).
Rückwärts fahren fast nicht möglich.
Habe einen Debon Cargo2.
...
Danke für deinen Beitrag, aber es geht mir ja um einen Roller - der wird sicherlich nicht mehr wie 250 kg wiegen und selbstverständlich lässt der sich vorwärts wie rückwärts schieben.

Ansonsten ist dein Hänger super, wenn um mir egal wäre, was der Hänger wiegt und wie es sich damit fährt, wäre ein solcher Hänger ganz oben auf meiner Liste und sogar in meinem Freundeskreis zum ausleihen verfügbar.

Ich möchte aber so einen großen und schweren Hänger nicht ziehen müssen.-

Grüße,
Don
Benutzeravatar
Don2069
Beiträge: 151
Registriert: Mo 22. Nov 2021, 16:59

Re: Motorroller und Anhänger?

#23

Beitrag von Don2069 »

fernweh007 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 15:04
Anhänger oder Träger?

Roller auf Träger …. E-Bikes je nach Ziel und Reise in der Garage
Das wäre sicherlich meine erste Wahl - aber ... wir fahren einen Euramobil AO 650 HS - der hat
1. keine Heckgarage wo Platz für einen Motorroller wäre, da ist die Hecksitzgruppe im Weg.
2. Wir haben eine Heckklappe im Doppelboden, eom Roller-Träger würde mir den Zugang verwehren.
3. Ein Träger mit Roller würde mir das Fahrzeuggewicht über die 3,5 t heben und auch die Achse wäre überladen.
4. Klapp-eBikes haben wir dabei

Grüße,
Don
Benutzeravatar
Elgeba
Beiträge: 5467
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36
Wohnort: Taunusstein

Re: Motorroller und Anhänger?

#24

Beitrag von Elgeba »

Don2069 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 15:32
Tdr01 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 11:35

Ein Wheely käme für mich nicht in Frage(davon ab, das mein Moped nicht drauf passt).
Rückwärts fahren fast nicht möglich.
Habe einen Debon Cargo2.
...
Danke für deinen Beitrag, aber es geht mir ja um einen Roller - der wird sicherlich nicht mehr wie 250 kg wiegen und selbstverständlich lässt der sich vorwärts wie rückwärts schieben.

Ansonsten ist dein Hänger super, wenn um mir egal wäre, was der Hänger wiegt und wie es sich damit fährt, wäre ein solcher Hänger ganz oben auf meiner Liste und sogar in meinem Freundeskreis zum ausleihen verfügbar.

Ich möchte aber so einen großen und schweren Hänger nicht ziehen müssen.-

Grüße,
Don
Eine 125 er wiegt ungefähr 120 KG, geht also noch im Vergleich mit einem Motorrad.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Benutzeravatar
Fazerfahrer
Beiträge: 1283
Registriert: Sa 5. Dez 2020, 21:48
Wohnort: Eysölden

Re: Motorroller und Anhänger?

#25

Beitrag von Fazerfahrer »

Don2069 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 10:01
Fazerfahrer hat geschrieben: So 18. Aug 2024, 21:21

Allerdings hatte ich mich schon mal nach einem Anhänger umgeschaut und nachfolgenden Anhänger gebraucht in der Umgebung gefunden.
Das ist ein Vezeko Anhänger: https://pkw-anhaenger.center/pkw-anhaen ... an-a-750kg

Durchaus eine Option, mit seinen 200kg Leergewicht aber nicht ganz leicht.

Wenn ich aufs Gewicht schaue, dann ist mir der Anhänger von Louis aufgefallen, der wiegt nur 85 kg leer:

https://www.louis.de/artikel/for-one-mo ... l/10043088

Allerdings frage ich mich, wie man hier die Stützlast einstellen soll? Der Roller ist ja komplett fixiert in seiner Position.

Grüße Don
Sorry aber so ein Schlaglochsuchgerät mit 8“ Reifen käme mir nicht auf den Hof. Kleine Räder kaum Gewicht, selbst mit einem Roller beladen, springt vermutlich wie ein Flummi hinterm Wohnmobil.
Mein Anhänger hat zumindest 155/13“ Bereifung und durch ein gewisses Gewicht und Länge läuft er zumindest einigermaßen stabil hinterher.

Wenn er klappbar sein soll, wäre das meine Alternative gewesen…

https://www.trelex.de/mt1

So ein großer Koffer von Debon oder anderen Anbietern ist schon was feines, aber kostet auch entsprechend und benötigt einen passenden Stellplatz. Mal eben auf einer Briefmarke dreht man den Anhänger ohne Zugfahrzeug auch nicht problemlos.


Ich hatte mir kurzfristig von einem Freund einen Anhänger ausgeliehen um die Vespa Alp Days zu besuchen.
IMG_6269.jpeg
IMG_6254.jpeg
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Benutzeravatar
rumfahrer
Beiträge: 1705
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 14:03
Wohnort: München

Re: Motorroller und Anhänger?

#26

Beitrag von rumfahrer »

Hallo Don,
ich würde mal sagen, dass man leider nicht alles haben kann. Bei uns war beim Kauf des Womos wichtig, dass es eine große und ausreichend tragfähige Heckgarage gibt. Deswegen fallen eben HSG und Queensbett aus, ebenso wie Heckbad/-küche und franz. Bett. Bei uns funktioniert das dann auch mit 3,5t bzw. mit Roller und M-Bikes aber das ist eine große Ausnahme. Unser Reiseprofil besteht aus häufigen Ortswechseln und ebenso unterschiedlichen Übernachtungsplätzen. Das mag bei euch anders sein. Ein Anhänger, egal welcher Art, wäre zumindest für uns, ziemlich unpraktisch. Zumal eine AHK mit eventuell notwendiger Rahmenverlängerung auch massiv auf´s Gewicht schlägt. Vielleicht solltet ihr die Option prüfen von Fall zu Fall oder Ort ein Rollerchen zu leihen. Bevor ihr viel Geld für KRol und Anhänger ausgebt und euch die Nachteile des Hängerbetriebs einhandelt.

Gruß
Steffen
Bild
Die Ebene ist der Gipfel geografischer Niveaulosigkeit - schöne Grüße
Steffen im Hymer Exsis I 564 - 3,5t / 6,75x2,22x2,77m
Benutzeravatar
Austragler
Beiträge: 5024
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
Wohnort: Zwischen Inn und Salzach

Re: Motorroller und Anhänger?

#27

Beitrag von Austragler »

Don2069 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 15:32
Danke für deinen Beitrag, aber es geht mir ja um einen Roller - der wird sicherlich nicht mehr wie 250 kg wiegen und selbstverständlich lässt der sich vorwärts wie rückwärts schieben.
Mein Piaggio Beverly 400 wieg weniger als 200 Kilo und fährt ganz gut. Wenn man vom Motorrad kommt hat man zwar zu Anfang den Eindruck dass vorne Gabel und Bremse einen Defekt haben, aber man kann nicht alles haben, zum Räubern taugt der Roller nicht.
Ich bin rundum zufrieden.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Bild
Benutzeravatar
Don2069
Beiträge: 151
Registriert: Mo 22. Nov 2021, 16:59

Re: Motorroller und Anhänger?

#28

Beitrag von Don2069 »

rumfahrer hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 16:25
Unser Reiseprofil besteht aus häufigen Ortswechseln und ebenso unterschiedlichen Übernachtungsplätzen. Das mag bei euch anders sein. Ein Anhänger, egal welcher Art, wäre zumindest für uns ziemlich unpraktisch.
Ein Kupplung trägt schon ein wenig Gewicht auf, ist aber im Rahmen des Machbaren und vertretbar.

Bislang haben wir auch die Ortswechsel, wir würden aber auch gerne mal auf einem Platz länger stehen und dann sternförmig die Gegend abgrasen. Mit den Fahrrädern und meiner nicht besonders Fahrrad-affinen Frau ist das nicht machbar.

Roller oder Motorrad wären hingegen kein Problem. Zumal ich dann auch alleine mit Motorrad los könnte, auch eine interessante Alternative.

Leihen: das hab ich bei den letzten Urlauben geprüft, die Vermieter wenn überhaupt in der Nähe, brauchten mehr Vorlauf als wenn ich ein Auto mieten wollte. Teurer sollte es dann auch noch sein. Ja vor Ort mieten geht, läuft aber wohl immer auf Auto heraus. Das ist deutlich weniger Unterhaltsam wie ein Motorrad.

Optimal sind alle Lösungen nicht, Roller in Heckgarage oder auf Träger ist vermutlich immer die beste Wahl. Geht aber bei uns nur bei deutlich höherem finanziellen Aufwand und dem Nachteil dass wir dann immer ein „LKW“ werden, auch ohne Roller/Motorrad dabei.

Grüße Don
Benutzeravatar
BigHarry
Beiträge: 154
Registriert: Fr 2. Aug 2024, 20:41
Wohnort: Nürnberg

Re: Motorroller und Anhänger?

#29

Beitrag von BigHarry »

Tdr01 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 14:32
BigHarry hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 13:05

Servus,
von hinten über die Rampe reinfahren, mit Winde reinziehen.
Wozu ne Winde?
Servus,
es hätte ja auch nur eine schmale Rampe sein können, da ist das langsame rauffahren nicht so einfach wie bei Deiner breiten Heckklappe.
Wir verprassen das Erbe unserer Kinder
Servus
.............Harry the Big *HI*


Harry reicht.
Mooveo74
Beiträge: 14
Registriert: Mi 25. Okt 2023, 22:42

Re: Motorroller und Anhänger?

#30

Beitrag von Mooveo74 »

Moin,
haben einen Heckträger von Fiedler/ Bremerhaven. Dieser hat bei unserer Konfiguration eine Zuladung von 130kg an unserem Womo. Reicht für den 125 Honda Roller oder 2 E-Bikes unter der Plane, wenn die Enduro mitkommt ohne Plane.
VG Oli
Dateianhänge
IMG_9700.jpeg
Benutzeravatar
Elgeba
Beiträge: 5467
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36
Wohnort: Taunusstein

Re: Motorroller und Anhänger?

#31

Beitrag von Elgeba »

Don2069 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 16:40
rumfahrer hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 16:25
Unser Reiseprofil besteht aus häufigen Ortswechseln und ebenso unterschiedlichen Übernachtungsplätzen. Das mag bei euch anders sein. Ein Anhänger, egal welcher Art, wäre zumindest für uns ziemlich unpraktisch.
Ein Kupplung trägt schon ein wenig Gewicht auf, ist aber im Rahmen des Machbaren und vertretbar.

Bislang haben wir auch die Ortswechsel, wir würden aber auch gerne mal auf einem Platz länger stehen und dann sternförmig die Gegend abgrasen. Mit den Fahrrädern und meiner nicht besonders Fahrrad-affinen Frau ist das nicht machbar.

Roller oder Motorrad wären hingegen kein Problem. Zumal ich dann auch alleine mit Motorrad los könnte, auch eine interessante Alternative.

Leihen: das hab ich bei den letzten Urlauben geprüft, die Vermieter wenn überhaupt in der Nähe, brauchten mehr Vorlauf als wenn ich ein Auto mieten wollte. Teurer sollte es dann auch noch sein. Ja vor Ort mieten geht, läuft aber wohl immer auf Auto heraus. Das ist deutlich weniger Unterhaltsam wie ein Motorrad.

Optimal sind alle Lösungen nicht, Roller in Heckgarage oder auf Träger ist vermutlich immer die beste Wahl. Geht aber bei uns nur bei deutlich höherem finanziellen Aufwand und dem Nachteil dass wir dann immer ein „LKW“ werden, auch ohne Roller/Motorrad dabei.

Grüße Don
Ich habe das z.B. im letzten Urlaub so praktiziert, das ich das Womo und den Anhänger auf dem CP in Remagen gelassen habe, und mit dem Roller dann nach Königswinter gefahren bin, um auf den Drachenfels und nach Rhöndorf (Adenauermuseum) zu kommen.Am nächsten Tag ging es nach Andernach zum Geysir, danach zum Friedensmuseum Brücke von Remagen.Später ging es dann nach Alt-Niedermendig ins Vulkanmuseum und in die Vulkambrauerei, dort gibt es monströse Schweinshaxen,alle Ziele haben aber eines gemeinsam: Parkplatzsuche mit einem Womo fast aussichtslos,mit dem Roller kein Problem.Hätte ich nicht den Träger zufällig kaufen können,würde ich weiter mit dem Anhänger fahren.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Benutzeravatar
rumfahrer
Beiträge: 1705
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 14:03
Wohnort: München

Re: Motorroller und Anhänger?

#32

Beitrag von rumfahrer »

Don2069 hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 16:40
Ein Kupplung trägt schon ein wenig Gewicht auf, ist aber im Rahmen des Machbaren und vertretbar.
Das kommt darauf an, ob du eine Rahmenverlängerung benötigst und wie viel die überbrücken muss. Ich hatte in unserem Vorgängermobil, einem gebraucht gekauften Alkoven, die Ah-Kupplung samt Rahmenverlängerung genau wegen dem Mehrgewicht ausbauen lassen. Die einfache Quertraverse mit dem Kopf wiegt ca. 25kg. Die Längsverstrebung mindestens nochmal so viel - je nach benötigter Länge. Dazu kommt Montagematerial Kabelbaum... Ich bin bestimmt kein Hänfling aber das Teil rumzuwuchten war heftig.
Nun gut, beim Nachfolgemobil war eben klar - wir wollen einen Roller mitnehmen und brauchen dazu die passende Garage. Auch wir wollten unter 3,5t bleiben. Der Roller wiegt nun beispielsweise nur 97kg vollgetankt bei 113 ccm/9,5 PS.

Bin gespannt mit welchem Roller und welcher Transportart das bei dir funktioniert.

Gruß
Steffen
Bild
Die Ebene ist der Gipfel geografischer Niveaulosigkeit - schöne Grüße
Steffen im Hymer Exsis I 564 - 3,5t / 6,75x2,22x2,77m
Benutzeravatar
Elgeba
Beiträge: 5467
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36
Wohnort: Taunusstein

Re: Motorroller und Anhänger?

#33

Beitrag von Elgeba »

Ich habe heute meinen bisherigen Roller abgemeldet und mir das Kennzeichen für 1 Jahr reservieren lassen,ich werde die Piaggio als Bastlerfahrzeug über EBAY verkaufen und mir dann im Winter einen anderen Roller zulegen.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
coucoucestmoi
Beiträge: 5
Registriert: Mo 14. Dez 2020, 14:39
Wohnort: CH - 1700 Fribourg

Re: Motorroller und Anhänger?

#34

Beitrag von coucoucestmoi »

Hallo an alle Rollerbesitzer,
ich suche eine Lösung meinen Anhänger mit einer 1190er-KTM zu ersetzen. Es geht mir nicht um das Problem "Anhänger", sondern um das Laden des Motorrads auf den Anhänger. Bin auch nicht mehr der Jüngste.
Wie sieht's bei Euch aus mit dem Ladegewicht des Rollers, wenn's eine 125er Maschine ist? Bei uns zu zweit geht's in die 160, 170 Kg Ladegewicht.
Bin neugierig wie Ihr dieses Problem löst.
Gruss aus der Westschweiz
Jean
Bild[/img]
Benutzeravatar
jagstcamp-widdern
Beiträge: 2865
Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13
Wohnort: Weimar/Thür.
Kontaktdaten:

Re: Motorroller und Anhänger?

#35

Beitrag von jagstcamp-widdern »

leichter verladen geht egt nur mit einer (elektrischen) winde.
die holde betätigt die winde und du hältst das mopped beim hochzerren :idea: ....
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t

Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
Benutzeravatar
Elgeba
Beiträge: 5467
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36
Wohnort: Taunusstein

Re: Motorroller und Anhänger?

#36

Beitrag von Elgeba »

Ich habe mir eine zwei Meter lange Auffahrrinne aus dickem Riffelblech anfertigen lassen,lege ich auf den Anhänger auf und dann schiebe ich den Roller problemlos auf den Anhänger, Rollergewicht ca.110 KG. Wenn der Rollerträger am Womo ist, werde ich das ebenso machen, ist kein großer Unterschied.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Anon27
Beiträge: 4193
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:28

Re: Motorroller und Anhänger?

#37

Beitrag von Anon27 »

coucoucestmoi hat geschrieben: Di 20. Aug 2024, 17:56
Hallo an alle Rollerbesitzer,
ich suche eine Lösung meinen Anhänger mit einer 1190er-KTM zu ersetzen. Es geht mir nicht um das Problem "Anhänger", sondern um das Laden des Motorrads auf den Anhänger. Bin auch nicht mehr der Jüngste.
Wie sieht's bei Euch aus mit dem Ladegewicht des Rollers, wenn's eine 125er Maschine ist? Bei uns zu zweit geht's in die 160, 170 Kg Ladegewicht.
Bin neugierig wie Ihr dieses Problem löst.
Gruss aus der Westschweiz
Jean

https://www.amazon.de/Rotfuchs-Elektris ... C85&sr=8-5

LG
Sven
coucoucestmoi
Beiträge: 5
Registriert: Mo 14. Dez 2020, 14:39
Wohnort: CH - 1700 Fribourg

Re: Motorroller und Anhänger?

#38

Beitrag von coucoucestmoi »

Hallo,
besten Dank für Eure Vorschläge. Mir geht's aber nicht um das Verladen des Motorrad's - hab mich zu ungenau ausgedrückt -, sondern um das Umsetzen auf einen Roller. Das Motorrad habe ich in den letzten 20 Jahren sicher mehr als 100 mal geladen oder abgeladen.
Das Poblem ist die Nutzlast eines Rollers.... Geanu dort ist mein Problem.
Gruss
Jean
Bild[/img]
Benutzeravatar
Austragler
Beiträge: 5024
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
Wohnort: Zwischen Inn und Salzach

Re: Motorroller und Anhänger?

#39

Beitrag von Austragler »

coucoucestmoi hat geschrieben: Mi 21. Aug 2024, 11:46
Das Poblem ist die Nutzlast eines Rollers.... Geanu dort ist mein Problem.
Nur als Beispiel:
Für meinen Piaggio Beverly 400 ist ein Nutzlast von 185 Kilo angegeben. Für 2 meines Kalibers wäre das zu wenig, für mich allein reichts locker.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Bild
Anon27
Beiträge: 4193
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:28

Re: Motorroller und Anhänger?

#40

Beitrag von Anon27 »

coucoucestmoi hat geschrieben: Mi 21. Aug 2024, 11:46
Hallo,
besten Dank für Eure Vorschläge. Mir geht's aber nicht um das Verladen des Motorrad's - hab mich zu ungenau ausgedrückt -, sondern um das Umsetzen auf einen Roller. Das Motorrad habe ich in den letzten 20 Jahren sicher mehr als 100 mal geladen oder abgeladen.
Das Poblem ist die Nutzlast eines Rollers.... Geanu dort ist mein Problem.
Gruss
Jean
Zum Beispiel der Honda SH125i hat 177kg Nutzlast.

Du musst bei einzelnen Modellen etwas googeln, da die Hersteller gerade bei der Nutzlast gerne wortkarg sind.
Wenn Du aber mal in Asien eine Honda Supercup mit vierköpfiger Familie vom Ikea kommen siehst, dann weißt Du sofort, das da sehr viel Toleranz ist.

Meine Dax hat 159kg Zuladung. Ich wiege etwa 83kg, der Rest ist ein Kompliment an meine Holde. Gnade dem Schutzmann Gott, wenn er von Überladung spricht.
Sie wird ihn auf der Stelle ondulieren.

LG
Sven
Antworten

Zurück zu „Sonstiges zum Thema Zubehör“